Der Eiserne Vorhang

Der Eiserne Vorhang von Applebaum,  Anne, Richter,  Martin
In ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-06-01
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5 Tage im Juni

5 Tage im Juni von Heym,  Stefan
»Ein aufregendes, wichtiges und unbequemes Buch.« Süddeutsche ZeitungOst-Berlin 1953. Die DDR besteht seit vier Jahren. Martin Witte, Gewerkschaftsführer des größten Industriebetriebes der Stadt, ist überzeugter Kommunist, doch als die Partei eine Normerhöhung von zehn Prozent einfordert, äußert er seine Bedenken. Witte wird suspendiert, doch die Arbeiterschaft stellt sich nun auch gegen die Parteilinie. Versuche, den Protest einzudämmen, scheitern, und die Belegschaft strömt auf die Straßen – wo russische Panzer auf sie warten ... Anhand von zeitgenössischen Dokumenten erzählt Heym die Geschehnisse um den 17. Juni 1953. Ein packender Zeitroman, der als eines der bekanntesten Werke des großen Schriftstellers gilt.Stefan Heym großer Zeitroman über den Arbeiteraufstand in der DDR, dessen Jahrestag in der BRD bis zur Wende der »Tag der deutschen Einheit« wurde, bei C. Bertelsmann erstmals erschienen 1974, nun auch Tiel der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Tag X

Der Tag X von Müller,  Titus
Der große Roman über den Aufstand am 17. Juni 1953, als 24 Stunden alles möglich schienDas Leben der Gymnasiastin Nelly Findeisen wird mit jedem Tag komplizierter. Es reicht nicht, dass sie ihren Vater, der vor sieben Jahren nach Russland abkommandiert wurde, nie mehr sieht, auch ihre Mutter wird ihr zusehends fremder. Hinzu kommt ihr Engagement in einer kirchlichen Jugendorganisation, was im Frühjahr 1953 zum Rauswurf aus der Schule führt. Trost könnte sie bei dem jungen Uhrmacher Wolf Uhlitz finden, der sich in sie verliebt hat. Er will ihr helfen, legt sich dafür sogar mit seinem Vater an, entwendet staatliche Dokumente und landet im Gefängnis. Was Wolf nur vage ahnt: Die junge Nelly steht in einer geheimnisvollen Verbindung mit einem russischen Spion namens Ilja, der sie mit Nachrichten über ihren verschleppten Vater versorgt und den Austausch von Briefen mit ihm vermittelt. Wie Wolf träumt auch Ilja von einem Leben mit Nelly – aber als sich in Berlin und Halle die Unzufriedenheit mit dem Regime in Massendemonstrationen entlädt, hängt ihrer aller Leben an seidenen Fäden.Titus Müller erzählt eindringlich und packend vom Leben der Aufbegehrenden und entfaltet authentisch und detailgenau das Panorama eines Aufstandes, der beispielhaft wurde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Eiserne Vorhang

Der Eiserne Vorhang von Applebaum,  Anne, Richter,  Martin
Osteuropa im Kommunismus - Leben hinter dem Eisernen VorhangIn ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der Tag X

Der Tag X von Müller,  Titus
Der 17. Juni 1953: Ein Massenaufstand in Berlin und Halle, die DDR-Führung wankt, ein Spion bangt um sein Leben, ein Uhrmacher und eine Gymnasiastin kämpfen um ihre Liebe.Titus Müller erzählt eindringlich und packend vom Leben der Aufbegehrenden und entfaltet authentisch und detailgenau das Panorama eines Aufstandes, der beispielhaft wurde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der 17. Juni 1953

