Über Felder und Strände

Über Felder und Strände von Camp,  Maxime Du, Flaubert,  Gustave, Hasting,  Cornelia
Die Reise in die Bretagne mit seinem Freund Maxime Du Camp im Sommer 1847 muss für Flaubert ein Befreiungsschlag in einer bedrückenden Zeit gewesen sein. Im Jahr zuvor hatte er den Vater und die geliebte Schwester verloren und fand sich nun, bedroht von den wiederholten Nervenanfällen, allein mit der Mutter und der verwaisten kleinen Nichte in dem Landhaus der Familie in Croisset. Heute berühmte Jugendwerke lagen unveröffentlicht in der Schub- lade und die Beziehung zu Louise Colet war mehr als krisenhaft. Freiheit ist das wichtigste Element in diesem Reisebericht, den die beiden Gefährten gemeinsam verfassen: die innere Freiheit, die aus dem ungebundenen Umherstreifen folgt und in einem farbigen Mosaik von Betrachtungen und Assoziationen ihren Ausdruck findet. Geschichte und Kultur, Mensch und Natur, denkwürdige Orte und armseligste Behausungen, alles ist hier gleichermaßen bedeutungsvoll und mit der gleichen Hingabe beschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847)

Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847) von Grimm,  Joachim
Bereits mit 34 Jahren veröffentlichte der Berliner Berufsschriftsteller und Journalist Karl Gutzkow (1811-1879) seine «Gesammelten Werke». Er war damit in den Stand eines Klassikers erhoben und ließ sich dies gut honorieren. Was sind die Gründe für Gutzkows erfolgreiche Arrivierung? Immerhin war ihm nur wenige Jahre zuvor seitens der preußischen Behörden die «frechste Verunglimpfung des Christenthums» vorgeworfen worden. Er galt als politisch gefährlich. Ein Großteil seiner Schriften wurde verboten. Gemeinhin wird die Zensur in der Selbstdarstellung der Autoren nur als Störfaktor unter dem Aspekt der politischen bzw. ideologischen Gängelung gesehen. Auch für Gutzkow war der Kampf gegen die Zensur zweifellos von Bedeutung. Aber bei der (gängigen) Annahme, dass die Zensur nur als Hindernis bei der Durchsetzung auf dem Literaturmarkt zu bewerten sei, wird übersehen, dass Gutzkow beispielsweise 1835 mit seinem Roman einen Skandal provozierte. Sein Vergehen war, dass er dem gelehrten Streit zwischen theologischem Rationalismus und protestantischer Orthodoxie eine lebensnahe Praxis gab und diesen somit für ein ungelehrtes Publikum interessant machte. Gutzkow setzte in seiner Strategie des Arrivierens das Einschreiten der Obrigkeit und der Zensurbehörden als positiven Faktor voraus und machte sie damit bewusst zum Mitspieler in seinem komplexen und gewagten Erfolgskalkül. Schließlich gab es im Vormärz einen Markt für oppositionelle Literatur und entsprechend Verleger, die Interesse an solcher Ware hatten. Diese Verleger und die uneinheitliche Zensurpolitik in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes ermöglichten schließlich Gutzkows Erfolg. Sein Werk ist dabei paradigmatisch für die Existenz eines auf sich gestellten, modernen und selbstbewussten Berufsschriftstellers anzusehen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Über Felder und Strände

Über Felder und Strände von Camp,  Maxime Du, Flaubert,  Gustave, Hasting,  Cornelia
Die Reise in die Bretagne mit seinem Freund Maxime Du Camp im Sommer 1847 muss für Flaubert ein Befreiungsschlag in einer bedrückenden Zeit gewesen sein. Im Jahr zuvor hatte er den Vater und die geliebte Schwester verloren und fand sich nun, bedroht von den wiederholten Nervenanfällen, allein mit der Mutter und der verwaisten kleinen Nichte in dem Landhaus der Familie in Croisset. Heute berühmte Jugendwerke lagen unveröffentlicht in der Schub- lade und die Beziehung zu Louise Colet war mehr als krisenhaft. Freiheit ist das wichtigste Element in diesem Reisebericht, den die beiden Gefährten gemeinsam verfassen: die innere Freiheit, die aus dem ungebundenen Umherstreifen folgt und in einem farbigen Mosaik von Betrachtungen und Assoziationen ihren Ausdruck findet. Geschichte und Kultur, Mensch und Natur, denkwürdige Orte und armseligste Behausungen, alles ist hier gleichermaßen bedeutungsvoll und mit der gleichen Hingabe beschrieben.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für den Kanton Aargau (1847-1855)

Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch für den Kanton Aargau (1847-1855) von Geissmann,  Hanspeter
Kurz nach der territorialen und politischen Vereinheitlichung des Kantons Aargau im Jahre 1803 wurden erste Bestrebungen unternommen, das bürgerliche Recht zu vereinheitlichen. Die Arbeiten an einem bürgerlichen Gesetzbuch - getragen von verschiedenen Personen und diverse Male unterbrochen - dauerten ca. 50 Jahre und mündeten in eine Kodifikation des gesamten Privatrechtes. Die Arbeit versucht, das Entstehen dieser Kodifikation sowie das Ergebnis in einen gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang zu stellen und nach allfälligen Beziehungen zur sozialen, wirtschaftlichen und politischen Wirklichkeit zu fragen. Im Zentrum stehen sodann die Begriffe «Rechtssubjekt» und «Rechtsgleichheit» sowie Ausgestaltung und Funktion des Eigentums- und Vertragsrechtes.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der deutsche Vormärz in der französischen «öffentlichen Meinung»

Der deutsche Vormärz in der französischen «öffentlichen Meinung» von Voss
Der Autor dokumentiert den Wandel vom romantisch-idealisierenden zum politischen Deutschlandbild in Frankreich mit einer Inhaltsanalyse der gesamten politischen Presse und Publizistik von Paris im Jahrzehnt vom 1848. Er zeigt diesen Wandel anhand der französischen Beurteilung der Verfassungskämpfe in Hannover und Preussen. Untersucht wird ferner die Frage des Scheiterns der «konkreten Utopie» eines deutsch-französischen liberalen Bündnisses vor 1848 im Kontext der ambivalenten französischen Einschätzung des Zusammenhangs von deutschem Liberalismus und Nationalismus.
Aktualisiert: 2019-12-19
Autor:
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Die Geschichte des Gymnasiums und der philosophischen Abteilung des Lyzeums in Luzern 1830-1847

Die Geschichte des Gymnasiums und der philosophischen Abteilung des Lyzeums in Luzern 1830-1847 von Galliker,  Hans Jörg
Das 1574 enstandene Jesuitenkollegium in Luzern galt als «die erste und vorzüglichste Bildungsanstalt der katholischen Eidgenossenschaft» (Philipp A. von Segesser). Nach Aufhebung des Jesuitenordens 1773 geriet die Schule immer stärker ins Kraftfeld der Politik, nach der Machtübernahme der Liberalen 1830 wurde sie vollends in den Strudel der politischen Auseinandersetzungen gerissen. Die Vorkommnisse rund um die höhere Lehranstalt in den Jahren der Regeneration waren ein Hauptgrund für den politischen Umsturz 1841. Die Wiederberufung der Jesuiten an die theologische Abteilung des Lyzeums, als Reaktion auf die früheren Vorkommnisse und auf die Aargauer Klosteraufhebung, schürzten den Knoten der eidgenössischen Verwicklungen weiter, der schliesslich durch einen Bürgerkrieg zerschnitten wurde. Die vorliegende Studie will die tatsächlichen inneren Verhältnisse am Gymnasium und an der philosophischen Abteilung klarlegen und zeigen, inwieweit sich die zeitgenössischen Strömungen im Bildungswesen auf die Luzerner Lehranstalt auswirkten. Das Ergebnis ist ein Beitrag zur Geschichte des höheren katholischen Bildungswesens der Schweiz im 19. Jahrhundert und zur politischen Geschichte des Kantons Luzern in den bewegten Jahrzehnten vor 1848.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847)

