Medizinskandal Impotenz
Thomas Chrobok
Längst ist es kein Geheimnis mehr, dass die erektile Dysfunktion (auch „Impotenz“ genannt) genauso auf dem Vormarsch ist, wie andere Zivilisationserkrankungen auch, die im Übrigen allesamt über zwei Gemeinsamkeit verfügen:
die erste Gemeinsamkeit besteht darin, dass sie immer häufiger innerhalb der Bevölkerung auftreten. Die zweite Gemeinsamkeit ist dadurch gekennzeichnet, dass die konventionelle Medizin, die s.g. „Schulmedizin“, auch im Falle der Impotenz keine adäquate Antwort weiß, die für die Betroffenen sprichwörtlich als „befriedigend“ bezeichnet werden könnte…!
Zu den körperlichen Indikationen für Impotenz zählen:
· Arteriosklerose (33% der Fälle)
· Diabetes (25% der Fälle)
· Neurologische Erkrankungen/Verletzungen (11% der Fälle)
· Vorangegangene Operationen im Beckenbereich (10% der Fälle)
· Nebenwirkungen von Medikamenten (8% der Fälle)
· Zigarettenkonsum / Alkoholkonsum / andere Drogen (7% der Fälle)
· Hormonelle Störungen (Testosteronnachlass)(6% der Fälle)