Der vorliegende Text ist mutmaßlich die letzte Erzählung, die Kafka schrieb. Obgleich die Erzählung anscheinend unvollendet blieb, fasst sie noch einmal alle Motive der Kafkaschen Gestaltung zusammen: Die Unsicherheit und Ungewissheit des Daseins, das Aussichtslose alles noch so angestrengten Wahrheitssuchens. Und der Kafka so eigene Humor im Ertragen verzweifelter Situationen, eben die Ironie als Darstellungsmittel der paradoxen Verhältnisse.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der vorliegende Text ist mutmaßlich die letzte Erzählung, die Kafka schrieb. Obgleich die Erzählung anscheinend unvollendet blieb, fasst sie noch einmal alle Motive der Kafkaschen Gestaltung zusammen: Die Unsicherheit und Ungewissheit des Daseins, das Aussichtslose alles noch so angestrengten Wahrheitssuchens. Und der Kafka so eigene Humor im Ertragen verzweifelter Situationen, eben die Ironie als Darstellungsmittel der paradoxen Verhältnisse.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der vierte Band bildet den Schlussstein der im Berner Kommentar veröffentlichten Edition der Materialien zum Zivilgesetzbuch. Er enthält die Protokolle der beiden eidgenössischen Räte, die in den Jahren 1905 bis 1907 den Entwurf des Bundesrates vom 28. Mai 1904 beraten haben (stenographische Bulletins des National- und Ständerats). Daraus resultierte - nach einer Bereinigung in der Redaktionskommission - der Text des ZGB, der in der Schlussabstimmung beschlossen und per 1. Januar 1912 in Kraft gesetzt wurde. Von besonderer Bedeutung sind die Einleitungsvoten von Eugen Huber zu den einzelnen Artikeln. Sie stellen gewissermassen die erste Vorlesung zum Zivilgesetzbuch dar.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der vierte Band bildet den Schlussstein der im Berner Kommentar veröffentlichten Edition der Materialien zum Zivilgesetzbuch. Er enthält die Protokolle der beiden eidgenössischen Räte, die in den Jahren 1905 bis 1907 den Entwurf des Bundesrates vom 28. Mai 1904 beraten haben (stenographische Bulletins des National- und Ständerats). Daraus resultierte - nach einer Bereinigung in der Redaktionskommission - der Text des ZGB, der in der Schlussabstimmung beschlossen und per 1. Januar 1912 in Kraft gesetzt wurde. Von besonderer Bedeutung sind die Einleitungsvoten von Eugen Huber zu den einzelnen Artikeln. Sie stellen gewissermassen die erste Vorlesung zum Zivilgesetzbuch dar.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Als Christian Morgenstern 1914 starb, war erst weniger
als die Hälfte seines Werkes veröffentlicht.Danach erschienen
Auswahlsammlungen von unsicherer Textgestalt. Erst seit
dem Erscheinen der Stuttgarter Gesamtausgabe (1987 ff.)
gehört die Zeit der lückenhaften und geschönten Morgenstern-
Editionen der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-06-01
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JOHANNES BEINERT, 1877 in Eckartsweier, Baden-Württemberg, geboren, starb 1916 im Alter von nur 38 Jahren in Frankreich während der Schlacht an der Somme. Als Deutsch- und Französischlehrer kannte und liebte er beide Staaten, deren Feindschaft ihm am Ende das Leben kostete. Sein heimatkundliches Werk »Geschichte des badischen Hanauerlandes unter Berücksichtigung Kehls« brachte Beinert den Ruf als »Erzähler des Hanauerlandes« ein. Die mit zahlreichen Originalbildern illustrierte Monografie präsentiert seinen spannenden Weg vom einfachen Bauernsohn zum erfolgreichen Buchautor, engagierten Pädagogen und Doktor der Philosophie, der nach eigener Aussage »wie ein Märchen klingt«.
Aktualisiert: 2023-05-31
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JOHANNES BEINERT, 1877 in Eckartsweier, Baden-Württemberg, geboren, starb 1916 im Alter von nur 38 Jahren in Frankreich während der Schlacht an der Somme. Als Deutsch- und Französischlehrer kannte und liebte er beide Staaten, deren Feindschaft ihm am Ende das Leben kostete. Sein heimatkundliches Werk »Geschichte des badischen Hanauerlandes unter Berücksichtigung Kehls« brachte Beinert den Ruf als »Erzähler des Hanauerlandes« ein. Die mit zahlreichen Originalbildern illustrierte Monografie präsentiert seinen spannenden Weg vom einfachen Bauernsohn zum erfolgreichen Buchautor, engagierten Pädagogen und Doktor der Philosophie, der nach eigener Aussage »wie ein Märchen klingt«.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Als Christian Morgenstern 1914 starb, war erst weniger
als die Hälfte seines Werkes veröffentlicht.Danach erschienen
Auswahlsammlungen von unsicherer Textgestalt. Erst seit
dem Erscheinen der Stuttgarter Gesamtausgabe (1987 ff.)
gehört die Zeit der lückenhaften und geschönten Morgenstern-
Editionen der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Seine „Méditation“ ist beinahe ein »Schlager« geworden, seine Opern „Manon“ und „Werther“ finden sich auf den Spielplänen aller großen Opernhäuser, und doch blieb der Komponist Jules Massenet (1842–1912) bislang eher unbekannt. Das ändert sich nun: Zu seinem 100. Todestag legt Stefan Schmidl erstmals eine deutschsprachige Biografie dieses Grandseigneurs der französischen Oper vor. Er zeigt, dass Massenets Kompositionen vielschichtiger sind, als „Manon“ und „Werther“ es vermuten lassen – und eröffnet einen neuen Blick auf die Musikgeschichte des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.
Stefan Schmidl ist Mitarbeiter der Kommission für Musikforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Neben Lehr- und Vortragstätigkeit publizierte er zu musik-, kultur- und medienwissenschaftlichen Themen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Als Christian Morgenstern 1914 starb, war erst weniger
als die Hälfte seines Werkes veröffentlicht.Danach erschienen
Auswahlsammlungen von unsicherer Textgestalt. Erst seit
dem Erscheinen der Stuttgarter Gesamtausgabe (1987 ff.)
gehört die Zeit der lückenhaften und geschönten Morgenstern-
Editionen der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Als Christian Morgenstern 1914 starb, war erst weniger
als die Hälfte seines Werkes veröffentlicht.Danach erschienen
Auswahlsammlungen von unsicherer Textgestalt. Erst seit
dem Erscheinen der Stuttgarter Gesamtausgabe (1987 ff.)
gehört die Zeit der lückenhaften und geschönten Morgenstern-
Editionen der Vergangenheit an.
Aktualisiert: 2023-05-22
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