Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Besetzung des Sudetenlandes 1918/19

Die Besetzung des Sudetenlandes 1918/19 von Konrad,  Badenheuer
Die Friedensverträge nach dem Ende des Ersten Weltkrieges werden heute generell kritisch gesehen. Besonders fragwürdig erscheint im historischen Rückblick die Gründung der 1993 wieder zerfallenen Tschechoslowakei, eines Vielvölkerstaates unter tschechischer Vorherrschaft. Bei ihrer Gründung wurde zwischen November 1918 und Januar 1919 das von 3,2 Millionen Deutschen besiedelte böhmische und mährische Grenzgebiet von tschechischem Militär besetzt. Dieser Vorgang wurde bis heute nicht genau dokumentiert. Die vorliegende Chronologie schließt diese Forschungslücke. Sie dokumentiert Tag für Tag und sogar oft auf die Stunde genau die politischen und militärischen Abläufe, insbesondere auch die enge Verzahnung der damaligen politisch-diplomatische Aktivitäten der Tschechoslowakei mit den militärischen Operationen und mit der Lebensmittel- und Kohleblockade gegen Wien und die damals noch deutschsprachigen Grenzgebiete ("Deutschböhmen" bzw. "Sudetenland"). In der heutigen Terminologie wurde von den tschechischen Verantwortlichen ein hybrider Krieg geführt. Dieser hybride Krieg wurde mit den Entscheidungen der Pariser Friedenskonferenz im Jahre 1919 zunächst klar gewonnen. Ebenso wenig wie die Besetzung der deutschsprachigen Grenzgebiete wurde bis heute sie Frage der Zahl der infolge der tschechoslowakischen Lebensmittelblockade in Wien und im Sudetenland Ende 1918 und Anfang 1919 verursachten zusätzlichen Todesfälle wissenschaftlich untersucht. Im vorliegenden Buch werden zeithistorische Hinweise dafür gesammelt und analysiert. Infolge der bis weit ins Jahr 1919 andauernden alliierten Seeblockade gegen die Mittelmächte ist es nicht einfach, die erhebliche sog. Übersterblichkeit kausal stimmig zuzuordnen. Am ehesten lag die Zahl der zusätzlichen Sterbefälle in Wien und im Sudetenland jeweils im unteren bis mittleren vierstelligen Bereich. Eher beiläufig umfasst das Buch genaue Darstellungen der blutigen Ereignisse des 4. März 1919 im Sudetenland. Die sudetendeutsche Gedenktradition dazu wird damit insgesamt bestätigt, in einzelnen Punkten aber auch korrigiert.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Franz Kafka in Zürau

Franz Kafka in Zürau von Kohlenbach,  Margarete
2024 jährt sich der Todestag Franz Kafkas zum hundertsten Mal. Margarete Kohlenbach, eine versierte Kennerin von Kafkas Werk und unkonventionell denkende und schreibende Literaturwissenschaftlerin, beschäftigt sich in diesem einfühlsamen und klugen Buch mit den Aufzeichnungen, die Kafka während seines krankheitsbedingten Aufenthalts (1917-1918) in dem böhmischen Dorf Zürau vornahm. Zuvor war bei dem Schriftsteller, der sich ohnehin in einer tiefen Lebenskrise befand, Tuberkulose festgestellt worden – eine damals lebensbedrohliche Krankheit. In seinen Zürauer Heften und den sogenannten »Zürauer Aphorismen«, die aus ihnen hervorgingen, reflektiert und bekämpft Kafka diese doppelte Bedrohung. An einem Tiefpunkt seiner an Krisen und Schuldgefühlen überreichen Existenz beginnt er neu –, ein Aufbruch, der auch im Stil seiner Aphorismen ablesbar ist, deren Verwegenheit und Bedeutung weit über Kafkas künstlerische Existenz als Schriftsteller hinausreichen. In einer intensiver Auseinandersetzung mit biographischen Fakten, dem gesellschaftlichen Kontext, Kafkas Texten, Notaten und Briefen sowie in seiner unbefangenen Sprache bietet das Buch einen erhellenden und neuen Einblick in Kafkas Denken, Schreiben und Leben.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Franz Kafka in Zürau

