Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil

Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil von Bydlinski,  Peter
Kurze und prägnante Darstellung der Grundlagen des Bürgerlichen Rechts auf nur 273 Textseiten! Die neunte Auflage dieses Bandes I, der den Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts behandelt, folgt der achten im üblichen Dreijahresrhythmus. Neben kleineren gesetzlichen Änderungen, etwa zum Persönlichkeitsrecht, wurden vor allem die neue Judikatur des OGH exemplarisch berücksichtigt und einige Präzisierungen vorgenommen. Im Mittelpunkt stehen weiterhin die zentralen Rechtsinstitute und ihr Zusammenwirken. Das Buch enthält das Fundament des Privatrechts einschließlich seiner europarechtlichen Bezüge, die vor allem für Verbraucherverträge von großer praktischer Bedeutung sind. Besonders anschaulich aufbereitet orientiert sich dieser Band, wie auch die gesamte Reihe, an den Bedürfnissen der Studierenden. Das Werk ist Teil der bewährten Lehrbuchreihe zum Bürgerlichen Recht, herausgegeben von Peter Bydlinski und Ferdinand Kerschner. Sie vermittelt in sieben Bänden die prüfungsrelevanten Kenntnisse zu allen Teilbereichen des Bürgerlichen Rechts. Ein auf diese Lehrbuchreihe perfekt abgestimmtes Casebook mit Fällen und Lösungen, der Band VIII, bildet die maßgeschneiderte Ergänzung für eine optimale und effiziente Prüfungsvorbereitung. Zahlreiche Prüfungsbeispiele, tabellarische Übersichten, die exemplarische Erörterung von Streitfragen und viele Querverweise erleichtern das Verständnis des Rechtsstoffs und machen die Lehrbücher zur idealen Lernunterlage für einen erfolgreichen Prüfungsantritt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil

Bürgerliches Recht I. Allgemeiner Teil von Bydlinski,  Peter
Kurze und prägnante Darstellung der Grundlagen des Bürgerlichen Rechts auf nur 273 Textseiten! Die neunte Auflage dieses Bandes I, der den Allgemeinen Teil des Bürgerlichen Rechts behandelt, folgt der achten im üblichen Dreijahresrhythmus. Neben kleineren gesetzlichen Änderungen, etwa zum Persönlichkeitsrecht, wurden vor allem die neue Judikatur des OGH exemplarisch berücksichtigt und einige Präzisierungen vorgenommen. Im Mittelpunkt stehen weiterhin die zentralen Rechtsinstitute und ihr Zusammenwirken. Das Buch enthält das Fundament des Privatrechts einschließlich seiner europarechtlichen Bezüge, die vor allem für Verbraucherverträge von großer praktischer Bedeutung sind. Besonders anschaulich aufbereitet orientiert sich dieser Band, wie auch die gesamte Reihe, an den Bedürfnissen der Studierenden. Das Werk ist Teil der bewährten Lehrbuchreihe zum Bürgerlichen Recht, herausgegeben von Peter Bydlinski und Ferdinand Kerschner. Sie vermittelt in sieben Bänden die prüfungsrelevanten Kenntnisse zu allen Teilbereichen des Bürgerlichen Rechts. Ein auf diese Lehrbuchreihe perfekt abgestimmtes Casebook mit Fällen und Lösungen, der Band VIII, bildet die maßgeschneiderte Ergänzung für eine optimale und effiziente Prüfungsvorbereitung. Zahlreiche Prüfungsbeispiele, tabellarische Übersichten, die exemplarische Erörterung von Streitfragen und viele Querverweise erleichtern das Verständnis des Rechtsstoffs und machen die Lehrbücher zur idealen Lernunterlage für einen erfolgreichen Prüfungsantritt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Airbnb im österreichischen Zivilrecht

