Rom brennt!

Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Rom brennt!

Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-30
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Octavians unentbehrliche Helfer

Octavians unentbehrliche Helfer von Aumann,  Günter
Das an ein breites Publikum gerichtete Buch führt durch einen der wichtigsten Abschnitte der römischen Geschichte: den Aufstieg von Caesars Adoptivsohn Octavian zum Augustus, zum ersten römischen Kaiser. Im Unterschied zu den zahlreichen Augustus-Biographien richtet es jedoch sein Augenmerk nicht auf Octavian und seinen Gegenspieler Marcus Antonius, sondern auf Octavians Unterstützer, die auf verschiedenste Weise zu diesem Aufstieg beigetragen, ihn vielleicht sogar erst ermöglicht haben, aber - mit Ausnahme von Agrippa und Maecenas - weithin in Vergessenheit geraten sind.Dafür hatte bereits Augustus gesorgt. Denn in den Res gestae, seinem Tatenbericht, erwähnt er neben (zahlreichen) eigenen Taten nur solche von Mitgliedern der kaiserlichen Familie. Dies ist um so bemerkenswerter, als es selbst Augustus wohlgesonnenen Geschichtsschreibern kaum gelingt, seine Leistungen als Feldherr schön zu reden. Das Buch holt seine Helfer in den Vordergrund. Nah an den Quellen zeichnet der Autor ihre Rolle beim Aufstieg Octavians nach. Dabei wird auch Octavians Verhalten ihnen gegenüber deutlich, wobei sich mancher dunkle Fleck auf seiner vermeintlich weißen Weste zeigt.Instruktive Landkarten und Stammbäume helfen bei der Verfolgung des Geschehens. Zahlreiche Abbildungen - insbesondere von aussagekräftigen Münzen - bringen die handelnden Personen dem Leser näher, zeigen aber auch Octavian/Augustus alsMeister der Propaganda.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-05-11
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Octavians unentbehrliche Helfer

Octavians unentbehrliche Helfer von Aumann,  Günter
Das an ein breites Publikum gerichtete Buch führt durch einen der wichtigsten Abschnitte der römischen Geschichte: den Aufstieg von Caesars Adoptivsohn Octavian zum Augustus, zum ersten römischen Kaiser. Im Unterschied zu den zahlreichen Augustus-Biographien richtet es jedoch sein Augenmerk nicht auf Octavian und seinen Gegenspieler Marcus Antonius, sondern auf Octavians Unterstützer, die auf verschiedenste Weise zu diesem Aufstieg beigetragen, ihn vielleicht sogar erst ermöglicht haben, aber - mit Ausnahme von Agrippa und Maecenas - weithin in Vergessenheit geraten sind.Dafür hatte bereits Augustus gesorgt. Denn in den Res gestae, seinem Tatenbericht, erwähnt er neben (zahlreichen) eigenen Taten nur solche von Mitgliedern der kaiserlichen Familie. Dies ist um so bemerkenswerter, als es selbst Augustus wohlgesonnenen Geschichtsschreibern kaum gelingt, seine Leistungen als Feldherr schön zu reden. Das Buch holt seine Helfer in den Vordergrund. Nah an den Quellen zeichnet der Autor ihre Rolle beim Aufstieg Octavians nach. Dabei wird auch Octavians Verhalten ihnen gegenüber deutlich, wobei sich mancher dunkle Fleck auf seiner vermeintlich weißen Weste zeigt.Instruktive Landkarten und Stammbäume helfen bei der Verfolgung des Geschehens. Zahlreiche Abbildungen - insbesondere von aussagekräftigen Münzen - bringen die handelnden Personen dem Leser näher, zeigen aber auch Octavian/Augustus alsMeister der Propaganda.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Rom brennt!

Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
Der Brand von Rom: war es wirklich die Tat eines Wahnsinnigen? Der römische Kaiser Nero ging als verrückter und grausamer Herrscher in die Geschichte ein. Am 19. Juli 64 n. Chr. soll er spätnachts Feuer in Rom gelegt und anschließend, verzückt vom Anblick der Flammen, Verse über den Untergang Troias deklamiert haben. Doch entspricht diese Version der Geschehnisse in der Brandnacht den Tatsachen? Der Althistoriker Anthony Barrett zeichnet auf Basis antiker Quellen und archäologischer Funde ein anderes Bild. Minutiös schildert er nicht nur die Ereignisse in der Nacht des großen Brands. Er macht deutlich, dass die Katastrophe das Ende der Kaiserdynastie herbeiführte, die mit Caesar und Augustus begonnen hatte. - Der Brand von Rom als Wendepunkt für die Geschichte des römischen Weltreichs - Historische Hintergründe: Die Regierungszeit des letzten Kaisers der julisch-claudischen Dynastie - Brandstiftung oder Unglück? Warum es im antiken Rom immer wieder brannte - Mangelnde Beweise: Wie stichhaltig waren die Vorwürfe gegen Nero?Die Suche nach einem Sündenbock: Christenverfolgung unter Nero Nach dem Brand ergriff Nero Maßnahmen, um seine Beliebtheit wieder zu steigern. Neben der Einführung verbesserter Brandschutzmaßnahmen ordnete er Sühnerituale an, um Rom die Gunst der Götter zu sichern. All dies lenkte die Bevölkerung jedoch nicht von dem Gerücht ab, dass der Kaiser selbst den Brand gelegt haben sollte. Um die Anschuldigungen zu entkräften, ergriff er ein brutales Mittel: Eine gewaltsame Aktion der Römer gegen die Christen - ein Ereignis, das als erstes großes Martyrium in die Kirchengeschichte einging. »Rom brennt!« ist die gelungene Neu-Erzählung einer Katastrophe, die zu einem Wendepunkt für das antike Weltreich wurde!
Aktualisiert: 2023-03-31
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Rom brennt! von Barrett,  Anthony, Fündling,  Jörg
19. Juli 64 n.Chr.: Kaiser Nero lässt Rom anzünden. Anschließend macht er die Christen verantwortlich für den Brand, der einen Großteil der Millionenmetropole in Schutt und Asche legt. Wahrheit oder Legende? Anthony Barrett liefert eine aufregend neue Darstellung des Großen Brandes von Rom und seiner Folgen auf Basis neuer archäologischer Entdeckungen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die verändernde Kraft des Evangeliums

Die verändernde Kraft des Evangeliums von Faix,  Tobias, Künkler,  Tobias
Das Evangelium, die gute Nachricht von Gottes anbrechender neuer Welt, ist voller verändernder und befreiender Kraft für das eigene Leben und die bestehenden (Un-)Ordnungen dieser Welt. Jedoch wurde das Evangelium in der Vergangenheit allzu oft in unsere, oft zu einseitigen, menschlichen Denkschemata gepresst. Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes versuchen das Evangelium in seiner ursprünglichen Größe im Kontext des Judentums des 1. Jahrhunderts freizulegen und dieses daraufhin zeitgemäß für unsere Lebenswelt auszudrücken, damit es seine verändernde Kraft entfalten kann – in unserem Leben, unseren Gemeinden, unseren Dörfern und Städten und der gesamten Gesellschaft. Mit Beiträgen von N. T. Wright, Johannes Reimer, Miroslav Volf, Volker Rabens, Guido Baltes, Thomas Weißenborn, Monika Deitenbeck-Goseberg und vielen mehr.
Aktualisiert: 2022-02-10
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Skepsis und Suggestion

Skepsis und Suggestion von Suerbaum,  Werner
Tacitus ist ein skeptischer Historiker und ein suggestiver Literat. Er zweifelt, ob sich "die Wahrheit" in der Geschichte des 1. Jahrhunderts n. Chr. für das tatsächliche Geschehen (etwa den Tod führender Persönlichkeiten wie den des Germanicus) oder gar für die Motive der Akteure erkennen lässt Als Literat aber bemüht er sich mit suggestiven Mitteln (etwa dem Anführen von angeblich zeitgenössischen Gerüchten oder von Reden historischer Personen), den Leser zu einer bestimmten Version oder Interpretation zu leiten. Mit einer Enthüllungstechnik unterscheidet er besonders beim Kaiser Tiberius zwischen Schein und Sein. Dass Tacitus historisches Material mit literarischen Techniken wie Selektion und Disposition überformt, zeigt sich auf vielen anderen Gebieten: bei Themen wie Jahresberichten, Überblicken, Vorverweisen, Buchgliederung, Exkursen, Episoden, Charakterbildern; beim Vergleich mit einer älteren historischen Überlieferung; sogar bei seiner politischen Selbstdarstellung.
Aktualisiert: 2019-01-08
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