Franz Kafka in Zürau von Kohlenbach,  Margarete
2024 jährt sich der Todestag Franz Kafkas zum hundertsten Mal. Margarete Kohlenbach, eine versierte Kennerin von Kafkas Werk und unkonventionell denkende und schreibende Literaturwissenschaftlerin, beschäftigt sich in diesem einfühlsamen und klugen Buch mit den Aufzeichnungen, die Kafka während seines krankheitsbedingten Aufenthalts (1917-1918) in dem böhmischen Dorf Zürau vornahm. Zuvor war bei dem Schriftsteller, der sich ohnehin in einer tiefen Lebenskrise befand, Tuberkulose festgestellt worden – eine damals lebensbedrohliche Krankheit. In seinen Zürauer Heften und den sogenannten »Zürauer Aphorismen«, die aus ihnen hervorgingen, reflektiert und bekämpft Kafka diese doppelte Bedrohung. An einem Tiefpunkt seiner an Krisen und Schuldgefühlen überreichen Existenz beginnt er neu –, ein Aufbruch, der auch im Stil seiner Aphorismen ablesbar ist, deren Verwegenheit und Bedeutung weit über Kafkas künstlerische Existenz als Schriftsteller hinausreichen. In einer intensiver Auseinandersetzung mit biographischen Fakten, dem gesellschaftlichen Kontext, Kafkas Texten, Notaten und Briefen sowie in seiner unbefangenen Sprache bietet das Buch einen erhellenden und neuen Einblick in Kafkas Denken, Schreiben und Leben.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Der 9. November

Der 9. November von Kellermann,  Bernhard, Kittstein,  Ulrich
Mit seinem Roman »Der 9. November« schrieb Bernhard Kellermann 1920 den ersten Bestseller der jungen Weimarer Republik. Den Stoff lieferten ihm die Ereignisse der Zeitgeschichte: die Schrecken des Ersten Weltkriegs, das Massensterben an der Front, die Leiden der Bevölkerung in der Heimat und der Zynismus der Herrschenden. Die furiose Abrechnung mit dem Wilhelminischen Kaiserreich mündet in einen Hymnus auf die Novemberrevolution von 1918. Umjubelt befreit sie die Menschheit aus dem Bann von Hass und Gewalt. Kellermanns Buch ist Kriegsroman, Gesellschaftsroman und Berliner Großstadtroman in einem. Vor allem aber ist es das eindrucksvolle literarische Dokument einer zentralen Krisenphase der deutschen Geschichte und ein beschwörender Aufruf zu Humanität und Völkerverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der 9. November

Der 9. November von Kellermann,  Bernhard, Kittstein,  Ulrich
Mit seinem Roman »Der 9. November« schrieb Bernhard Kellermann 1920 den ersten Bestseller der jungen Weimarer Republik. Den Stoff lieferten ihm die Ereignisse der Zeitgeschichte: die Schrecken des Ersten Weltkriegs, das Massensterben an der Front, die Leiden der Bevölkerung in der Heimat und der Zynismus der Herrschenden. Die furiose Abrechnung mit dem Wilhelminischen Kaiserreich mündet in einen Hymnus auf die Novemberrevolution von 1918. Umjubelt befreit sie die Menschheit aus dem Bann von Hass und Gewalt. Kellermanns Buch ist Kriegsroman, Gesellschaftsroman und Berliner Großstadtroman in einem. Vor allem aber ist es das eindrucksvolle literarische Dokument einer zentralen Krisenphase der deutschen Geschichte und ein beschwörender Aufruf zu Humanität und Völkerverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der 9. November

Der 9. November von Kellermann,  Bernhard, Kittstein,  Ulrich
Mit seinem Roman »Der 9. November« schrieb Bernhard Kellermann 1920 den ersten Bestseller der jungen Weimarer Republik. Den Stoff lieferten ihm die Ereignisse der Zeitgeschichte: die Schrecken des Ersten Weltkriegs, das Massensterben an der Front, die Leiden der Bevölkerung in der Heimat und der Zynismus der Herrschenden. Die furiose Abrechnung mit dem Wilhelminischen Kaiserreich mündet in einen Hymnus auf die Novemberrevolution von 1918. Umjubelt befreit sie die Menschheit aus dem Bann von Hass und Gewalt. Kellermanns Buch ist Kriegsroman, Gesellschaftsroman und Berliner Großstadtroman in einem. Vor allem aber ist es das eindrucksvolle literarische Dokument einer zentralen Krisenphase der deutschen Geschichte und ein beschwörender Aufruf zu Humanität und Völkerverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der 9. November

