Wunder: kirchlich überprüft, nie widerlegt
Harald Grochtmann
„Ohne die Anerkennung der Tatsächlichkeit von Wundern, kann es weder die Auferstehung des Herrn, seine Geburt aus der Jungfrau Maria, noch die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, noch die vielen Wunderberichte der Bibel geben. Vielen ist der Weg zu den Wundern deswegen versperrt, da sie deren äußeres Geschehen als den Naturgesetzen widersprechend für unmöglich, also für nie vorgekommen halten …“ So schrieb Kardinal Hengsbach 1989. Bevor man sich fragt, ob Wunder zum Glauben helfen, muss man sich vor Augen führen, dass, die Leugnung der Wunder zur Leugnung zentraler Glaubenswahrheiten führen muss. Deshalb hat der Autor dokumentiert, dass die äußeren Tatsachen der Wunder, wie sie in kirchlichen Untersuchungsprozessen durch ein juristisches Beweisverfahren exakt überprüft wurden, bis heute
nach den Prozessakten exakt und unwiderlegt erwiesen sind.