Die aktualisierte 2. Auflage des Kommentars, erweitert um die Kommentierung des Wettbewerbsregistergesetzes.
Seit der umfänglichen Reform des Vergaberechts im Jahre 2016 hat der vergaberechtliche Bereich des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) wieder Einiges an Änderungen erfahren. Im Nachgang der Reform sind bis heute zahlreiche offene Fragen durch die Rechtsprechung beantwortet worden. Der Kommentar trägt sowohl diesem Umstand, als auch dem hohen Stellenwert des GWB Rechnung und bietet ein wertvolles Werkzeug für die tägliche Arbeit in der vergaberechtlichen Praxis.
Zusätzlich zu der Kommentierung zum GWB enthält die aktuelle Auflage nun auch eine Kommentierung zum WRegG!
Das GWB beinhaltet insbesondere folgende Regelungen betreffend
• Öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit
• Vergabe von Konzessionen
• Vergabe von Personenverkehrsleistungen im Eisenbahnverkehr
• Sonderregime der sozialen und anderen besonderen Dienstleistungen
• Innovationspartnerschaft
• Leistungsbeschreibung
• Ausschlussgründe mangels Eignung der Unternehmen
• Selbstreinigung und Ausschlusszeiträume
• Auftragsänderungen während der Vertragslaufzeit
nebst Gesetzesbegründungen (BT-Drs. 18/6281, BT-Drs 18/12051 und BT-Drs. 19/23492).
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Kontakt
Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne.
Mail: vergabe@reguvis.de
T: + 49 (0)221 - 97668-240
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Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Steffen Amelung,
Thorsten Anger,
Elisabeth Badenhausen-Fähnle,
Hans-Werner Behrens,
Hendrik Beiersdorf,
Tobias Birk,
Christian Braun,
Gunnar Conrad,
Alexander Csaki,
Thomas Damaske,
Frederic Delcuvé,
Ingeborg Diemon-Wies,
Norbert Dippel,
Benjamin von Engelhardt,
Michael Essig,
Gundula Fehns-Böer,
Daniel Fülling,
Michael Gaus,
Katja Gnittke,
Katrin Hansen,
Oliver Hattig,
Hans Heller,
Veit Hirsch,
Jakob Hofmann,
Andreas Hövelberndt,
Mirko Jularic,
Wiltrud Kadenbach,
Hendrik Kaelble,
Matthias Knauff,
Christian Lantermann,
Sebastian Lischka,
Johannes Lux,
Bettina Maaser-Siemers,
Rüdiger Meixner,
Ute Mockel,
Hans Peter Müller,
Malte Müller-Wrede,
Tatyana V. Peshteryanu,
Melanie Plauth,
Magnus Radu,
Robin Ricken,
Marc Röbke,
Johanna Schlichting,
Annette Schmidt,
Kai-Uwe Schneevogl,
Holger Schröder,
Simon Schwerdtfeger,
Sebastian Spinzig,
Matthias Steck,
Frank Sterner,
Jörg Stoye,
Christian Sudbrock,
Patrick Thomas,
Tobias Traupel,
Bettina Tugendreich,
Christian-David Wagner,
Phillip Zeller
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Die aktualisierte 2. Auflage des Kommentars, erweitert um die Kommentierung des Wettbewerbsregistergesetzes.
Seit der umfänglichen Reform des Vergaberechts im Jahre 2016 hat der vergaberechtliche Bereich des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) wieder Einiges an Änderungen erfahren. Im Nachgang der Reform sind bis heute zahlreiche offene Fragen durch die Rechtsprechung beantwortet worden. Der Kommentar trägt sowohl diesem Umstand, als auch dem hohen Stellenwert des GWB Rechnung und bietet ein wertvolles Werkzeug für die tägliche Arbeit in der vergaberechtlichen Praxis.
Zusätzlich zu der Kommentierung zum GWB enthält die aktuelle Auflage nun auch eine Kommentierung zum WRegG!
