Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Jahrzehnt zwischen 1970 und 1980 war ganz allgemein eine Zeit großer struktureller und gesellschaftlicher Veränderungen, deren Nachwirkungen zum Teil bis heute spürbar sind. Für Nürnberg von Bedeutung war der sukzessive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Die Weiterführung der U-Bahn durch das Stadtzentrum ließ die südliche Altstadt bis 1978 als eine einzige große Baustelle erscheinen. Die anschließende Verlängerung der U-Bahn-Trasse bis nach Fürth führte zur Modernisierung der Verkehrsdrehscheibe Plärrer (1977), die ihr Aussehen merklich veränderte. Gleichzeitig wurde die Lorenzer Altstadt zu weiten Teilen zur Fußgängerzone und damit zu einem Ort der Kommunikation und Identifikation umgestaltet.
Aber nicht nur im Herzen Nürnbergs wurden verkehrsberuhigte Bereiche geschaffen, auch in der Südstadt um den Aufseßplatz entstand eine Fußgängerzone. Weitere infrastrukturelle Maßnahmen waren der Bau des Staatshafens (1972), die Verlegung der Messe vom Stadtpark nach Langwasser (1973) und die Erweiterungen des Flughafens (1971 neuer Luftfracht-Terminal und 1975 neue Ankunftshalle). Um dem gewachsenen Freizeitbedu¨rfnis der Bevölkerung Rechnung zu tragen, entstanden mehrere Hallen- und Freibäder und im östlichen Pegnitztal der Wöhrder See (1968 bis 1972 Unterer Wöhrder See, 1972 bis 1975 Sandfang oberhalb des Wöhrder Sees und bis 1981 Fertigstellung des Oberen Wöhrder Sees). Gleichzeitig mit der Anlage des Sees wurde an der südlichen Uferseite ein hochmoderner Wohnkomplex errichtet, der „Norikus“.
Die 1970er Jahre stehen auch für den Wandel auf kulturellem Gebiet. In Nürnberg startete das neue Jahrzehnt mit einer Großveranstaltung, die dem städtischen Kulturleben wesentliche Impulse gab: 1971 wurde der 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gefeiert. Geradezu bahnbrechend waren in jenem Jahr die Veranstaltung der Kunstbiennale und die Ausrichtung des Symposium Urbanum, das erstmals die Entstehung von Kunst im öffentlichen Raum präsentierte. Museale Einrichtungen wie das Spielzeugmuseum (1971), die Graphische Sammlung (1971) und das Centrum Industriekultur (1979) – heute Bestandteil der Museen der Stadt Nürnberg – sind Gründungen jener Jahre.
Die 1970er sind auch das Jahrzehnt der Kinder- und Jugendkultur: Für Jugendliche richtete man im ehemaligen Künstlerhaus gegenüber dem Frauentorturm das unter der Kurzbezeichnung „Komm“ bekannte Jugend- und Kommunikationszentrum ein (1973), das unter der Selbstverwaltung seiner Nutzerkreise stand. Impulsgeber und Vordenker war Hermann Glaser, der von 1964 bis 1991 das Schul- und Kulturreferat leitete. Er entwickelte das Konzept der Soziokultur, die allen gesellschaftlichen Schichten, Altersgruppen und Nationalitäten den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen sollte. Ein erster konkreter Schritt war die Einrichtung des Kulturladens in der Rothenburger Straße (1975), dem bald weitere folgten.