Airbnb im österreichischen Zivilrecht von Eder,  Maximilian
Airbnb - Fragen, Probleme und Schranken im österreichischen Zivilrecht: E-Commerce-Recht, Wohnrecht, KSchG, Schadenersatz, P2B-VO Das Werk beleuchtet ausgewählte zivilrechtliche Fragestellungen der Wohnungsüberlassung in der Sharing Economy am Beispiel der Plattform Airbnb sowie Fragen des internationalen Gerichtsstandes und des anwendbaren Rechts. Dafür werden sowohl die Rechtsbeziehung zwischen Airbnb und den Nutzern der Plattform als auch das Verhältnis zwischen den Nutzern untereinander untersucht. Zudem wird der Frage nach der Anwendbarkeit der E-Commerce-RL nachgegangen, die für Plattformen von immenser Bedeutung ist. Es folgt eine erste Darstellung der jüngsten plattformspezifischen Rechtssetzung der EU durch die P2B-VO und die Omnibus-RL. Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der vertraglichen Einordnung der über Airbnb geschlossenen Überlassungsverträge in das System des österreichischen Schuldrechts. Zudem werden zahlreiche Anwendungsfragen erörtert, ua zum sozialen Mietrecht, zum Konsumentenschutzrecht sowie zum Schadenersatzrecht.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar

Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar von Fenyves,  Attila, Kerschner,  Ferdinand, Vonkilch,  Andreas
Seit 2000 wird der Kommentar von den Zivilrechtsprofessoren Attila Fenyves, Ferdinand Kerschner und Andreas Vonkilch in dritter Auflage im Verlag Österreich herausgegeben. Der Großkommentar ist auf insgesamt 30 Bände ausgelegt. Auf über 1200 Seiten haben die AutorInnen Baumgartner, Kerschner, Kietaibl, Ladler, W. Mayr und U. Torggler die Bestimmungen zum Bevollmächtigungsvertrag (Baumgartner/U. Torggler), zur Geschäftsführung ohne Auftrag - GoA - (Kietaibl/Ladler) und zur Verwendung einer Sache zum Nutzen anderer (Kerschner bzw Kerschner/Mayr) analysiert. Die dazugehörige Rechtsprechung, Literatur werden umfassend dargestellt, eigene Ideen sind eingearbeitet. Intensiv betrachtet werden sowohl die Grundlagen der Bevollmächtigung als auch formale Erfordernisse sowie Rechte und Pflichten von Gewalthaber und -geber. Die Kommentierungen zum Institut der GoA mit all seinen Folgen und die Verwendung von Sachen zum Nutzen anderer runden diesen Band ab. Damit ist der Band das perfekte Hilfsmittel für sämtliche Fragen zu diesen Bereichen. Der "Klang" ist von jeher vom Anspruch geprägt, eine Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu bieten, die sich nicht mit der Wiedergabe der Judikatur und Literatur begnügt, sondern auch kritisch eigene Positionen vertritt und über den "Tellerrand" hinausblickt. Ihre Abo-Vorteile: Der Kommentar ist im Abonnement zum Vorzugspreis um 15% ermäßigt erhältlich. So bekommen Sie neue Bände sofort bei Erscheinen automatisch geliefert. Bei Neueinstieg in ein Abo haben Sie die Möglichkeit, die bereits erschienenen Bände ebenfalls zum Vorzugspreis zu beziehen!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar

Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar von Fenyves,  Attila, Kerschner,  Ferdinand, Vonkilch,  Andreas
Seit 2000 wird der Kommentar von den Zivilrechtsprofessoren Attila Fenyves, Ferdinand Kerschner und Andreas Vonkilch in dritter Auflage im Verlag Österreich herausgegeben. Der Großkommentar ist auf insgesamt 30 Bände ausgelegt. Auf über 1200 Seiten haben die AutorInnen Baumgartner, Kerschner, Kietaibl, Ladler, W. Mayr und U. Torggler die Bestimmungen zum Bevollmächtigungsvertrag (Baumgartner/U. Torggler), zur Geschäftsführung ohne Auftrag - GoA - (Kietaibl/Ladler) und zur Verwendung einer Sache zum Nutzen anderer (Kerschner bzw Kerschner/Mayr) analysiert. Die dazugehörige Rechtsprechung, Literatur werden umfassend dargestellt, eigene Ideen sind eingearbeitet. Intensiv betrachtet werden sowohl die Grundlagen der Bevollmächtigung als auch formale Erfordernisse sowie Rechte und Pflichten von Gewalthaber und -geber. Die Kommentierungen zum Institut der GoA mit all seinen Folgen und die Verwendung von Sachen zum Nutzen anderer runden diesen Band ab. Damit ist der Band das perfekte Hilfsmittel für sämtliche Fragen zu diesen Bereichen. Der "Klang" ist von jeher vom Anspruch geprägt, eine Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu bieten, die sich nicht mit der Wiedergabe der Judikatur und Literatur begnügt, sondern auch kritisch eigene Positionen vertritt und über den "Tellerrand" hinausblickt. Ihre Abo-Vorteile: Der Kommentar ist im Abonnement zum Vorzugspreis um 15% ermäßigt erhältlich. So bekommen Sie neue Bände sofort bei Erscheinen automatisch geliefert. Bei Neueinstieg in ein Abo haben Sie die Möglichkeit, die bereits erschienenen Bände ebenfalls zum Vorzugspreis zu beziehen!
Aktualisiert: 2023-07-02
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Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar

Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar von Fenyves,  Attila, Kerschner,  Ferdinand, Vonkilch,  Andreas
Seit 2000 wird der Kommentar von den Zivilrechtsprofessoren Attila Fenyves, Ferdinand Kerschner und Andreas Vonkilch in dritter Auflage im Verlag Österreich herausgegeben. Der Großkommentar ist auf insgesamt 30 Bände ausgelegt. Auf über 1200 Seiten haben die AutorInnen Baumgartner, Kerschner, Kietaibl, Ladler, W. Mayr und U. Torggler die Bestimmungen zum Bevollmächtigungsvertrag (Baumgartner/U. Torggler), zur Geschäftsführung ohne Auftrag - GoA - (Kietaibl/Ladler) und zur Verwendung einer Sache zum Nutzen anderer (Kerschner bzw Kerschner/Mayr) analysiert. Die dazugehörige Rechtsprechung, Literatur werden umfassend dargestellt, eigene Ideen sind eingearbeitet. Intensiv betrachtet werden sowohl die Grundlagen der Bevollmächtigung als auch formale Erfordernisse sowie Rechte und Pflichten von Gewalthaber und -geber. Die Kommentierungen zum Institut der GoA mit all seinen Folgen und die Verwendung von Sachen zum Nutzen anderer runden diesen Band ab. Damit ist der Band das perfekte Hilfsmittel für sämtliche Fragen zu diesen Bereichen. Der "Klang" ist von jeher vom Anspruch geprägt, eine Kommentierung auf hohem wissenschaftlichem Niveau zu bieten, die sich nicht mit der Wiedergabe der Judikatur und Literatur begnügt, sondern auch kritisch eigene Positionen vertritt und über den "Tellerrand" hinausblickt. Ihre Abo-Vorteile: Der Kommentar ist im Abonnement zum Vorzugspreis um 15% ermäßigt erhältlich. So bekommen Sie neue Bände sofort bei Erscheinen automatisch geliefert. Bei Neueinstieg in ein Abo haben Sie die Möglichkeit, die bereits erschienenen Bände ebenfalls zum Vorzugspreis zu beziehen!
Aktualisiert: 2023-07-02
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ABGB

ABGB von Bollenberger,  Raimund, Bydlinski,  Peter, Koziol,  Helmut
Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III). Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ABGB