Das GWB beinhaltet insbesondere folgende Regelungen betreffend
• Öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit
• Vergabe von Konzessionen
• Vergabe von Personenverkehrsleistungen im Eisenbahnverkehr
• Sonderregime der sozialen und anderen besonderen Dienstleistungen
• Innovationspartnerschaft
• Leistungsbeschreibung
• Ausschlussgründe mangels Eignung der Unternehmen
• Selbstreinigung und Ausschlusszeiträume
• Auftragsänderungen während der Vertragslaufzeit
nebst Gesetzesbegründungen (BT-Drs. 18/6281, BT-Drs 18/12051 und BT-Drs. 19/23492).
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Aktualisiert: 2023-04-19
Autor:
Steffen Amelung,
Thorsten Anger,
Elisabeth Badenhausen-Fähnle,
Hans-Werner Behrens,
Hendrik Beiersdorf,
Tobias Birk,
Christian Braun,
Gunnar Conrad,
Alexander Csaki,
Thomas Damaske,
Frederic Delcuvé,
Ingeborg Diemon-Wies,
Norbert Dippel,
Benjamin von Engehardt,
Michael Essig,
Gundula Fehns-Böer,
Daniel Fülling,
Michael Gaus,
Katja Gnittke,
Katrin Hansen,
Oliver Hattig,
Hans Heller,
Veit Hirsch,
Jakob Hofmann,
Andreas Hövelberndt,
Mirko Jularic,
Wiltrud Kadenbach,
Hendrik Kaelble,
Matthias Knauff,
Christian Lantermann,
Sebastian Lischka,
Johannes Lux,
Bettina Maaser-Siemers,
Rüdiger Meixner,
Ute Mockel,
Hans Peter Müller,
Malte Müller-Wrede,
Tatyana V. Peshteryanu,
Melanie Plauth,
Magnus Radu,
Robin Ricken,
Marc Röbke,
Johanna Schlichting,
Annette Schmidt,
Kai-Uwe Schneevogl,
Holger Schröder,
Simon Schwerdtfeger,
Sebastian Spinzig,
Matthias Steck,
Frank Sterner,
Jörg Stoye,
Christian Sudbrock,
Patrick Thomas,
Tobias Traupel,
Bettina Tugendreich,
Christian-David Wagner,
Phillip Zeller
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Der neue VOB/A-Kommentar berücksichtigt die Neuerungen der Vergaberechtsreform 2019 sowie die aktuelle Rechtsprechung. Er erläutert die Vorschriften des 1. und 2. Abschnitts prägnant, praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert. Sie erhalten ein wertvolles Hilfsmittel für die tägliche Vergabepraxis.
Der VOB/A-Kommentar beinhaltet ebenfalls die Änderungen im Unterschwellenbereich 2019. Hierzu gehören u.a.:
- Gleichstellung der Öffentlichen Ausschreibung und der Beschränkten Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb;
- Erleichterter Nachweis der Eignung, im Teilnahmewettbewerb sollen Nachweise nur von den in Frage kommenden Bietern verlangt werden;
- Einführung eines Direktauftrages bei einem Auftragswert von bis zu 3.000 €;
- Verzicht auf Nachweise, wenn die den Zuschlag erteilende Stelle bereits in deren Besitz ist;
- Zulassung mehrerer Hauptangebote;
- Neufassung der Nachforderungsregeln;
- Einführung einer abschließenden Liste mit den vorzulegenden Unterlagen
- Klarstellung der Zuschlagsentscheidung.
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Haben Sie Fragen? Wir beraten Sie gerne.