Karl Gutzkows Arrivierungsstrategie unter den Bedingungen der Zensur (1830-1847) von Grimm,  Joachim
Bereits mit 34 Jahren veröffentlichte der Berliner Berufsschriftsteller und Journalist Karl Gutzkow (1811-1879) seine «Gesammelten Werke». Er war damit in den Stand eines Klassikers erhoben und ließ sich dies gut honorieren. Was sind die Gründe für Gutzkows erfolgreiche Arrivierung? Immerhin war ihm nur wenige Jahre zuvor seitens der preußischen Behörden die «frechste Verunglimpfung des Christenthums» vorgeworfen worden. Er galt als politisch gefährlich. Ein Großteil seiner Schriften wurde verboten. Gemeinhin wird die Zensur in der Selbstdarstellung der Autoren nur als Störfaktor unter dem Aspekt der politischen bzw. ideologischen Gängelung gesehen. Auch für Gutzkow war der Kampf gegen die Zensur zweifellos von Bedeutung. Aber bei der (gängigen) Annahme, dass die Zensur nur als Hindernis bei der Durchsetzung auf dem Literaturmarkt zu bewerten sei, wird übersehen, dass Gutzkow beispielsweise 1835 mit seinem Roman einen Skandal provozierte. Sein Vergehen war, dass er dem gelehrten Streit zwischen theologischem Rationalismus und protestantischer Orthodoxie eine lebensnahe Praxis gab und diesen somit für ein ungelehrtes Publikum interessant machte. Gutzkow setzte in seiner Strategie des Arrivierens das Einschreiten der Obrigkeit und der Zensurbehörden als positiven Faktor voraus und machte sie damit bewusst zum Mitspieler in seinem komplexen und gewagten Erfolgskalkül. Schließlich gab es im Vormärz einen Markt für oppositionelle Literatur und entsprechend Verleger, die Interesse an solcher Ware hatten. Diese Verleger und die uneinheitliche Zensurpolitik in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes ermöglichten schließlich Gutzkows Erfolg. Sein Werk ist dabei paradigmatisch für die Existenz eines auf sich gestellten, modernen und selbstbewussten Berufsschriftstellers anzusehen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Horizonte nationaler Musik

Horizonte nationaler Musik von Küsgens,  Philipp
Nation und Musik waren im 19. Jahrhundert untrennbar miteinander verbunden. Symphonische Musik wurde als typisch deutsch empfunden und galt unter Theoretikern als Ausdrucksmittel des Nationalcharakters. Anders verhielt es sich unter Laienmusikvereinen, die das Musikleben der Zeit entscheidend prägten. Diese Studie untersucht, wie die Vorstellungen von Nation und Musik in Laienmusikerkreisen zusammenhingen. Die hier herrschenden Auffassungen von nationaler Musik werden anhand der Organisationsgeschichte, der Organisationseliten und der nationalen Feiern von Sängervereinen, Amateurorchestern und Blasmusikkapellen dargestellt. Der Vergleich von Süddeutschland und der Deutschschweiz erhellt die charakteristischen Elemente und die Reichweite des musikalischen Nationalbewusstseins.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Parlamentarische Rhetorik und Argumentation

Parlamentarische Rhetorik und Argumentation von Kalivoda,  Gregor
Die vorliegende Arbeit unternimmt den Versuch, umfangreiches Datenmaterial aus politiksprachlichen Gebrauchszusammenhängen prozessual und strukturell zu erfassen. Dabei gelangt ein empirisch-deskriptives Analyseverfahren zur Anwendung, das den Untersuchungsgegenstand der Debatte als «Oppositiven Diskurs» setzt und ihn in seiner rhetorisch-argumentativen und ideologiesprachlichen Dimension rekonstruiert.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gaspare Fossatis Restaurierung der Hagia Sophia in Istanbul 1847-49

Gaspare Fossatis Restaurierung der Hagia Sophia in Istanbul 1847-49 von Schlüter,  Sabine
In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren Bau und Ausstattung der Hagia Sophia, die seit 1453 als Moschee diente, durch längere Vernachlässigung heruntergekommen und teilweise im Bestand gefährdet. Im Mai 1847 beauftragte Sultan Abdülmecid I. den Schweizer Architekten Gaspare Fossati mit ihrer Instandsetzung. Die Arbeiten brachten schon bald die zu einem Großteil unter mehreren Putzschichten erhaltenen byzantinischen Mosaiken zutage. Fossati entwickelte ein Restaurierungskonzept, das die bestehende bauliche und dekorative Substanz so weit wie möglich bewahrte und zugleich die weitere Nutzung als Moschee gewährleistete. Mit seiner Sicht auf die Hagia Sophia als historisch gewachsenes Denkmal und dessen behutsamer Behandlung war Fossati seiner Zeit weit voraus. Doch auch die aufgeklärte, dem christlichen Westen gegenüber aufgeschlossene Haltung des jungen Sultans sowie innen- und außenpolitische Probleme des Osmanischen Reiches trugen zum Ergebnis der Restaurierung bei.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Deutschland und Togo