Der 17. Juni 1953 von Heidenreich,  Ronny
Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 hat in den Akten des Bundesarchivs vielfältige Spuren hinterlassen. Über die Ereignisse fertigten nicht nur in der DDR Partei, Staatssicherheit und Polizei Berichte an. Auch in der Bundesrepublik interessierten die Vorgänge die Regierung und den Sicherheitsapparat. Die drei Bände präsentieren eine Auswahl zum Teil bislang unbekannter Dokumente. Sie spiegeln die Wahrnehmung der Vorgeschichte, des Aufstandes und der Folgen in den politischen Entscheidungszentren in Ostberlin und Bonn. Dieser institutionellen Perspektive werden Augenzeugenberichte von Flüchtlingen und V-Leuten gegenübergestellt. Band 1 zeigt die Bemühungen des SED-Parteiapparates, den wachsenden Unmut in der Bevölkerung zu erfassen und die daraus resultierenden Probleme der Parteiführung nahezubringen. Im Westen wurde der Kurswechsel mit Überraschung aufgenommen und seine Auswirkungen durch Flüchtlinge und V-Leute schnell bekannt. Band 2 zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung des Aufstandsgeschehens in Ost und West. Beiderseits des Eisernen Vorhanges schlug die Stunde der Geheimdienste. In der DDR trat das MfS erstmals mit Lageberichten an die SED in Erscheinung und konkurrierte mit den Berichten von Partei und Polizei. In Bonn spekulierten Geheimdienste über Ursachen und Motive der Erhebung. Band 3 beleuchtet verschiedene Aspekte der Nachgeschichte. Gezeigt werden Bemühungen in Ostberlin und Bonn, das Aufstandsgeschehen nachträglich zu rekonstruieren, wobei insbesondere die Frage einer vermeintlichen Steuerung und Einflussnahme der Gegenseite im Fokus stand. Des Weiteren werden Quellen zur Verfolgung von Aufständischen und Berichte über den anhaltenden Widerstand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der 17. Juni 1953

Der 17. Juni 1953 von Heidenreich,  Ronny
Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 hat in den Akten des Bundesarchivs vielfältige Spuren hinterlassen. Über die Ereignisse fertigten nicht nur in der DDR Partei, Staatssicherheit und Polizei Berichte an. Auch in der Bundesrepublik interessierten die Vorgänge die Regierung und den Sicherheitsapparat. Die drei Bände präsentieren eine Auswahl zum Teil bislang unbekannter Dokumente. Sie spiegeln die Wahrnehmung der Vorgeschichte, des Aufstandes und der Folgen in den politischen Entscheidungszentren in Ostberlin und Bonn. Dieser institutionellen Perspektive werden Augenzeugenberichte von Flüchtlingen und V-Leuten gegenübergestellt. Band 1 zeigt die Bemühungen des SED-Parteiapparates, den wachsenden Unmut in der Bevölkerung zu erfassen und die daraus resultierenden Probleme der Parteiführung nahezubringen. Im Westen wurde der Kurswechsel mit Überraschung aufgenommen und seine Auswirkungen durch Flüchtlinge und V-Leute schnell bekannt. Band 2 zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung des Aufstandsgeschehens in Ost und West. Beiderseits des Eisernen Vorhanges schlug die Stunde der Geheimdienste. In der DDR trat das MfS erstmals mit Lageberichten an die SED in Erscheinung und konkurrierte mit den Berichten von Partei und Polizei. In Bonn spekulierten Geheimdienste über Ursachen und Motive der Erhebung. Band 3 beleuchtet verschiedene Aspekte der Nachgeschichte. Gezeigt werden Bemühungen in Ostberlin und Bonn, das Aufstandsgeschehen nachträglich zu rekonstruieren, wobei insbesondere die Frage einer vermeintlichen Steuerung und Einflussnahme der Gegenseite im Fokus stand. Des Weiteren werden Quellen zur Verfolgung von Aufständischen und Berichte über den anhaltenden Widerstand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Waffen gegen das Volk