Mail: vergabe@reguvis.de
T: + 49 (0)221 - 97668-240
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Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Steffen Amelung,
Robin Bonsack,
Christian Braun,
Jakob Brugger,
Gunnar Conrad,
Tomas Damaske,
Norbert Dippel,
Benjamin Baron von Engelhardt,
Michael Essig,
Annelie Evermann,
Rainer Fahrenbruch,
Gundula Fehns-Böer,
Thomas Ferber,
Daniel Fülling,
Katja Gnittke,
Matthias Grünhagen,
Alla Gushchina,
Oliver Hattig,
Anne Katrin Henzel,
Lars Hettich,
Veit Hirsch,
Lutz Horn,
Andreas Hövelberndt,
Wiltrud Kadenbach,
Hendrik Kaelble,
Hannes Kern,
Matthias Knauff,
Oliver Kruse,
Irene Lausen,
Sebastian Lischka,
Johannes Lux,
Bettina Maaser-Siemers,
Thomas Maibaum,
David Meurers,
Malte Müller-Wrede,
Friederike Mussgnug,
Benedikt Overbuschmann,
Tatyana W. Peshteryanu,
Benjamin Pfannkuch,
Benjamin Pfohl,
Michael Pilarski,
Melanie Plauth,
Verena Poschmann,
Magnus Radu,
Marc Röbke,
Andreas Ruff,
Nadine Schade,
Kai-Uwe Schneevogl,
Albert Schnelle,
Holger Schröder,
Christof Schwabe,
Jan Bernd Seeger,
Daniel Soudry,
Frank Sterner,
Jörg Stoye,
Tobias Traupel,
Cornelia Voigt,
Hajo Willner
> findR *
Am 17.4.2014 sind die neuen EU-Richtlinien über die klassische Vergabe (2014/24/EU), die Vergabe von Aufträgen im Sektorenbereich (2014/25/EU) sowie über die Konzessionsvergabe (2014/23/EU) in Kraft getreten.
Ziele dieser seit 2009 umfassendsten Novellierung des Vergaberechts sind u.a. eine Vereinfachung und Flexibilisierung der Vergabeverfahren, eine Erweiterung der elektronischen Vergabe sowie die Verbesserung des Zugangs für kleine und mittlere Unternehmen zu den Vergabeverfahren. Außerdem werden zahlreiche, bisher nur durch Richterrecht entwickelte Grundsätze erstmalig kodifiziert.
Der deutsche Gesetzgeber hat nun bis zum 18.04.2016 Zeit, die Richtlinien in das nationale Recht umzusetzen. Aber bereits jetzt wirkt sich die Novelle auf die Rechtsprechung aus.
- Werden die Ziele der neuen Richtlinien erreicht?
- Welche Neuerungen kommen auf Vergabestellen und Bieter zu?
Dieser Leitfaden zeigt dem Rechtsanwender in einfacher Sprache die wichtigsten Änderungen des künftigen Vergaberechts anhand ausgewählter, für die Praxis besonders relevanter Themenfelder auf. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Chancen und künftigen Risiken das neue Vergaberechts. Außerdem analysieren die Autoren, welche Schwierigkeiten dem nationalen Gesetzgeber bei der Umsetzung der Richtlinien begegnen und zeigen Lösungswege auf.
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Der Gesetzgeber hat die vergaberechtlichen Vorschriften des GWB im Jahr 2016 aufgrund der neuen europäischen Vergaberichtlinien umfassend überarbeitet. Der Regelungsumfang hat hierbei erheblich zugenommen, insbesondere hat das GWB grundlegende Vorschriften der Vergabeverordnungen und Vergabeordnungen übernommen. Das GWB hat in der täglichen Vergabepraxis daher deutlich an Bedeutung gewonnen.
Das GWB beinhaltet insbesondere folgende Neuregelungen:
• Öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit
• Vergabe von Konzessionen
• Vergabe von Personenverkehrsleistungen im Eisenbahnverkehr
• Sonderregime der sozialen und anderen besonderen Dienstleistungen
• Innovationspartnerschaft
• Leistungsbeschreibung
• Ausschlussgründe mangels Eignung der Unternehmen
• Selbstreinigung und Ausschlusszeiträume
• Auftragsänderungen während der Vertragslaufzeit
Der Kommentar zum GWB-Vergaberecht berücksichtigt die Neuerungen der Vergaberechtsreform 2016 sowie die aktuelle Rechtsprechung und erläutert die Vergabevorschriften prägnant, praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert. Ergänzt wird das Werk durch die Gesetzesbegründung des Bundestages (BT-Drs. 18/6281). Sie erhalten hierdurch ein wertvolles Hilfsmittel für die tägliche Vergabepraxis.
Aktualisiert: 2022-02-07
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18 % des nominellen Bruttoinlandsproduktes der Europäischen Union, über € 2.500.000.000.000, über zweitausendfünfhundert Milliarden Euro, wenden die EU-Mitgliedstaaten für die öffentliche Beschaffung von Bau-, Liefer- und Dienstleistungen auf.