ABGB von Bollenberger,  Raimund, Bydlinski,  Peter, Koziol,  Helmut
Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III). Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ABGB von Bollenberger,  Raimund, Bydlinski,  Peter, Koziol,  Helmut
Der "KBB" - höchst qualitativ, konzentriert und prägnant Der "KBB", benannt nach den Anfangsbuchstaben seiner Herausgeber, bietet eine kompakte, systematische und praxisnahe Kommentierung des ABGB sowie weiterer zentraler zivilrechtlicher Normenkomplexe (EheG, KSchG, IPRG, ferner der europäischen Verordnungen Rom I, Rom II und Rom III). Die 6. Auflage befindet sich auf dem Stand vom 1. Jänner 2020. An Neuerungen sind vor allem die umfangreichen Änderungen durch das 2. Erwachsenenschutzgesetz hervorzuheben. Die Kommentierungen zu erst jüngst neu gefassten Normen wie im Bereich der GesbR und des Erbrechts wurden ausgebaut und berücksichtigen bereits erste Entscheidungen. Im Vordergrund der Kommentierung stehen weiterhin Aktualität, Praktikabilität, höchstgerichtliche Judikatur sowie knappe, aber weiterführende Problemaufbereitung. Das bewährte Team der Autorinnen und Autoren, die aus dem Obersten Gerichtshof, dem Justizministerium und der Rechtswissenschaft stammen, hat diesmal nur kleine Änderungen erfahren: Zwei Richter des OGH betreuen nunmehr erstmals große Teile des Familienrechts. Der "KBB" ist damit auch in den nächsten Jahren ein wesentliches Rüstzeug für den Arbeitsalltag der Ziviljuristinnen und Ziviljuristen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Handbuch Internationales Privatrecht

Handbuch Internationales Privatrecht von Lurger,  Brigitta, Melcher,  Martina
Internationales Privatrecht - kompakt, verständlich und praxisbezogen Der EU-Binnenmarkt, der über 27 verschiedene Privatrechtsordnungen umfasst, das globale Internet sowie die weltweit vernetzte Wirtschaft und Gesellschaft rücken das Internationale Privatrecht (IPR) und das Internationale Zivilverfahrensrecht (IZVR) stärker in den Vordergrund privatrechtlicher Rechtsverfolgung als jemals zuvor: Privatrechtsfragen sind von Anwält/innen, Notar/innen und Richter/innen immer häufiger erst nach Konsultation der einschlägigen Rechtsquellen des IPR und IZVR zu beantworten. Zugleich ist der Informationsbedarf im IPR für die Praxis heute besonders hoch: Denn das österreichische IPR wurde in den letzten Jahren von zahlreichen neuen EU-Verordnungen und einigen internationalen Abkommen radikal umgestaltet. Betroffen sind nicht nur das Vertragsrecht (VO Rom I/2009) und das Deliktsrecht (Rom II/2009), sondern nunmehr auch das Kindschaftsrecht (KSÜ/2011), das Unterhaltsrecht (UnterhaltVO, HUP/2011), das Scheidungsrecht (VO Rom III/2012), der Erwachsenenschutz (HESÜ/2014), das Erbrecht (ErbVO/2015) und das Ehe- und Partnerschafts-Güterrecht (EheGüVO/PaGüVO/2019). Zusätzlich haben jährlich zahlreiche Entscheidungen von EuGH und OGH die kollisionsrechtliche Rechtslage weiter präzisiert und gestaltet. Fundiert, kompakt, verständlich und praxisbezogen stellt dieses Handbuch den aktuellen Stand des IPR dar und berücksichtigt dabei auch alle bereits bekannten Änderungen bis 2021. Eine Fülle von Beispielfällen und zahlreiche Literatur- und Judikaturzitate belegen und klären die oft komplizierte Rechtsanwendung. Zusätzlich werden die zentralen Regelungen der Internationalen Gerichtszuständigkeit sowie einzelne Vorschriften der Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Entscheidungen mit einbezogen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar

Großkommentar zum ABGB – Klang Kommentar von Fenyves,  Attila, Kerschner,  Ferdinand, Vonkilch,  Andreas
Das Paket beinhaltet folgende Bände des Großkommentars: §§ 1-43 ABGB, Methodenlehre und Personenrecht §§ 44-136 ABGB, EheG, EPG, Ehe- und Partnerschaftsrecht §§ 137-267 ABGB, Kindschaftsrecht §§ 239-284 ABGB, Erwachsenenschutz §§ 285-352 ABGB, Sachenrecht §§ 353-379 ABGB, Sachenrecht §§ 380-446 ABGB, Eigentum §§ 447-530 ABGB, Pfandrecht §§ 531-551 ABGB, Erbrecht §§ 552-646 ABGB, Erbrecht §§ 647-755 ABGB, Erbrecht §§ 756-796 ABGB, Erbrecht §§ 797-824 ABGB, Erbrecht §§ 888-896 ABGB, Gemeinschaft von Gläubigern und Schuldnern §§ 897-916 ABGB, Vertragsrecht §§ 905-907b ABGB, Ergänzungsband §§ 938-1001 ABGB, Schenkung, Verwahrung, Leihe und Darlehen §§ 1002-1044 ABGB, Bevollmächtigung und andere Arten der Geschäftsführung §§ 1045-1089 ABGB, Kauf und Tausch §§ 1151-1164a ABGB, Dienstvertrag §§ 1165-1174 ABGB, Werkvertrag, Verlagsvertrag §§ 1175-1216e ABGB, GesbR §§ 1267-1292 ABGB, Glücksverträge §§ 1342-1374 ABGB, Bürgschaft, Pfandrecht §§ 1375-1410 ABGB, Anweisung, Vergleich und Zession §§ 1411-1430 ABGB, Aufhebung der Rechte §§ 1431-1437 ABGB, Bereicherungsrecht §§ 1451-1502 ABGB, Ersitzung, Verjährung Verbraucherkreditgesetz
Aktualisiert: 2023-07-02
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Vertragsschluss, Vertragsauslegung und Vertragsanfechtung nach europäischem Recht

Vertragsschluss, Vertragsauslegung und Vertragsanfechtung nach europäischem Recht von Wittwer,  Alexander
Das Europäische Vertragsrecht ist in aller Munde. Kritisiert wird vor allem die fragmentarische und inkohärente Rechtsangleichung der Europäischen Union auf dem Gebiete des Privatrechts. Als Antwort darauf haben sich Privatrechtswissenschaftler aus ganz Europa mit dem Ziel zusammengeschlossen, den Weg für ein Europäisches Vertrags- oder Zivilgesetzbuch aus wissenschaftlicher Sicht zu ebnen. Zu nennen sind insbesondere die Commission on European Contract Law mit ihrem Vorsitzenden Ole Lando („Lando-Kommission“), die Pavia- Gruppe mit ihrem Vorentwurf für ein Europäisches Vertragsgesetzbuch und die UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts. Diese Arbeit ist – soweit ersichtlich – die erste, welche die Ergebnisse dieser Kommissionen aus nationaler Sicht umfassend untersucht und beleuchtet. Der Verfasser geht dabei vom österreichischen ABGB aus. Diesem Gesetzbuch kommt als Produkt der Aufklärung, des Naturrechts und des römischgemeinen Rechts gerade im Vertragsrecht eine Vorreiterrolle zu. Keine andere Kodifikation verfolgt das vertragsrechtliche Prinzip der Vertrauenstheorie mit ihrem Schutz der Vertragsparteien oder die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit mit einer nur annähernd gleichen Konsequenz. Diese Grundsätze dürfen auch in einem europäischen Vertragsgesetzbuch nicht fehlen, weshalb das ABGB dafür als Musterbeispiel stehen könnte. Die Arbeit beginnt mit einem Abriss über die rechtsgeschichtliche Entwicklung von der Rechtsschule der Glossatoren in Bologna bis hin zur Rechtssetzung in Brüssel. Während Erstere den fruchtbaren Boden für die Rechtseinheit des Privatrechts in Europa schuf, ist Letztere von bloß zweifelhaftem Wert. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen Vertragsrechts im Hinblick auf den Vertrauensschutz und die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit: Vertragsschluss, Auslegung und Anfechtung von Verträgen sind die Hauptpunkte. Ausgehend von Österreich werden vor allem die Lösungen der privaten Kommissionen (Lando, Pavia etc.), des CISG, Deutschlands, der Schweiz, Frankreichs und Englands gewürdigt, wobei auch jüngere Rechtsentwicklungen aus Italien und den Niederlanden Berücksichtigung finden. Besonderes Augenmerk wird auch darauf gelegt, welchen Rechtsordnungen die privaten Kommissionen ihre Vorschläge für ein europäisches Vertragsrecht entnommen haben. Der Verfasser schließt mit Vorschlägen, wie seiner Meinung nach das Zustandekommen, Auslegen und Anfechten von Verträgen in einem europäischen Vertragsgesetzbuch ausgestaltet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Vertragsschluss, Vertragsauslegung und Vertragsanfechtung nach europäischem Recht