Waffen gegen das Volk von Diedrich,  Torsten
Im Juni vor 50 Jahren prägten in vielen Orten der DDR sowjetische Panzer Straßen und Plätze. Acht Jahre nach Kriegsende trieben russische Soldaten und Angehörige der Kasernierten Volkspolizei mit Waffengewalt hunderttausende Demonstranten auseinander, die sich gegen die Politik des SED-Regimes empörten und politische Veränderungen erzwingen wollten. Torsten Diedrich schildert anhand vieler neuer Quellen die Ursachen, den Verlauf des Aufstandes und dessen Folgen. Den zentralen Platz nimmt das Versagen des Sicherheitsapparates der DDR und die Niederschlagung der Massenproteste durch die Besatzungsmacht, die getarnte Armee Ostdeutschlands, aber auch durch Polizei und MfS ein. Der Ausbau des inneren Sicherheitssystems des SED-Staates im Gefolge der Juni-Unruhen war der Ausdruck einer politisch nicht wandlungsfähigen Diktatur. Torsten Diedrich ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes Potsdam.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der 17. Juni 1953

Der 17. Juni 1953 von Heidenreich,  Ronny
Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 hat in den Akten des Bundesarchivs vielfältige Spuren hinterlassen. Über die Ereignisse fertigten nicht nur in der DDR Partei, Staatssicherheit und Polizei Berichte an. Auch in der Bundesrepublik interessierten die Vorgänge die Regierung und den Sicherheitsapparat. Die drei Bände präsentieren eine Auswahl zum Teil bislang unbekannter Dokumente. Sie spiegeln die Wahrnehmung der Vorgeschichte, des Aufstandes und der Folgen in den politischen Entscheidungszentren in Ostberlin und Bonn. Dieser institutionellen Perspektive werden Augenzeugenberichte von Flüchtlingen und V-Leuten gegenübergestellt. Band 1 zeigt die Bemühungen des SED-Parteiapparates, den wachsenden Unmut in der Bevölkerung zu erfassen und die daraus resultierenden Probleme der Parteiführung nahezubringen. Im Westen wurde der Kurswechsel mit Überraschung aufgenommen und seine Auswirkungen durch Flüchtlinge und V-Leute schnell bekannt. Band 2 zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung des Aufstandsgeschehens in Ost und West. Beiderseits des Eisernen Vorhanges schlug die Stunde der Geheimdienste. In der DDR trat das MfS erstmals mit Lageberichten an die SED in Erscheinung und konkurrierte mit den Berichten von Partei und Polizei. In Bonn spekulierten Geheimdienste über Ursachen und Motive der Erhebung. Band 3 beleuchtet verschiedene Aspekte der Nachgeschichte. Gezeigt werden Bemühungen in Ostberlin und Bonn, das Aufstandsgeschehen nachträglich zu rekonstruieren, wobei insbesondere die Frage einer vermeintlichen Steuerung und Einflussnahme der Gegenseite im Fokus stand. Des Weiteren werden Quellen zur Verfolgung von Aufständischen und Berichte über den anhaltenden Widerstand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der 17. Juni 1953