Die Vergabe-Richtlinie 2014/24/EU und mit ihr das Bundesver-gabegesetz 2018 ermöglicht es öffentlichen Auftraggebern, inno-vationsfördernd zu beschaffen – das heißt, zweitausendfünfhun-dert Milliarden Euro so auszugeben, dass nachhaltiges Wirt-schaftswachstum bestmöglich induziert wird.
• Was aber ist Innovation?
• Kann man Innovation messen?
• Welche unmittelbaren Vor- und Nachteile von IÖB?
• Verfahren?
• Immaterialgüterrechte?
• Pre-Commercial Procurement
• Public Procurement of Innovation?
• Wettbewerblicher Dialog?
• Innovationspartnerschaft?
Dieses Buch bietet einen Überblick über Hintergründe und Ent-wicklung der nachfrageseitigen Innovationsförderung und liefert Denkanstöße für die Konzeption innovationsfördernder Verfahren.
Aktualisiert: 2022-09-09
> findR *
Die Bundesregierung hat die VgV im Zuge der Vergaberechtsreform 2016 grundlegend überarbeitet: Die Regelungen der VOF und des zweiten Abschnitts der VOL/A sind in der VgV zusammengeführt und um zahlreiche Neuregelungen ergänzt worden. Für die Vergabepraxis hat die VgV daher erheblich an Bedeutung gewonnen. Mit der UVgO und der VergStatVO müssen Vergabestellen zudem komplett neue Regelwerke beachten.
Hervorzuheben sind die folgenden Neuerungen:
- Neugestaltung der Verfahrensarten (Toolbox-Prinzip, Innovationspartnerschaft)
- Neuordnung der Verfahrenskommunikation (E-Vergabe)
- Neustrukturierung der Eignungsprüfung (Eignungskriterien, Eignungsleihe, Einheitliche Europäische Eigenerklärung)
- Neuregelungen zur Berücksichtigung von sozialen und ökologischen Aspekten
- Neue Anforderungen an die Festlegung von Zuschlagskriterien
Der Kommentar zur VgV/UVgO führt die hohe Qualität des Standardwerks zur VOL/A des Herausgebers Malte Müller-Wrede fort. Er erläutert die einzelnen Regelungen der VgV, UVgO und VergStatVO prägnant, praxisgerecht und fundiert. Die zahlreichen Neuerungen der Vergaberechtsreform 2016 und die aktuelle Rechtsprechung sind umfassend berücksichtigt. Sie erhalten hiermit ein wertvolles Hilfsmittel für die tägliche Vergabepraxis.
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Aktualisiert: 2023-04-19
Autor:
Steffen Amelung,
Robin Bonsack,
Christian Braun,
Jakob Brugger,
Gunnar Conrad,
Thomas Damaske,
Frederic Delcuvé,
Norbert Dippel,
Benjamin Baron von Engelhardt,
Michael Essig,
Annelie Evermann,
Rainer Fahrenbruch,
Gundula Fehns-Böer,
Thomas Ferber,
Daniel Fülling,
Katja Gnittke,
Matthias Grünhagen,
Alla Gushchina,
Oliver Hattig,
Anne Katrin Henzel,
Lars Hettich,
Veit Hirsch,
Lutz Horn,
Andreas Hövelberndt,
Wiltrud Kadenbach,
Hendrik Kaelble,
Hannes Kern,
Matthias Knauff,
Oliver Kruse,
Irene Lausen,
Sebastian Lischka,
Johannes Lux,
Bettina Maaser-Siemers,
Thomas Maibaum,
David Meurers,
Malte Müller-Wrede,
Friederike Mussgnug,
Benedikt Overbuschmann,
Marc Pauka,
Tatyana W. Peshteryanu,
Benjamin Pfannkuch,
Benjamin Pfohl,
Michael Pilarski,
Melanie Plauth,
Verena Poschmann,
Magnus Radu,
Mark Röbke,
Andreas Ruff,
Nadine Schade,
Kai-Uwe Schneevogl,
Albert Schnelle,
Holger Schröder,
Christof Schwabe,
Jan Bernd Seeger,
Daniel Soudry,
Frank Sterner,
Jörg Stoye,
Tobias Traupel,
Cornelia Voigt,
Hajo Willner
> findR *
Die Arbeit untersucht die – trotz erheblicher praktischer Bedeutung von der Wissenschaft bislang wenig beachtete – Eignungsprüfung in Vergabeverfahren. In Zeiten von verschleppten Großprojekten mit ausufernden Kosten und zahlreichen Betrugs- und Korruptionsskandalen stellt sich für die öffentliche Hand stets die Frage, wie mit den dafür verantwortlichen Unternehmen umzugehen ist. Bei der Eignung geht es aber nicht nur um einen etwaigen Ausschluss von „Schlechtleistern“ und Betrügern. Durch die Festlegung von Eignungsforderungen können öffentliche Auftraggeber den Wettbewerb um öffentliche Aufträge maßgeblich beeinflussen. Gezielte und spezifische Eignungsanforderungen ermöglichen eine präzise Steuerung des Bieterfelds.