Einen Einblick in diese Zeit vermitteln die Aufnahmen der Bildstelle des Hochbauamts, die 1993 vom Stadtarchiv Nürnberg übernommen wurden. Hauptaufgabe der seit den späten 1890er Jahren der städtischen Bauverwaltung zugeordneten Fotografen war die Dokumentation kommunaler Neubauten und der historischen Bausubstanz, teilweise auch von städtischen Veranstaltungen. Nachdem die zuvor für die Nürnberger Nachrichten tätige Pressefotografin Gertrud Gerardi (1914–2002) im Jahr 1967 die Leitung der Bildstelle übernommen hatte, änderte sich die Akzentuierung der Aufnahmen, die nun verstärkt das sich auf den Straßen und Plätzen abspielende Alltagsleben in den Blick nahmen. Auch die Farbfotografie hielt in höherem Maße Einzug. Mit den Farbdias wollte man vor allem Printmedien und Werbung mit Bildvorlagen bedienen, die Schwarz-Weiß-Aufnahmen waren zur Archivierung vorgesehen. Während der Sammlungsbestand „A 55 – Farbdias Hochbauamt“ etwa
20.000 Aufnahmen umfasst, zählen die Bestände „A 39 – Roll- und Planfilmnegative“ rund 92.000 Aufnahmen und „A 40 – Kleinbildaufnahmen“ 252.000 Negative.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrzehnt zwischen 1970 und 1980 war ganz allgemein eine Zeit großer struktureller und gesellschaftlicher Veränderungen, deren Nachwirkungen zum Teil bis heute spürbar sind. Für Nürnberg von Bedeutung war der sukzessive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Die Weiterführung der U-Bahn durch das Stadtzentrum ließ die südliche Altstadt bis 1978 als eine einzige große Baustelle erscheinen. Die anschließende Verlängerung der U-Bahn-Trasse bis nach Fürth führte zur Modernisierung der Verkehrsdrehscheibe Plärrer (1977), die ihr Aussehen merklich veränderte. Gleichzeitig wurde die Lorenzer Altstadt zu weiten Teilen zur Fußgängerzone und damit zu einem Ort der Kommunikation und Identifikation umgestaltet.
Aber nicht nur im Herzen Nürnbergs wurden verkehrsberuhigte Bereiche geschaffen, auch in der Südstadt um den Aufseßplatz entstand eine Fußgängerzone. Weitere infrastrukturelle Maßnahmen waren der Bau des Staatshafens (1972), die Verlegung der Messe vom Stadtpark nach Langwasser (1973) und die Erweiterungen des Flughafens (1971 neuer Luftfracht-Terminal und 1975 neue Ankunftshalle). Um dem gewachsenen Freizeitbedu¨rfnis der Bevölkerung Rechnung zu tragen, entstanden mehrere Hallen- und Freibäder und im östlichen Pegnitztal der Wöhrder See (1968 bis 1972 Unterer Wöhrder See, 1972 bis 1975 Sandfang oberhalb des Wöhrder Sees und bis 1981 Fertigstellung des Oberen Wöhrder Sees). Gleichzeitig mit der Anlage des Sees wurde an der südlichen Uferseite ein hochmoderner Wohnkomplex errichtet, der „Norikus“.
Die 1970er Jahre stehen auch für den Wandel auf kulturellem Gebiet. In Nürnberg startete das neue Jahrzehnt mit einer Großveranstaltung, die dem städtischen Kulturleben wesentliche Impulse gab: 1971 wurde der 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gefeiert. Geradezu bahnbrechend waren in jenem Jahr die Veranstaltung der Kunstbiennale und die Ausrichtung des Symposium Urbanum, das erstmals die Entstehung von Kunst im öffentlichen Raum präsentierte. Museale Einrichtungen wie das Spielzeugmuseum (1971), die Graphische Sammlung (1971) und das Centrum Industriekultur (1979) – heute Bestandteil der Museen der Stadt Nürnberg – sind Gründungen jener Jahre.
Die 1970er sind auch das Jahrzehnt der Kinder- und Jugendkultur: Für Jugendliche richtete man im ehemaligen Künstlerhaus gegenüber dem Frauentorturm das unter der Kurzbezeichnung „Komm“ bekannte Jugend- und Kommunikationszentrum ein (1973), das unter der Selbstverwaltung seiner Nutzerkreise stand. Impulsgeber und Vordenker war Hermann Glaser, der von 1964 bis 1991 das Schul- und Kulturreferat leitete. Er entwickelte das Konzept der Soziokultur, die allen gesellschaftlichen Schichten, Altersgruppen und Nationalitäten den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen sollte. Ein erster konkreter Schritt war die Einrichtung des Kulturladens in der Rothenburger Straße (1975), dem bald weitere folgten.