Vertragsschluss, Vertragsauslegung und Vertragsanfechtung nach europäischem Recht von Wittwer,  Alexander
Das Europäische Vertragsrecht ist in aller Munde. Kritisiert wird vor allem die fragmentarische und inkohärente Rechtsangleichung der Europäischen Union auf dem Gebiete des Privatrechts. Als Antwort darauf haben sich Privatrechtswissenschaftler aus ganz Europa mit dem Ziel zusammengeschlossen, den Weg für ein Europäisches Vertrags- oder Zivilgesetzbuch aus wissenschaftlicher Sicht zu ebnen. Zu nennen sind insbesondere die Commission on European Contract Law mit ihrem Vorsitzenden Ole Lando („Lando-Kommission“), die Pavia- Gruppe mit ihrem Vorentwurf für ein Europäisches Vertragsgesetzbuch und die UNIDROIT-Principles of International Commercial Contracts. Diese Arbeit ist – soweit ersichtlich – die erste, welche die Ergebnisse dieser Kommissionen aus nationaler Sicht umfassend untersucht und beleuchtet. Der Verfasser geht dabei vom österreichischen ABGB aus. Diesem Gesetzbuch kommt als Produkt der Aufklärung, des Naturrechts und des römischgemeinen Rechts gerade im Vertragsrecht eine Vorreiterrolle zu. Keine andere Kodifikation verfolgt das vertragsrechtliche Prinzip der Vertrauenstheorie mit ihrem Schutz der Vertragsparteien oder die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit mit einer nur annähernd gleichen Konsequenz. Diese Grundsätze dürfen auch in einem europäischen Vertragsgesetzbuch nicht fehlen, weshalb das ABGB dafür als Musterbeispiel stehen könnte. Die Arbeit beginnt mit einem Abriss über die rechtsgeschichtliche Entwicklung von der Rechtsschule der Glossatoren in Bologna bis hin zur Rechtssetzung in Brüssel. Während Erstere den fruchtbaren Boden für die Rechtseinheit des Privatrechts in Europa schuf, ist Letztere von bloß zweifelhaftem Wert. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen Vertragsrechts im Hinblick auf den Vertrauensschutz und die rechtsgeschäftliche Verkehrssicherheit: Vertragsschluss, Auslegung und Anfechtung von Verträgen sind die Hauptpunkte. Ausgehend von Österreich werden vor allem die Lösungen der privaten Kommissionen (Lando, Pavia etc.), des CISG, Deutschlands, der Schweiz, Frankreichs und Englands gewürdigt, wobei auch jüngere Rechtsentwicklungen aus Italien und den Niederlanden Berücksichtigung finden. Besonderes Augenmerk wird auch darauf gelegt, welchen Rechtsordnungen die privaten Kommissionen ihre Vorschläge für ein europäisches Vertragsrecht entnommen haben. Der Verfasser schließt mit Vorschlägen, wie seiner Meinung nach das Zustandekommen, Auslegen und Anfechten von Verträgen in einem europäischen Vertragsgesetzbuch ausgestaltet sein sollte.
Aktualisiert: 2023-07-01
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