Deutschland und Togo von Avornyo,  Raphael Q.
Gegenstand dieser Untersuchung sind die historischen und aktuellen Beziehungen zwischen Deutschland und Togo. Im Vordergrund stehen die kulturellen, wirtschaftlichen und entwicklungspolitischen Verflechtungen. Der Autor geht der Frage nach, weshalb das Verhältnis zwischen Deutschland und Togo nicht als partnerschaftlich bezeichnet werden kann, sondern eher als paternalistisch. Er gelangt zum Schluss, dass eine Partnerschaft bzw. eine gegenseitige Abhängigkeit erst eintreten wird, nachdem die Armut in Togo durch Anstrengungen in Togo und in Deutschland überwunden worden ist.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Über Felder und Strände

Über Felder und Strände von Du Camp,  Maxime, Flaubert,  Gustave, Hasting,  Cornelia
Die Reise in die Bretagne mit seinem Freund Maxime Du Camp im Sommer 1847 muss für Flaubert ein Befreiungsschlag in einer bedrückenden Zeit gewesen sein. Im Jahr zuvor hatte er den Vater und die geliebte Schwester verloren und fand sich nun, bedroht von den wiederholten Nervenanfällen, allein mit der Mutter und der verwaisten kleinen Nichte in dem Landhaus der Familie in Croisset. Heute berühmte Jugendwerke lagen unveröffentlicht in der Schublade und die Beziehung zu Louise Colet war mehr als krisenhaft. Freiheit ist das wichtigste Element in diesem Reisebericht, den die beiden Gefährten gemeinsam verfassen: die innere Freiheit, die aus dem ungebundenen Umherstreifen folgt und in einem farbigen Mosaik von Betrachtungen und Assoziationen ihren Ausdruck findet. Geschichte und Kultur, Mensch und Natur, denkwürdige Orte und armseligste Behausungen, alles ist hier gleichermaßen bedeutungsvoll und mit der gleichen Hingabe beschrieben.
Aktualisiert: 2020-02-05
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Harsdörffer-Studien

Harsdörffer-Studien von Jakob,  Hans-Joachim, Korte,  Hermann
Der Nürnberger Barockdichter Georg Philipp Harsdörffer (1607-1658) hat Konjunktur. Insbesondere seit 1990 wächst die Anzahl der Beiträge über Aspekte seines Lebens und Schaffens. Im ersten Teil des Bandes wird diesem Umstand mit einer ausführlichen Bibliografie Rechnung getragen. Im zweiten Teil sind Studien versammelt, die einen Überblick über Harsdörffers Werke geben und seine kompilatorische Arbeitsweise erörtern. Bekannte und weniger bekannte Schriften des Nürnbergers werden detailliert gewürdigt: die berühmten und der ebenso wie die bislang wenig erforschten Publikationen und So entsteht ein facettenreiches Bild frühneuzeitlicher Literatur und ihrer Vernetzung mit naturwissenschaftlichen, poetologischen, rhetorischen, emblematischen und ikonografischen Diskurssystemen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Rudolf Müller-Erzbach- 1874-1959

Rudolf Müller-Erzbach- 1874-1959 von Nunn,  Christian
Rudolf Müller-Erzbach erlangte seinen hohen Bekanntheitsgrad vor allem durch seine Handelsrechtslehrbücher und seine Arbeiten zur Interessenjurisprudenz. Der Autor stellt dar, daß Müller-Erzbach bereits im Jahre 1905 - bevor überhaupt die Bezeichnung «Interessenjurisprudenz» aufkam - entscheidend auf den Entstehungsprozeß dieser Lehre Einfluß genommen hat und von da an den Schwerpunkt seiner Forschung immer mehr auf die Methodenlehre verlegte. Um diese Entwicklung auch vor dem Hintergrund des Zeitgeschehens zu betrachten, hat der Autor Leben und Werk miteinander verknüpft. Müller-Erzbachs Biographie weist eine beispiellose Kontinuität auf und ist von keinerlei Brüchen gekennzeichnet. Seine Persönlichkeit wurzelt in der Tradition des Kaiserreichs. Sie ließ ihn in der Weimarer Republik unaufgeschlossen bleiben für das Neue. Gleichzeitig lag hierin die Ursache für seine Resistenz gegenüber dem Nationalsozialismus, was andererseits nach dem Zusammenbruch den Vorwurf reaktionärer Ansichten zur Folge hatte.
Aktualisiert: 2020-09-01
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