Der 9. November von Kellermann,  Bernhard, Kittstein,  Ulrich
Mit seinem Roman »Der 9. November« schrieb Bernhard Kellermann 1920 den ersten Bestseller der jungen Weimarer Republik. Den Stoff lieferten ihm die Ereignisse der Zeitgeschichte: die Schrecken des Ersten Weltkriegs, das Massensterben an der Front, die Leiden der Bevölkerung in der Heimat und der Zynismus der Herrschenden. Die furiose Abrechnung mit dem Wilhelminischen Kaiserreich mündet in einen Hymnus auf die Novemberrevolution von 1918. Umjubelt befreit sie die Menschheit aus dem Bann von Hass und Gewalt. Kellermanns Buch ist Kriegsroman, Gesellschaftsroman und Berliner Großstadtroman in einem. Vor allem aber ist es das eindrucksvolle literarische Dokument einer zentralen Krisenphase der deutschen Geschichte und ein beschwörender Aufruf zu Humanität und Völkerverständigung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919

Zeitenwende: deutsche und russische Erfahrungen 1917–1919 von Cubarjan,  Alexander Oganowic, Tauber,  Joachim
Zum zehnten Mal legt die Gemeinsame Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen ihre „Mitteilungen“ vor. Beleuchtet werden diesmal die revolutionären Erschütterungen der Jahre 1917 bis 1919, die in Deutschland zur Entstehung der Weimarer Republik und in Russland zur Gründung Sowjetrusslands führten. Historikerinnen und Historiker beider Länder untersuchen die Ereignisse jener Jahre in Deutschland und Russland als Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte.  Die Beiträge thematisieren neben politischen, sozialen, demografischen und sicherheitspolitischen Aspekten auch die Auswirkungen auf andere Länder und Regionen. Sie demonstrieren in vielfältiger Weise, wie eng die Verflechtungen zwischen den revolutionären Ereignissen in Deutschland und Russland tatsächlich waren.
Aktualisiert: 2023-06-07
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1918

1918 von Sachslehner,  Johannes
Der Untergang Österreich- Ungarns im Spiegel eines einzigen Tages: Johannes Sachslehner schildert 24 verhängnisvolle Stunden, in denen der Wahnsinn des Krieges seinen abschließenden Höhepunkt erreicht, der Zusammenbruch des Habsburgerreiches unumstößliche Gewissheit wird. 24 chaotische Stunden, in denen Heldenmut und feiger Verrat, Zaudern und entschlossenes Handeln, Gleichgültigkeit und selbstlose Hilfsbereitschaft aufeinandertreffen und miteinander in Wechselwirkung treten. 24 ereignisreiche Stunden, in denen das Gestern zu Ende geht und in ersten hellen Umrissen ein Morgen heraufdämmert: ein von Schrecken, aber auch von Hoffnung erfülltes Niemandsland zwischen den Zeiten
Aktualisiert: 2023-06-05
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Der Frieden von Brest-Litowsk

Der Frieden von Brest-Litowsk von Hitzer,  Friedrich, Schatrow,  Michail
Schatrows spannend geschriebener Roman ist ein faszinierendes historisches Dokument über die russische Revolution. Die Frage des Friedensschlusses mit dem wilhelminischen Deutschland spaltet die Revolutionäre; Lenin, Stalin, Bucharin und Trotzki verfechten gegensätzliche Positionen. Entscheidungen fallen, die sowohl den Stalinismus vorbereiten als auch die spätere Perestroika ahnen lassen. Schatrow zeigt: Wer das Ende eines Systems verstehen will, muß dessen Anfang studieren!
Aktualisiert: 2023-06-05
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