Verbotene Narrative I
Religion, Aristokratie und Supereiche greifen nach der Weltherrschaft
Aksel Rod
Februar 2020 – Covid-19 sorgt für Endzeitstimmung. Weltweit schränkten Regierende Freiheitsrechte der Bürger ein: Maskenpflicht, Impfkampagnen,
Lockdowns. Wer hinterfragte, wurde geächtet. Für die Eliten änderte sich nichts: Sie jetteten weiter ohne Masken und Abstand um die Welt. Auf die
Weise entlarvten sie „unsere Demokratie“ als Illusion. Wer gehört zu den Eliten? Es sind Religion, Aristokratie und Superreiche. Ihre Clans setzen die Narrative – seit den Kreuzzügen, die oberflächlich Religions-, tatsächlich aber die ersten Ressourcenkriege waren. Der Brand von Notre Dame war kein Zufall, sondern kultische Feuertaufe eines Welt-Ordens. Weil die Clans Angst vor der Emanzipation der Völker haben, halten sie sie in mittelalterlichen Mythen gefangen. Die Pandemie zeigte die Fratze der Tyrannen. Welche Narrative die Eliten und ihre Geschichtsschreiber verdrängen, wieso das Wachstum der Bevölkerung ihr größter Feind ist, wie die Historiografie konstruiert wurde und sich bis heute stets wiederholt – nun werden diese und andere verbotene Narrative aus dem Giftschrank der Geschichte gelüftet. Denn die Clans greifen nicht erstmals nach der Herrschaft. Zensur und Fakes ebneten ihnen vom Mittelalter bis in die Pandemie den Weg zum Totalitarismus. Päpste als Hetzer, Könige als Münzfälscher, Superreiche kaufen Terroristen. Aus welchen Blutlinien besteht die dunkle Architektur? Ahnentafeln, Manichäer, Lolitas, Antichristen, „Heilige Corona“, Weltennabel Jerusalem, Beutekunst, Mafiawurzeln. Religion, Aristokratie und Superreiche haben den Lauf der Zeit überdauert. Sie ziehen auch im 21. Jahrhundert die Strippen der Macht.