Toggenburger Jahrbuch 2014
Toggenburger Verlag
Jahr für Jahr spiegelt das toggenburger Jahrbuch die reiche und vielgestaltige Kultur und Natur des Thurtals und des Neckertals. Heuer bereits zum 14. Mal.
Im Jahresrückblick auf Geschehenes zurückzublicken, hat im Toggenburg Tradition. Bis 1960 erschien das «Toggenburger Heimat Jahrbuch», 1974 wurdes dieses unter dem Titel «Toggenburger Annalen» zu neuem Leben erweckt. Diese erschienen 1998 zum letztenmal. Und seit 2001 gibt der Toggenburger Verlag das Toggenburger Jahrbuch heraus.
Beiträge in der Ausgabe 2014: – Die Herren von Iberg und ihre Burg – (K)eine Erfolgsgeschichte? Michael Heeb – Der Täter wird zum Opfer – Standreden zur Hinrichtung Verurteilter im 19. Jahrhundert. Kristiana Eppenberger Vogel – Ein aviatisches Potpourri. Anton Heer – Hemberg ist wieder Rennberg. Emil Lehmann – Die Klangschmiede. Stefan Gubler – Eine grenzüberschreitende Kultur: Der Neckertaler Bauernmaler Hermann Naef (1892-1964). Esther Kuratli – Johann Melchior Grob – Toggenburger Orgelbauer. Markus Meier – «Aus einem alten Guitarrenheft». Ein Beitrag zur Wiederentdeckung des Toggenburger Gitarrenliedes. Christoph Jäggin – Grosses Wiesenvögelchen. Das Toggenburg ist Hotspot für einen der seltensten Schweizer Tagfalter. Andreas Rotach/Goran Dusej – «Gedanken in Szene gesetzt». Die Autorin Rösly Baumgartner-Strässle schreibt täglich fürs Theater. Irène Häne-Ebneter – Ein Leben im Dienste der Gesundheit: Reinhard Fischer (1920-2012), Chefarzt, Wattwil. Thomas Fischer – Hans Bütikofer, (1945-2013), Mogelsberg, hat Spuren hinterlassen. Gedanken über sein Wirken im Toggenburg. Jerry Holenstein – Buchbesprechungen. Patrick Bernold/Anton Heer – Chronik der Toggenburger Gemeinden. Reinhard Kobelt/Ernst Schellenberg/Willy Schönenberger