Die Berlinreise

Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Berlinreise

Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.
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Die Berlinreise

Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Das neue Reisetagebuch des jungen Hanns-Josef Ortheil.Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt.Nach »Die Moselreise« legt Hanns-Josef Ortheil mit der »Berlinreise« das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
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Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Das neue Reisetagebuch des jungen Hanns-Josef Ortheil.Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt.Nach »Die Moselreise« legt Hanns-Josef Ortheil mit der »Berlinreise« das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
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Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Das neue Reisetagebuch des jungen Hanns-Josef Ortheil.Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt.Nach »Die Moselreise« legt Hanns-Josef Ortheil mit der »Berlinreise« das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
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Das neue Reisetagebuch des jungen Hanns-Josef Ortheil.Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt.Nach »Die Moselreise« legt Hanns-Josef Ortheil mit der »Berlinreise« das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
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Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt. Nach »Die Moselreise« legt Hanns-Josef Ortheil mit der »Berlinreise« das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
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Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt. Nach »Die Moselreise« legt Hanns-Josef Ortheil mit der »Berlinreise« das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
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Die Berlinreise von Ortheil,  Hanns-Josef
Anfang der sechziger Jahre hat Hanns-Josef Ortheil zusammen mit seinem Vater eine Reise in das geteilte Nachkriegsberlin unternommen. Es ist eine Reise zurück an die Orte, an denen sein Vater und seine Mutter als junges Paar während des Zweiten Weltkriegs gelebt haben. Geduldig und fasziniert hört er zu, was der Vater ihm von dem Leben damals erzählt. Instinktiv begreift er, welche Bedeutung Berlin für das Leben seiner kleinen Familie hatte und für ihn immer noch hat. Tag für Tag notierend und schreibend, sucht der gerade einmal zwölfjährige Junge sehnsüchtig nach einer Verbindung zu dieser Welt.Im Sommer 1964 reist der damals zwölfjährige Hanns-Josef Ortheil mit seinem Vater nach Berlin. Wenige Jahre nach dem Mauerbau und ein Jahr nach Kennedys Berlin-Besuch führt der Berlin-Aufenthalt Vater und Sohn die Gegenwart des Kalten Kriegs vor Augen und wird gleichzeitig zu einer Zeitreise in die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs. Im Oktober 1939 waren die Eltern frisch verheiratet aus einem kleinen Westerwald-Ort in die damalige Reichshauptstadt gezogen, wo der Vater bei der Deutschen Reichsbahn als Vermessungsassessor tätig wurde und wo sie bei Luftangriffen ihr erstes Kind verloren. Tag für Tag erkunden Vater und Sohn die Spuren dieser Zeit, besuchen die frühere Familienwohnung, treffen Bekannte und Freunde und lesen die Haushaltsbücher, die die Mutter in den Kriegsjahren geführt hat. Über seine Eindrücke schreibt der Zwölfjährige ein in seiner Art unvergleichliches Reisetagebuch, in dem er auf dramatische Weise vom Nachempfinden der Vergangenheit am eigenen jungen Körper erzählt. Nach »Die Moselreise« legt Hanns-Josef Ortheil mit der »Berlinreise« das zweite Reisetagebuch seiner frühen Kinderjahre vor, in denen er mit seinem Vater wochenlang allein unterwegs war, um sehen, schreiben und für alle Zeit sprechen zu lernen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Typisch 1964 – Der beste Jahrgang

Typisch 1964 – Der beste Jahrgang von Wartberg Verlag
Mit diesem wunderschön gestalteten Geschenkbuch entführen wir Sie zurück in Ihre Kindheit und Jugend. Viele zeittypische Bilder mit Schmunzelfaktor sorgen garantiert für Aha-Erlebnisse. Kurzweilige Texte zu Themen wie Spiele und Geschichten, Schule und Freizeit, Film und Fernsehen, Mode und Musik, Technik und Mobilität wecken jede Menge schöner Erinnerungen an die bunteste und prägendste Zeit im Leben. ➢ Ein originelles Geschenkbuch zum Geburtstag für Frauen und Männer ➢ Viele emotionale Fotos und Abbildungen aus der Zeit ➢ Spannende Infos zu Sport, Mode, Kino, Kultur, Technik … ➢ Modern gestaltetes Geschenkbuch mit 48 Seiten, Festeinband (Maße: 16,5 x 15 cm)
Aktualisiert: 2023-06-19
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-16
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
Aktualisiert: 2023-06-09
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1964 – das Jahr, mit dem »68« begann

1964 – das Jahr, mit dem »68« begann von Lorenz,  Robert, Walter,  Franz
Das Jahr 1968 wird gemeinhin mit der Überwindung überkommener Gesellschaftsstrukturen und dem Entree des bürgerrechtlichen Fortschritts verbunden. Doch dieses Datum war nicht Ausgangs-, sondern vielmehr Kulminationspunkt politischen und sozialen Wandels. Denn vieles von dem, was sich mit der Chiffre »68« verbindet, begann schon vorher. 1964 verdichteten sich zahlreiche Ereignisse zu einer Zäsur, die den gesellschaftlichen Umbruch schon vor 1968 einläutete. Mit dem Blick auf unterschiedliche Episoden aus Gesellschaft und Politik hinterfragt dieser Band den bisherigen Stellenwert von »68« und weist nach, dass ein erheblicher Teil der mentalen Modernisierung schon viel früher stattfand.
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Typisch 1964 – Der beste Jahrgang

Typisch 1964 – Der beste Jahrgang von Wartberg Verlag
Mit diesem wunderschön gestalteten Geschenkbuch entführen wir Sie zurück in Ihre Kindheit und Jugend. Viele zeittypische Bilder mit Schmunzelfaktor sorgen garantiert für Aha-Erlebnisse. Kurzweilige Texte zu Themen wie Spiele und Geschichten, Schule und Freizeit, Film und Fernsehen, Mode und Musik, Technik und Mobilität wecken jede Menge schöner Erinnerungen an die bunteste und prägendste Zeit im Leben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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