Marla
Die Wunderheilerin
Sascha von Aichfriede
„Marla, die Wunderheilerin“ ist die Geschichte eines Mädchens, das in einer deindustrialisierten Welt lebt, einer Welt, die Klimaideologen vor langer Zeit erschufen. Es regiert der Ökosozialismus, Männer und Frauen leben getrennt, Medizin und Landwirtschaft sind auf das Niveau des Mittelalters zurückgefallen, das Leben ist hart und entbehrungsreich. Außer natürlich man gehört zu einer kleinen Oligarchie, deren Mitglieder sich Klimaretter nennen und in Saus und Braus leben. Aber Marla stößt auf das Wissen einer ausgestorbenen Rasse, das Wissen der Weißen. Zusammen mit einer kleinen Gruppe wissbegieriger Jugendlicher, den Leuchtkäfern, nimmt Marla den Kampf gegen die Unterdrücker auf.
Marla ist eine Jeanne d‘Arc der Öko-Entrechteten, eine Anti-Greta, die das heuchlerische Treiben einer Klimareligion entlarvt, welche die Menschen mit der Angst vor einem Klimafegefeuer unterjocht hat. Die Ökosozialisten müssen mit ansehen, wie sich ihre eigene Schöpfung gegen sie erhebt.