Rechtspflegergesetz
Peter Dallmayer, Josef Dörndorfer, Dieter Eickmann
Zum Werk
Die Kommentierung erläutert die Stellung des Rechtspflegers innerhalb der staatlichen Gerichtsbarkeit. Behandelt werden alle für die Praxis wichtigen Fragen der funktionellen Zuständigkeit des Rechtspflegers in Abgrenzung zu derjenigen des Richters und des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle. Besonders ausführlich dargestellt werden die auf den Rechtspfleger nach § 3 übertragenen Geschäfte und die Anfechtung der Rechtspflegerentscheidung nach § 11.
Studierenden an den Fachhochschulen gibt der Kommentar durch seine systematische Darstellung ein Fundament zum erfolgreichen Bestehen ihres Studiums. Jurastudierenden und Rechtsreferendaren bietet er die nötige Orientierungshilfe zur Vorbereitung auf die Staatsexamen.
Inhalt
– Aufgaben und Stellung des Rechtspflegers
– dem Richter vorbehaltene Geschäfte in Familiensachen und auf dem Gebiet der freiwilligen Gerichtsbarkeit sowie in Insolvenzverfahren und schifffahrtsrechtlichen Verteilungsverfahren
– die Anfechtung der Rechtspflegerentscheidung.
– sonstige Vorschriften auf dem Gebiet der Gerichtsverfassung
– dem Rechtspfleger übertragene Geschäfte in anderen Bereichen
– Schlussvorschriften
Vorteile auf einen Blick
– klare Sprache
– erstellt vom Praktiker für Praktiker
Zur Neuauflage
Das Rechtspflegergesetz ist in den letzten Jahren, insbesondere im Zuge der Reform der freiwilligen Gerichtsbarkeit, erheblich geändert worden. Die Neuauflage berücksichtigt alle diese Änderungen.
Zum Autor
Rechtsdirektor Josef Dörndorfer lehrt an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung und Rechtspflege und bietet als erfahrener Autor des Verlages die Gewähr für eine ausgewogene und praxisbezogene Darstellung.
Zielgruppe
Für Rechtspfleger, Richter, Rechtsanwälte, Studierende an den Rechtspfleger-Fachhochschulen, Studierende und Rechtsreferendare.