Einen Einblick in diese Zeit vermitteln die Aufnahmen der Bildstelle des Hochbauamts, die 1993 vom Stadtarchiv Nürnberg übernommen wurden. Hauptaufgabe der seit den späten 1890er Jahren der städtischen Bauverwaltung zugeordneten Fotografen war die Dokumentation kommunaler Neubauten und der historischen Bausubstanz, teilweise auch von städtischen Veranstaltungen. Nachdem die zuvor für die Nürnberger Nachrichten tätige Pressefotografin Gertrud Gerardi (1914–2002) im Jahr 1967 die Leitung der Bildstelle übernommen hatte, änderte sich die Akzentuierung der Aufnahmen, die nun verstärkt das sich auf den Straßen und Plätzen abspielende Alltagsleben in den Blick nahmen. Auch die Farbfotografie hielt in höherem Maße Einzug. Mit den Farbdias wollte man vor allem Printmedien und Werbung mit Bildvorlagen bedienen, die Schwarz-Weiß-Aufnahmen waren zur Archivierung vorgesehen. Während der Sammlungsbestand „A 55 – Farbdias Hochbauamt“ etwa
20.000 Aufnahmen umfasst, zählen die Bestände „A 39 – Roll- und Planfilmnegative“ rund 92.000 Aufnahmen und „A 40 – Kleinbildaufnahmen“ 252.000 Negative.
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Das Jahrzehnt zwischen 1970 und 1980 war ganz allgemein eine Zeit großer struktureller und gesellschaftlicher Veränderungen, deren Nachwirkungen zum Teil bis heute spürbar sind. Für Nürnberg von Bedeutung war der sukzessive Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs. Die Weiterführung der U-Bahn durch das Stadtzentrum ließ die südliche Altstadt bis 1978 als eine einzige große Baustelle erscheinen. Die anschließende Verlängerung der U-Bahn-Trasse bis nach Fürth führte zur Modernisierung der Verkehrsdrehscheibe Plärrer (1977), die ihr Aussehen merklich veränderte. Gleichzeitig wurde die Lorenzer Altstadt zu weiten Teilen zur Fußgängerzone und damit zu einem Ort der Kommunikation und Identifikation umgestaltet.
Aber nicht nur im Herzen Nürnbergs wurden verkehrsberuhigte Bereiche geschaffen, auch in der Südstadt um den Aufseßplatz entstand eine Fußgängerzone. Weitere infrastrukturelle Maßnahmen waren der Bau des Staatshafens (1972), die Verlegung der Messe vom Stadtpark nach Langwasser (1973) und die Erweiterungen des Flughafens (1971 neuer Luftfracht-Terminal und 1975 neue Ankunftshalle). Um dem gewachsenen Freizeitbedu¨rfnis der Bevölkerung Rechnung zu tragen, entstanden mehrere Hallen- und Freibäder und im östlichen Pegnitztal der Wöhrder See (1968 bis 1972 Unterer Wöhrder See, 1972 bis 1975 Sandfang oberhalb des Wöhrder Sees und bis 1981 Fertigstellung des Oberen Wöhrder Sees). Gleichzeitig mit der Anlage des Sees wurde an der südlichen Uferseite ein hochmoderner Wohnkomplex errichtet, der „Norikus“.
Die 1970er Jahre stehen auch für den Wandel auf kulturellem Gebiet. In Nürnberg startete das neue Jahrzehnt mit einer Großveranstaltung, die dem städtischen Kulturleben wesentliche Impulse gab: 1971 wurde der 500. Geburtstag von Albrecht Dürer gefeiert. Geradezu bahnbrechend waren in jenem Jahr die Veranstaltung der Kunstbiennale und die Ausrichtung des Symposium Urbanum, das erstmals die Entstehung von Kunst im öffentlichen Raum präsentierte. Museale Einrichtungen wie das Spielzeugmuseum (1971), die Graphische Sammlung (1971) und das Centrum Industriekultur (1979) – heute Bestandteil der Museen der Stadt Nürnberg – sind Gründungen jener Jahre.
Die 1970er sind auch das Jahrzehnt der Kinder- und Jugendkultur: Für Jugendliche richtete man im ehemaligen Künstlerhaus gegenüber dem Frauentorturm das unter der Kurzbezeichnung „Komm“ bekannte Jugend- und Kommunikationszentrum ein (1973), das unter der Selbstverwaltung seiner Nutzerkreise stand. Impulsgeber und Vordenker war Hermann Glaser, der von 1964 bis 1991 das Schul- und Kulturreferat leitete. Er entwickelte das Konzept der Soziokultur, die allen gesellschaftlichen Schichten, Altersgruppen und Nationalitäten den Zugang zu Kunst und Kultur ermöglichen sollte. Ein erster konkreter Schritt war die Einrichtung des Kulturladens in der Rothenburger Straße (1975), dem bald weitere folgten.