Der 17. Juni 1953 von Heidenreich,  Ronny
Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 hat in den Akten des Bundesarchivs vielfältige Spuren hinterlassen. Über die Ereignisse fertigten nicht nur in der DDR Partei, Staatssicherheit und Polizei Berichte an. Auch in der Bundesrepublik interessierten die Vorgänge die Regierung und den Sicherheitsapparat. Die drei Bände präsentieren eine Auswahl zum Teil bislang unbekannter Dokumente. Sie spiegeln die Wahrnehmung der Vorgeschichte, des Aufstandes und der Folgen in den politischen Entscheidungszentren in Ostberlin und Bonn. Dieser institutionellen Perspektive werden Augenzeugenberichte von Flüchtlingen und V-Leuten gegenübergestellt. Band 1 zeigt die Bemühungen des SED-Parteiapparates, den wachsenden Unmut in der Bevölkerung zu erfassen und die daraus resultierenden Probleme der Parteiführung nahezubringen. Im Westen wurde der Kurswechsel mit Überraschung aufgenommen und seine Auswirkungen durch Flüchtlinge und V-Leute schnell bekannt. Band 2 zeigt die unterschiedliche Wahrnehmung des Aufstandsgeschehens in Ost und West. Beiderseits des Eisernen Vorhanges schlug die Stunde der Geheimdienste. In der DDR trat das MfS erstmals mit Lageberichten an die SED in Erscheinung und konkurrierte mit den Berichten von Partei und Polizei. In Bonn spekulierten Geheimdienste über Ursachen und Motive der Erhebung. Band 3 beleuchtet verschiedene Aspekte der Nachgeschichte. Gezeigt werden Bemühungen in Ostberlin und Bonn, das Aufstandsgeschehen nachträglich zu rekonstruieren, wobei insbesondere die Frage einer vermeintlichen Steuerung und Einflussnahme der Gegenseite im Fokus stand. Des Weiteren werden Quellen zur Verfolgung von Aufständischen und Berichte über den anhaltenden Widerstand vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Der Eiserne Vorhang

Der Eiserne Vorhang von Applebaum,  Anne, Richter,  Martin
Osteuropa im Kommunismus - Leben hinter dem Eisernen VorhangIn ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Eiserne Vorhang

Der Eiserne Vorhang von Applebaum,  Anne, Richter,  Martin
In ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Tag X

Der Tag X von Müller,  Titus
Der große Roman über den Aufstand am 17. Juni 1953, als 24 Stunden alles möglich schienDas Leben der Gymnasiastin Nelly Findeisen wird mit jedem Tag komplizierter. Es reicht nicht, dass sie ihren Vater, der vor sieben Jahren nach Russland abkommandiert wurde, nie mehr sieht, auch ihre Mutter wird ihr zusehends fremder. Hinzu kommt ihr Engagement in einer kirchlichen Jugendorganisation, was im Frühjahr 1953 zum Rauswurf aus der Schule führt. Trost könnte sie bei dem jungen Uhrmacher Wolf Uhlitz finden, der sich in sie verliebt hat. Er will ihr helfen, legt sich dafür sogar mit seinem Vater an, entwendet staatliche Dokumente und landet im Gefängnis. Was Wolf nur vage ahnt: Die junge Nelly steht in einer geheimnisvollen Verbindung mit einem russischen Spion namens Ilja, der sie mit Nachrichten über ihren verschleppten Vater versorgt und den Austausch von Briefen mit ihm vermittelt. Wie Wolf träumt auch Ilja von einem Leben mit Nelly – aber als sich in Berlin und Halle die Unzufriedenheit mit dem Regime in Massendemonstrationen entlädt, hängt ihrer aller Leben an seidenen Fäden.Titus Müller erzählt eindringlich und packend vom Leben der Aufbegehrenden und entfaltet authentisch und detailgenau das Panorama eines Aufstandes, der beispielhaft wurde.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Eisenbahn in Berlin 1945-55

Eisenbahn in Berlin 1945-55
Mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs änderte sich für Berlin und seine Eisenbahnen fast alles. Noch lief der Aufbau der zerstörten Stadt, als die Teilung begann und der Kalte Krieg den Alltag und das Verkehrswesen massiv beeinflusste - bis hin zur dramatischen Zuspitzung der Berlin-Blockade. Diese Sonderausgabe zeigt die bewegende, manchmal aufwühlende Entwicklung der Jahre 1945-1955 - mit zwei historischen Streckenkarten als Posterbeilage!
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Eiserne Vorhang

