Paula im Koboldland
Ein Buch zum Vorlesen und Selberlesen. Illustriert mit den Marionetten der Augsburger Puppenkiste. Elternteil
Heidrun Mayer, Peter Scheerbaum, Herbert Scheithauer
„Paula im Koboldland“ ist die Fortsetzung von „Paula und die Kistenkobolde“. Das Kindergartenkind Paula ist ein Schulkind geworden und zusammen mit seinem Freund Felix erlebt es eine fantastische Reise ins Koboldland.
Dort treffen sie Paulas Koboldfreunde Heulibold, Zornibold, Bibberbold und Freudibold wieder – und Felix merkt: Die Koboldgeschichte von Paula war echt. Paula und Felix entdecken im Koboldland Blumen, die nach Kuchen duften oder in denen man sich verstecken kann, Wurzelkreise, Farnmatten und Überwurzeln und: die unzufriedene Motzibold und Hüpfibold, der sich vor Schlamm ekelt.
Darüber hinaus erzählt diese Geschichte von Freundschaft, Hilfsbereitschaft und Miteinander.
Im Elternteil des Buches beschreiben Prof. Dr. Herbert Scheithauer, Freie Universität Berlin, und die erfahrene Vorsitzende von Papilio, Heidrun Mayer, wie Paula und die Kobolde die Erziehung unterstützen und wie man Kinder so fördert, dass sie später zu verantwortungsbewussten Erwachsenen werden. Eine besondere Rolle spielen auch hier Freundschaften.
Umfang: Vorlesebuch (auch zum Selberlesen für Leseanfänger) (103 Seiten) mit Bildern der Augsburger Puppenkiste. Elternteil (16 Seiten).
Hintergrund: Die Geschichte „Paula im Koboldland“ stammt aus dem Präventionsprogramm „Papilio“ für Kindergärten. Das Programm unterstützt Kinder beim Aufbau von sozialem und emotionalem Verhalten. Das Buch „Paula im Koboldland“ fördert vor allem die Sozialkompetenz.
Gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend.