Einen Einblick in diese Zeit vermitteln die Aufnahmen der Bildstelle des Hochbauamts, die 1993 vom Stadtarchiv Nürnberg übernommen wurden. Hauptaufgabe der seit den späten 1890er Jahren der städtischen Bauverwaltung zugeordneten Fotografen war die Dokumentation kommunaler Neubauten und der historischen Bausubstanz, teilweise auch von städtischen Veranstaltungen. Nachdem die zuvor für die Nürnberger Nachrichten tätige Pressefotografin Gertrud Gerardi (1914–2002) im Jahr 1967 die Leitung der Bildstelle übernommen hatte, änderte sich die Akzentuierung der Aufnahmen, die nun verstärkt das sich auf den Straßen und Plätzen abspielende Alltagsleben in den Blick nahmen. Auch die Farbfotografie hielt in höherem Maße Einzug. Mit den Farbdias wollte man vor allem Printmedien und Werbung mit Bildvorlagen bedienen, die Schwarz-Weiß-Aufnahmen waren zur Archivierung vorgesehen. Während der Sammlungsbestand „A 55 – Farbdias Hochbauamt“ etwa
20.000 Aufnahmen umfasst, zählen die Bestände „A 39 – Roll- und Planfilmnegative“ rund 92.000 Aufnahmen und „A 40 – Kleinbildaufnahmen“ 252.000 Negative.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Unsere jüngere Geschichte, dramatische Schicksale – und die zweite große Liebe
Der historische Roman »Der Himmel am nächsten Morgen« erzählt authentisch und wunderbar romantisch von einer Frau, die sich ihr Glück nicht nehmen lässt.
Wuppertal, 1945: Kurz vor Kriegsende entgeht die junge Lissi bei einem Bombenangriff nur knapp dem Tod. Zum Glück findet sie bei ihrer Tante und deren zwei Kindern ein neues Zuhause. Die schwere Nachkriegszeit ist geprägt von Hunger, Kälte und Wohnungsnot. Dann wird der siebzehnjährige Johann, ein Vertriebener aus Pommern, ausgerechnet in Lissis Rückzugsort einquartiert, in die versteckte Kammer unter dem Dach. Sie verliebt sich in den selbstbewussten Jungen, als dieser unerwartet an Tuberkulose erkrankt und weit weg zur Kur muss.
Wuppertal, 1979: Lissis Mann Johann stirbt bei einem Verkehrsunfall. Sie bleibt allein mit ihrer achtzehnjährigen Tochter Miriam zurück. Ein Jahr darauf meldet sich
ein alter Bekannter bei Lissi, erst jetzt erfährt dieser vom tragischen Tod seines Jugendfreundes Johann. Zu ihrer eigenen Überraschung ist sie von Georg und
seinem unkonventionellen Lebensstil fasziniert...
Ira Laudin hat sich für ihren historischen Roman von der Geschichte ihrer eigenen Familie inspirieren lassen. Ihr einfühlsamer Schreibstil macht die deutsche Nachkriegszeit erlebbar – ebenso wie den Lebensmut einer starken Frau.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Unsere jüngere Geschichte, dramatische Schicksale – und die zweite große Liebe
Der historische Roman »Der Himmel am nächsten Morgen« erzählt authentisch und wunderbar romantisch von einer Frau, die sich ihr Glück nicht nehmen lässt.
Wuppertal, 1945: Kurz vor Kriegsende entgeht die junge Lissi bei einem Bombenangriff nur knapp dem Tod. Zum Glück findet sie bei ihrer Tante und deren zwei Kindern ein neues Zuhause. Die schwere Nachkriegszeit ist geprägt von Hunger, Kälte und Wohnungsnot. Dann wird der siebzehnjährige Johann, ein Vertriebener aus Pommern, ausgerechnet in Lissis Rückzugsort einquartiert, in die versteckte Kammer unter dem Dach. Sie verliebt sich in den selbstbewussten Jungen, als dieser unerwartet an Tuberkulose erkrankt und weit weg zur Kur muss.
