Vishnupurans Rache von Lattacher,  Siegbert

Vishnupurans Rache

Der Geist „Vishnupurans“ befiehlt dem Mann Rache zu üben für den Schmach, den er erlitten hatte. Die Menschen müssen büßen, die Schuld haben an seiner wirtschaftlichen und privaten Misere. Chefinspektor Valentin Pirker wurde erst vor kurzem unfreiwillig in die Mordgruppe des Landeskriminalamts Klagenfurt versetzt. Kaum im Amt, hat Pirker drei Fälle auf dem Tisch: Drei Männer werden in Klagenfurt in kurzen Abständen ermordet. Sie haben offensichtlich nichts miteinander zu tun. Die Polizei geht von einem irren Serientäter aus.

Langbeschreibung:

Der Mann entstammt einer bürgerlichen Klagenfurter Familie. Er fliegt als Schüler von einem katholischen Internat, weil er einen zudringlichen Erzieher mit einer Nagelschere im Gesicht verletzte. Er zieht von zuhause aus und schließt sich in der Schweiz einer radikalen Jogavereinigung an. Nach dem Tod seines Vaters zieht er mit seiner Frau und den beiden Töchtern ins Elternhaus nach Kärnten. Er übernimmt ein Franchise-Geschäft für Trockenobst und Biofrüchte und hat damit keinen Erfolg. Er betrinkt sich und bedroht seine Frau. Die Bank stellt den Kredit fällig, seine Frau flüchtet mit den Kindern über Nacht ins Frauenhaus. Immer öfter zieht er sich zurück und meditiert. In der Meditation kommen ihm Rachegedanken. Er ist nicht mehr Herr seiner Lage, wird von Geistern beherrscht, die ihn dazu auffordern, Rache zu üben. Die Sache im Internat liegt 20 Jahre zurück. In einer Zeitung wird berichtet, dass der Erzieher immer noch ungestraft seine sexuellen Neigungen an Jugendlichen ausleben darf. Kurze Zeit später wird der Erzieher in einem Wald gefunden. Es sieht so aus, als hätte er sich erhängt.

Ermittler Chefinspektor Valentin Pirker wird von seiner gemütlichen Dienststelle am Land unfreiwillig in das Landeskriminalamt in die Stadt versetzt. Dort muss er sich zunächst mit den rüden Umgangsformen der Kollegen anfreunden. Seine Arbeitsmoral ist gedämpft. Seine Vermieterin und Quasi-Geliebte wirft ihn aus dem Haus, nachdem er eines Nachts besoffen heimkommt und eine der Statuen in ihrem Garten umstößt. Sie empfiehlt ihm eine Auszeit zu nehmen. Er zieht in die Wohnung eines Freundes, der im Ausland unterwegs ist. In dieser Wohnung schläft er schlecht und hat Albträume. Der Leiter der Mordkommission beauftragt ihn mit der Ermittlung der Morde. Es gibt offensichtlich keine Verbindung zwischen den drei Ermordeten. Pirker bemüht sich trotz des widrigen Betriebsklimas und der privaten Misere Nachforschungen anzustellen. Zu seiner Freude wird ihm eine junge Kollegin zur Seite gestellt, die vorher mit ihm schon zusammengearbeitet hat auf seiner früheren Dienststelle. Sie bringt frischen Wind in die Sache, verschwindet aber eines Tages, als sie einen Verdächtigen aufsuchen will. Pirker gibt sich die Schuld für ihr Verschwinden. Während er mit der Suche nach seiner Kollegin beschäftigt ist, versucht der Verdächtige das Land zu verlassen. Er will nach Indien.

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