Mietspiegel
Probleme der Erstellung und Anwendung von Mietspiegeln aus juristischer und statistischer Sicht
Ulf P. Börstinghaus, Michael Clar
Zum Werk
Selbst kleinere Gemeinden verfügen mittlerweile über einen – auch in der Öffentlichkeit vieldiskutierten – Mietspiegel. Erstmals wird in 2019 nunmehr eine eigene Mietspiegelverordnung erlassen, mit Regelungen zum Gegenstand der Verordnung (§ 1) und zu Begriffsbestimmungen (§ 2), zur Erstellung und Anpassung von einfachen Mietspiegeln (§§ 3-6), zu qualifizierten Mietspiegeln (§§ 6-15), zu Brutto-und Nettostichproben (§§ 8, 10), zur Darstellung der ortsüblichen Vergleichsmiete (§§ 13-15), zum Inhalt von Mietspiegeln (§§ 16-18), zu Wohnanlagen (§ 18). Dieses Werk kommentiert nun diese neue Verordnung unter Berücksichtigung der gesamten bislang ergangenen Rechtsprechung und Literatur.
Vorteile auf einen Blick
– umfassende Erläuterung aller wesentlichen Begriffe wie „ortsübliche Vergleichsmiete“, „einfacher“ und „qualifizierter“ Mietspiegel etc.
– Darstellung der Rechtsgrundlagen sowie der Grundlagen der Mietspiegelerstellung
– komplette Kommentierung der erstmals veröffentlichten Mietspiegelverordnung
Zur Neuauflage
Ausführliche Darstellung der Erstellung und Anpassung von Mietspiegeln, von Verfahren und Datenauswertung (etwa Tabellen- und Regressionsanalyse), von Dokumentation und Veröffentlichung.
Zielgruppe
Für Rechtsanwälte und Richter, Soziologen sowie für Städte und Gemeinden.