Wuppertal, 1979: Lissis Mann Johann stirbt bei einem Verkehrsunfall. Sie bleibt allein mit ihrer achtzehnjährigen Tochter Miriam zurück. Ein Jahr darauf meldet sich
ein alter Bekannter bei Lissi, erst jetzt erfährt dieser vom tragischen Tod seines Jugendfreundes Johann. Zu ihrer eigenen Überraschung ist sie von Georg und
seinem unkonventionellen Lebensstil fasziniert...
Ira Laudin hat sich für ihren historischen Roman von der Geschichte ihrer eigenen Familie inspirieren lassen. Ihr einfühlsamer Schreibstil macht die deutsche Nachkriegszeit erlebbar – ebenso wie den Lebensmut einer starken Frau.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Exotisches Laos, rätselhafte Todesfälle und die außergewöhnlichste Ermittlerfigur des KrimigenresDr. Siri, der so dickköpfige wie brillante Leichenbeschauer von Laos, muss in die Provinz: Ein bizarrer Fund sorgt für Unruhe in Houaphan, einer abgelegenen Bergregion. Nach einem Erdrutsch ragt ein mumifizierter Arm aus einem frisch verlegten Betonpfad. Da der fragliche Weg zum neuen Domizil des Präsidenten führt, ist er geradezu ein Nationaldenkmal. Folglich soll Siri schnell und diskret herausfinden, warum hier offenbar ein Mann lebendig begraben wurde. Zusammen mit seiner Assistentin Dtui kommt er einer Geschichte von Liebe, Magie und Rache auf die Spur. Allerdings ist es nicht dieser Mordfall, der Siri um den Schlaf bringt. Es ist die infernalisch laute Discomusik, die jede Nacht an sein Ohr dringt. Woher kommt sie? Und warum scheint sie außer ihm niemand zu hören? Auch dieses Rätsel wird er schließlich lösen - und sogar selbst ein mitternächtliches Tänzchen wagen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Exotisches Laos, rätselhafte Todesfälle und die außergewöhnlichste Ermittlerfigur des KrimigenresDr. Siri, der so dickköpfige wie brillante Leichenbeschauer von Laos, muss in die Provinz: Ein bizarrer Fund sorgt für Unruhe in Houaphan, einer abgelegenen Bergregion. Nach einem Erdrutsch ragt ein mumifizierter Arm aus einem frisch verlegten Betonpfad. Da der fragliche Weg zum neuen Domizil des Präsidenten führt, ist er geradezu ein Nationaldenkmal. Folglich soll Siri schnell und diskret herausfinden, warum hier offenbar ein Mann lebendig begraben wurde. Zusammen mit seiner Assistentin Dtui kommt er einer Geschichte von Liebe, Magie und Rache auf die Spur. Allerdings ist es nicht dieser Mordfall, der Siri um den Schlaf bringt. Es ist die infernalisch laute Discomusik, die jede Nacht an sein Ohr dringt. Woher kommt sie? Und warum scheint sie außer ihm niemand zu hören? Auch dieses Rätsel wird er schließlich lösen - und sogar selbst ein mitternächtliches Tänzchen wagen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Exotisches Laos, rätselhafte Todesfälle und die außergewöhnlichste Ermittlerfigur des KrimigenresDr. Siri, der so dickköpfige wie brillante Leichenbeschauer von Laos, muss in die Provinz: Ein bizarrer Fund sorgt für Unruhe in Houaphan, einer abgelegenen Bergregion. Nach einem Erdrutsch ragt ein mumifizierter Arm aus einem frisch verlegten Betonpfad. Da der fragliche Weg zum neuen Domizil des Präsidenten führt, ist er geradezu ein Nationaldenkmal. Folglich soll Siri schnell und diskret herausfinden, warum hier offenbar ein Mann lebendig begraben wurde. Zusammen mit seiner Assistentin Dtui kommt er einer Geschichte von Liebe, Magie und Rache auf die Spur. Allerdings ist es nicht dieser Mordfall, der Siri um den Schlaf bringt. Es ist die infernalisch laute Discomusik, die jede Nacht an sein Ohr dringt. Woher kommt sie? Und warum scheint sie außer ihm niemand zu hören? Auch