Young und Dirac – Propheten der Neuen Physik
Sind wir reif für die neuen Erkenntnisse? - Physik-Krimi
Claus Birkholz
Kritischer Rückblick auf die »Standard«-Modelle der Physik. Charakteristisch für die Neue Physik ist ihre hierarchische Organisation in Potenzen von 8 Dimensionen (Matrioschka-Prinzip) und deren Aufspaltung in 2 Kanäle.
Nach Bell ermöglicht dies die Koexistenz von Kausalität und Verschränkung, beschreibt die Auskondensation der sichtbaren Materie mit ihren Nicht-Valenzteilen aus dunkler Materie, erklärt das Quark-Confinement und die asymptotische Flachheit der Ewigen Inflation. Die Weltformel vereinheitlicht alle Kräfte der Natur zur Grand Unified Theory und diese GUT mit der Quantengravitation zur Theory of Everything (ToE). Dies liefert den korrekten Wert der Feinstrukturkonstante und zeigt so, dass die schwache Wechselwirkung ein Dipoleffekt ist.
Eine Neuabgrenzung zwischen Mikro- und Makrokosmos erklärt den Messprozess und die Irreversibilität der Zeit. Sie zeigt die logischen Lücken in Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie auf, indem sie seine krummlinige Geometrie (inklusive virtueller Zustände, dunkler Energie etc.) quantisiert und so eine konsistente Physik Schwarzer Löcher ohne Singularitäten erzeugt.
Für all dies hatten A. Young und P. Dirac die mathematischen Grundlagen bereitgestellt, während die klassische Physik und Einstein sich nur in selbst erzeugten Sackgassen tummeln.