Ziel der Arbeit ist es, die bislang zur Eignungsprüfung ergangene Rechtsprechung und die vor allem von Vergabepraktikern verfassten Stellungnahmen in der Literatur anhand der herausgearbeiteten Systematik der Eignungsprüfung kritisch zu hinterfragen. Darüber hinaus werden die Auswirkungen der Vergaberechtsreform von 2016 umfassend dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Am 17.4.2014 sind die neuen EU-Richtlinien über die klassische Vergabe (2014/24/EU), die Vergabe von Aufträgen im Sektorenbereich (2014/25/EU) sowie über die Konzessionsvergabe (2014/23/EU) in Kraft getreten.
Ziele dieser seit 2009 umfassendsten Novellierung des Vergaberechts sind u.a. eine Vereinfachung und Flexibilisierung der Vergabeverfahren, eine Erweiterung der elektronischen Vergabe sowie die Verbesserung des Zugangs für kleine und mittlere Unternehmen zu den Vergabeverfahren. Außerdem werden zahlreiche, bisher nur durch Richterrecht entwickelte Grundsätze erstmalig kodifiziert.
Der deutsche Gesetzgeber hat nun bis zum 18.04.2016 Zeit, die Richtlinien in das nationale Recht umzusetzen. Aber bereits jetzt wirkt sich die Novelle auf die Rechtsprechung aus.
– Werden die Ziele der neuen Richtlinien erreicht?
– Welche Neuerungen kommen auf Vergabestellen und Bieter zu?
Dieser Leitfaden zeigt dem Rechtsanwender in einfacher Sprache die wichtigsten Änderungen des künftigen Vergaberechts anhand ausgewählter, für die Praxis besonders relevanter Themenfelder auf. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Chancen und künftigen Risiken das neue Vergaberechts. Außerdem analysieren die Autoren, welche Schwierigkeiten dem nationalen Gesetzgeber bei der Umsetzung der Richtlinien begegnen und zeigen Lösungswege auf.
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Aktualisiert: 2022-11-14
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Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Steffen Amelung,
Benjamin Baron von Engelhardt,
Robin Bonsack,
Christian Braun,
Jakob Brugger,
Gunnar Conrad,
Thomas Damaske,
Frederic Delcuvé,
Norbert Dippel,
Michael Essig,
Annelie Evermann,
Rainer Fahrenbruch,
Gundula Fehns-Böer,
Thomas Ferber,
Daniel Fülling,
Katja Gnittke,
Matthias Grünhagen,
Alla Gushchina,
Oliver Hattig,
Anne Katrin Henzel,
Lars Hettich,
Veit Hirsch,
Lutz Horn,
Andreas Hövelberndt,
Wiltrud Kadenbach,
Hendrik Kaelble,
Matthias Knauff,
Oliver Kruse,
Irene Lausen,
Sebastian Lischka,
Johannes Lux,
Bettina Maaser-Siemers,
Thomas Maibaum,
David Meurers,
Malte Müller-Wrede,
Friederike Mussgnug,
Benedikt Overbuschmann,
Marc Pauka,
Tatyana W. Peshteryanu,
Benjamin Pfannkuch,
Benjamin Pfohl,
Michael Pilarski,
Melanie Plauth,
Verena Poschmann,
Magnus Radu,
Mark Röbke,
Andreas Ruff,
Nadine Schade,
Kai-Uwe Schneevogl,
Albert Schnelle,
Holger Schröder,
Christof Schwabe,
Jan Bernd Seeger,
Daniel Soudry,
Frank Sterner,
Jörg Stoye,
Tobias Traupel,
Cornelia Voigt,
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Der neue VOB/A-Kommentar berücksichtigt die Neuerungen der Vergaberechtsreform 2019 sowie die aktuelle Rechtsprechung. Er erläutert die Vorschriften des 1. und 2. Abschnitts prägnant, praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert. Sie erhalten ein wertvolles Hilfsmittel für die tägliche Vergabepraxis.