dieses Rätsel wird er schließlich lösen - und sogar selbst ein mitternächtliches Tänzchen wagen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mysteriöse Todesfälle im exotischen Laos – Dr. Siris 2. FallFür Dr. Siri, den einzigen Leichenbeschauer von ganz Laos, bringt der Frühling in Laos nicht nur große Hitze, sondern auch seltsame Todesfälle: Ein Bär ist aus dem Käfig eines Nobelhotels entwischt und scheint nun die Straßen von Vientiane unsicher zu machen. Denn wer oder was sonst sollte die Obstverkäuferin getötet haben, die offenbar von einer mit Klauen und Zähnen bewehrten Kreatur zerfleischt wurde? Und sie bleibt nicht das einzige Opfer.Bald werden weitere Frauen mit ähnlichen Wunden aufgefunden und zu Dr. Siri gebracht. Gleichzeitig geben ihm zwei tote Männer Rätsel auf, die auf einem vollständig verbeulten Fahrrad mitten in der Hauptstadt gefunden wurden.Mit Hilfe seiner beiden Angestellten – des unter einem leichten Down-Syndrom leidenden Mr. Geung und der zupackenden Krankenschwester Dtui – untersucht Siri die Todesfälle. Dabei bekommt er es mit einem abgesetzten König, einer Truppe russischer Zirkusartisten inklusive Dompteur und ein paar Holzpuppen mit einer riesigen Wut im Bauch zu tun ...(Laufzeit: 8h 42min)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Franz Josef Strauß am 3. Oktober 1988 starb, lagen über tausend Manuskriptseiten seiner Erinnerungen vor. Sie beginnen mit dem Hitler-Putsch von 1923, die letzten Eintragungen berichten vom Besuch bei Michail Gorbatschow im Dezember 1987. Dazwischen liegen Triumphe und Niederlagen nicht nur eines der bedeutendsten Politiker der deutschen Nachkriegsgeschichte, sondern eines herausragenden Denkers und Stichwortgebers zu den Fragen und Gesellschaftsdebatten der damaligen Zeit. Ein einmaliges Dokument von zeithistorischem Wert.
Ausstattung: mit zahlreichen s/w-Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mysteriöse Todesfälle im exotischen Laos – Dr. Siris 2. FallFür Dr. Siri, den einzigen Leichenbeschauer von ganz Laos, bringt der Frühling in Laos nicht nur große Hitze, sondern auch seltsame Todesfälle: Ein Bär ist aus dem Käfig eines Nobelhotels entwischt und scheint nun die Straßen von Vientiane unsicher zu machen. Denn wer oder was sonst sollte die Obstverkäuferin getötet haben, die offenbar von einer mit Klauen und Zähnen bewehrten Kreatur zerfleischt wurde? Und sie bleibt nicht das einzige Opfer.Bald werden weitere Frauen mit ähnlichen Wunden aufgefunden und zu Dr. Siri gebracht. Gleichzeitig geben ihm zwei tote Männer Rätsel auf, die auf einem vollständig verbeulten Fahrrad mitten in der Hauptstadt gefunden wurden.Mit Hilfe seiner beiden Angestellten – des unter einem leichten Down-Syndrom leidenden Mr. Geung und der zupackenden Krankenschwester Dtui – untersucht Siri die Todesfälle. Dabei bekommt er es mit einem abgesetzten König, einer Truppe russischer Zirkusartisten inklusive Dompteur und ein paar Holzpuppen mit einer riesigen Wut im Bauch zu tun ...(Laufzeit: 8h 42min)
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Als Franz Josef Strauß am 3. Oktober 1988 starb, lagen über tausend Manuskriptseiten seiner Erinnerungen vor. Sie beginnen mit dem Hitler-Putsch von 1923, die letzten Eintragungen berichten vom Besuch bei Michail Gorbatschow im Dezember 1987. Dazwischen liegen Triumphe und Niederlagen nicht nur eines der bedeutendsten Politiker der deutschen Nachkriegsgeschichte, sondern eines herausragenden Denkers und Stichwortgebers zu den Fragen und Gesellschaftsdebatten der damaligen Zeit. Ein einmaliges Dokument von zeithistorischem Wert.