Der Eiserne Vorhang von Applebaum,  Anne, Richter,  Martin
In ihrem neuen, hochgelobten Buch erzählt Anne Applebaum, wie Osteuropa nach 1945 hinter dem Eisernen Vorhang verschwand. Auf Basis umfangreicher Archivrecherchen und Gesprächen mit zahlreichen Zeitzeugen zeigt sie eindrucksvoll, wie systematisch und brutal sowjetische Truppen und einheimische Kommunisten in den Ländern Osteuropas stalinistische Diktaturen errichteten und was dies für die Menschen dort bedeutete.Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten die Bewohner Osteuropas erkennen, dass sie mit der Ankunft sowjetischer Truppen unter eine neue Form totalitärer Herrschaft geraten waren. Hinter der Linie, die bald »Eiserner Vorhang« hieß, wurden die Staaten Osteuropas gewaltsam in sozialistische Gesellschaften verwandelt. Dabei veränderte der Kommunismus nicht nur die Wirtschaft und die Politik, sondern drang in alle Bereiche des Lebens vor. In ihrem neuen Buch zeigt Anne Applebaum, wie dieser Prozess der Unterdrückung vonstattenging und wie der Totalitarismus das Alltagsleben von Millionen von Europäern prägte. Ausstattung: mit Abbildungen
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Tag X

Der Tag X von Müller,  Titus
Der 17. Juni 1953: Ein Massenaufstand in Berlin und Halle, die DDR-Führung wankt, ein Spion bangt um sein Leben, ein Uhrmacher und eine Gymnasiastin kämpfen um ihre Liebe.Titus Müller erzählt eindringlich und packend vom Leben der Aufbegehrenden und entfaltet authentisch und detailgenau das Panorama eines Aufstandes, der beispielhaft wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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5 Tage im Juni

5 Tage im Juni von Heym,  Stefan
»Ein aufregendes, wichtiges und unbequemes Buch.« Süddeutsche ZeitungOst-Berlin 1953. Die DDR besteht seit vier Jahren. Martin Witte, Gewerkschaftsführer des größten Industriebetriebes der Stadt, ist überzeugter Kommunist, doch als die Partei eine Normerhöhung von zehn Prozent einfordert, äußert er seine Bedenken. Witte wird suspendiert, doch die Arbeiterschaft stellt sich nun auch gegen die Parteilinie. Versuche, den Protest einzudämmen, scheitern, und die Belegschaft strömt auf die Straßen – wo russische Panzer auf sie warten ... Anhand von zeitgenössischen Dokumenten erzählt Heym die Geschehnisse um den 17. Juni 1953. Ein packender Zeitroman, der als eines der bekanntesten Werke des großen Schriftstellers gilt.Stefan Heym großer Zeitroman über den Arbeiteraufstand in der DDR, dessen Jahrestag in der BRD bis zur Wende der »Tag der deutschen Einheit« wurde, bei C. Bertelsmann erstmals erschienen 1974, nun auch Tiel der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-17
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5 Tage im Juni

5 Tage im Juni von Heym,  Stefan
»Ein aufregendes, wichtiges und unbequemes Buch.« Süddeutsche ZeitungOst-Berlin 1953. Die DDR besteht seit vier Jahren. Martin Witte, Gewerkschaftsführer des größten Industriebetriebes der Stadt, ist überzeugter Kommunist, doch als die Partei eine Normerhöhung von zehn Prozent einfordert, äußert er seine Bedenken. Witte wird suspendiert, doch die Arbeiterschaft stellt sich nun auch gegen die Parteilinie. Versuche, den Protest einzudämmen, scheitern, und die Belegschaft strömt auf die Straßen – wo russische Panzer auf sie warten ... Anhand von zeitgenössischen Dokumenten erzählt Heym die Geschehnisse um den 17. Juni 1953. Ein packender Zeitroman, der als eines der bekanntesten Werke des großen Schriftstellers gilt.Stefan Heym großer Zeitroman über den Arbeiteraufstand in der DDR, dessen Jahrestag in der BRD bis zur Wende der »Tag der deutschen Einheit« wurde, bei C. Bertelsmann erstmals erschienen 1974, nun auch Tiel der digitalen Werkausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-16
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