Der VOB/A-Kommentar beinhaltet ebenfalls die Änderungen im Unterschwellenbereich 2019. Hierzu gehören u.a.:
- Gleichstellung der Öffentlichen Ausschreibung und der Beschränkten Ausschreibung mit Teilnahmewettbewerb;
- Erleichterter Nachweis der Eignung, im Teilnahmewettbewerb sollen Nachweise nur von den in Frage kommenden Bietern verlangt werden;
- Einführung eines Direktauftrages bei einem Auftragswert von bis zu 3.000 €;
- Verzicht auf Nachweise, wenn die den Zuschlag erteilende Stelle bereits in deren Besitz ist;
- Zulassung mehrerer Hauptangebote;
- Neufassung der Nachforderungsregeln;
- Einführung einer abschließenden Liste mit den vorzulegenden Unterlagen
- Klarstellung der Zuschlagsentscheidung.
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Gesetzgeber hat die vergaberechtlichen Vorschriften des GWB im Jahr 2016 aufgrund der neuen europäischen Vergaberichtlinien umfassend überarbeitet. Der Regelungsumfang hat hierbei erheblich zugenommen, insbesondere hat das GWB grundlegende Vorschriften der Vergabeverordnungen und Vergabeordnungen übernommen. Das GWB hat in der täglichen Vergabepraxis daher deutlich an Bedeutung gewonnen.
Das GWB beinhaltet insbesondere folgende Neuregelungen:
• Öffentlich-öffentliche Zusammenarbeit
• Vergabe von Konzessionen
• Vergabe von Personenverkehrsleistungen im Eisenbahnverkehr
• Sonderregime der sozialen und anderen besonderen Dienstleistungen
• Innovationspartnerschaft
• Leistungsbeschreibung
• Ausschlussgründe mangels Eignung der Unternehmen
• Selbstreinigung und Ausschlusszeiträume
• Auftragsänderungen während der Vertragslaufzeit
Der Kommentar zum GWB-Vergaberecht berücksichtigt die Neuerungen der Vergaberechtsreform 2016 sowie die aktuelle Rechtsprechung und erläutert die Vergabevorschriften prägnant, praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert. Ergänzt wird das Werk durch die Gesetzesbegründung des Bundestages (BT-Drs. 18/6281). Sie erhalten hierdurch ein wertvolles Hilfsmittel für die tägliche Vergabepraxis.
Aktualisiert: 2022-02-07
Autor:
Steffen Amelung,
Elisabeth Badenhausen-Fähnle,
Hans-Werner Behrens,
Christian Braun,
Gunnar Conrad,
Alexander Csaki,
Thomas Damaske,
Frederic Delcuvé,
Ingeborg Diemon-Wies,
Norbert Dippel,
Benjamin von Engelhardt,
Michael Essig,
Gundula Fehns-Böer,
Daniel Fülling,
Michael Gaus,
Julia Gielen,
Katja Gnittke,
Oliver Hattig,
Hans Heller,
Jakob Hofmann,
Lutz Horn,
Mirko Jularic,
Wiltrud Kadenbach,
Hendrik Kaelble,
Matthias Knauff,
Sebastian Lischka,
Johannes Lux,
Ute Mockel,
Hans Peter Müller,
Malte Müller-Wrede,
Benjamin Pfohl,
Magnus Radu,
Heike Rieder,
Marc Röbke,
Kai-Uwe Schneevogl,
Holger Schröder,
Frank Sterner,
Jörg Stoye,
Christian Sudbrock,
Tobias Traupel,
Bettina Tugendreich,
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