Ausstattung: mit zahlreichen s/w-Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mysteriöse Todesfälle im exotischen Laos – Dr. Siris 2. FallFür Dr. Siri, den einzigen Leichenbeschauer von ganz Laos, bringt der Frühling in Laos nicht nur große Hitze, sondern auch seltsame Todesfälle: Ein Bär ist aus dem Käfig eines Nobelhotels entwischt und scheint nun die Straßen von Vientiane unsicher zu machen. Denn wer oder was sonst sollte die Obstverkäuferin getötet haben, die offenbar von einer mit Klauen und Zähnen bewehrten Kreatur zerfleischt wurde? Und sie bleibt nicht das einzige Opfer.Bald werden weitere Frauen mit ähnlichen Wunden aufgefunden und zu Dr. Siri gebracht. Gleichzeitig geben ihm zwei tote Männer Rätsel auf, die auf einem vollständig verbeulten Fahrrad mitten in der Hauptstadt gefunden wurden.Mit Hilfe seiner beiden Angestellten – des unter einem leichten Down-Syndrom leidenden Mr. Geung und der zupackenden Krankenschwester Dtui – untersucht Siri die Todesfälle. Dabei bekommt er es mit einem abgesetzten König, einer Truppe russischer Zirkusartisten inklusive Dompteur und ein paar Holzpuppen mit einer riesigen Wut im Bauch zu tun ...(Laufzeit: 8h 42min)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Als Franz Josef Strauß am 3. Oktober 1988 starb, lagen über tausend Manuskriptseiten seiner Erinnerungen vor. Sie beginnen mit dem Hitler-Putsch von 1923, die letzten Eintragungen berichten vom Besuch bei Michail Gorbatschow im Dezember 1987. Dazwischen liegen Triumphe und Niederlagen nicht nur eines der bedeutendsten Politiker der deutschen Nachkriegsgeschichte, sondern eines herausragenden Denkers und Stichwortgebers zu den Fragen und Gesellschaftsdebatten der damaligen Zeit. Ein einmaliges Dokument von zeithistorischem Wert.
Ausstattung: mit zahlreichen s/w-Fotos
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können", den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vier ungleiche Geschwister finden nach langer Zeit wieder in ihrem Elternhaus zusammen: Sie müssen sich um ihre demente Mutter kümmern, während der Vater nach einem Sturz im Krankenhaus liegt. Fünf Tage nähern sie sich einander an und graben in Erinnerungen, wobei Familiengeheimnisse ans Licht kommen, die jahrzehntelang verschwiegen wurden. Was zum Beispiel hat es auf sich, mit dem Satz „man muss vergessen können", den das Geschwisterquartett schon während der Kindheit ständig von der Mutter hörte? Und was ist damals, 1976, als das Familienleben aus den Fugen geriet, wirklich passiert?
Aktualisiert: 2023-07-01
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Früher war mehr Lametta: Kulenkampff erfüllte den Kulturauftrag, es gab Buchclubs, die DDR und Wählscheibentelefone, die Eiswaffel kostete 20 Pfennig und in der Bahn gab es noch eine dritte Klasse. Von Adenauer bis Zigarettenspitze: In diesem Buch geht die unkonventionellste Viererbande des deutschen Journalismus durch die Bestände unseres Lebens.
Ausstattung: 4 s/w-Abbildungen
Aktualisiert: 2023-07-01
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Früher war mehr Lametta: Kulenkampff erfüllte den Kulturauftrag, es gab Buchclubs, die DDR und Wählscheibentelefone, die Eiswaffel kostete 20 Pfennig und in der Bahn gab es noch eine dritte Klasse. Von Adenauer bis Zigarettenspitze: In diesem Buch geht die unkonventionellste Viererbande des deutschen Journalismus durch die Bestände unseres Lebens.
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Früher war mehr Lametta: Kulenkampff erfüllte den Kulturauftrag, es gab Buchclubs, die DDR und Wählscheibentelefone, die Eiswaffel kostete 20 Pfennig und in der Bahn gab es noch eine dritte Klasse. Von Adenauer bis Zigarettenspitze: In diesem Buch geht die unkonventionellste Viererbande des deutschen Journalismus durch die Bestände unseres Lebens.
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