Neues aus der Feder des großen japanischen Erzählers: Zwei verliebte Teenager betrachten im Zoo ein junges Känguruh und entdecken in dessen Jugend sich selbst. Auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch streitet ein Mann mit dem Türhüter über das Passwort. Ein Nachtwächter entwickelt nach der Begegnung mit einem Geist Scheu vor Spiegeln. Diese und viele weitere zauberhafte Geschichten entführen den Leser in eine Welt voller Wunder und Absurditäten, eine Welt, die niemand kennt und die dennoch seltsam vertraut erscheint.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Phantastische Geschichten vom Meister der literarischen HochkomikHerbert Rosendorfer hinterlässt uns neue Geschichten, die mit viel Charme und mit hintersinnigem Humor erzählt sind. Den Leser locken sie in eine wundersame Welt, in der das scheinbar Normale, das scheinbar Reale ins Phantastische übergeht.Herbert Rosendorfers neue Erzählungen, die nun posthum erscheinen, stecken voller Metamorphosen, Wanderungen und Träume, sie sind oft märchenhaft und bevölkert von grotesken Gestalten: Da wäre die kongeniale Gogol-Parodie vom braven Leibburschen Fedja und dem vermeintlich zum Frosch verwandelten Generalmajor Turkin, da ist der Kaktus eines unfreiwilligen Steuersünders, der allmählich zum reizenden Pygmalion wuchert. Es gibt einen Ulmer Hundehochzeitsunternehmer und seine Frau, die als Onassis- und Jackie-Kennedy-Darsteller auftreten, es gibt Drachen und Zwerge, Zentauren, die als Forstmeister arbeiten, und ein diplomatisches Maultier in den Anden. Ganz nebenbei wird der verloren gegangene Schluss von Kafkas Roman »Das Schloss« offenbart, ein gläsernes Buch kündet vom Goldenen Wind, der die Welt zur Wüste hobelt, das Vexierspiel um eine opulent-barocke Geheimgesellschaft in Venedig mündet in ein literarisches Rätsel und die Intrige um eine Chopin-Mazurka endet tödlich.Mit diesen surreal-skurrilen Geschichten erweist sich Herbert Rosendorfer als Meister einer ins Komische gebrochenen literarischen Phantastik, die der modernen rationalen Welt und ihren »Gewissheiten« auf höchst unterhaltsame Weise den Zerrspiegel vorhält. Nur eines ist nach großem Lesevergnügen gewiss: Ihren Kaktus sehen Sie fortan mit anderen Augen – und Wetterfrösche im Glas erst recht! »Ein bayerischer Autor mit internationalem Renommee« Jurybegründung zur Verleihung des Corine-Ehrenpreises 2010»Rosendorfer stammt aus der Familie eines E.T.A. Hoffmann oder Jean Paul, und damit sind wir mitten in einer Welt geistvoller Ungereimtheiten.« Martin Gregor-Dellin, Die Zeit»Seine posthum erschienenen Erzählungen zeigen Herbert Rosendorfer noch einmal als Meister des doppelbödigen Fabulierens.« Südeutsche Zeitung
Aktualisiert: 2023-06-05
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«Ameisen fällt das Sprechen schwer» ist eine Geschichte über einen ganz normalen Menschen, der sich durch sein ganz normales Leben schlägt, ohne zu wissen, wer er eigentlich ist.
Peter Haller sucht das Büro, in dem er seit über zehn Jahren arbeitet. Am Tag zuvor hat er sein Gedächtnis verloren, und niemandem etwas davon erzählt. Was arbeitet er eigentlich? Er kennt die Namen der Mitarbeitenden nicht, weiss nicht, wen er hier kennt, wen nicht. Langsam geht er den Gang hinunter, wie er es in den letzten zehn Jahre unzählige Male getan hat. Wie lautet das Passwort zu seinem Computer? Hat er heute einen Termin? Nein, nein, die Tür von meinem Büro ist sicher angeschrieben, denkt sich Haller. Irgendwie wird das schon gutgehen. – Peter Haller versucht sich in seinem Leben zurechtzufinden. Er lernt seine Freunde erneut kennen, auch seine Freundin. Er beobachtet, hinterfragt und weiss am Ende mehr über seine Arbeit, als das Peter Haller vor dem Gedächtnisverlust darüber wusste. Doch Hallers Zustand verschlechtert sich. Zusehends verliert er den Kontakt mit der Realität.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Neues aus der Feder des großen japanischen Erzählers: Zwei verliebte Teenager betrachten im Zoo ein junges Känguruh und entdecken in dessen Jugend sich selbst. Auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch streitet ein Mann mit dem Türhüter über das Passwort. Ein Nachtwächter entwickelt nach der Begegnung mit einem Geist Scheu vor Spiegeln. Diese und viele weitere zauberhafte Geschichten entführen den Leser in eine Welt voller Wunder und Absurditäten, eine Welt, die niemand kennt und die dennoch seltsam vertraut erscheint.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-05-25
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»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Menschen mit Goldfischen im Haar und Sicheln im Kopf, auf Scheiterhaufen halbverkohlte Feen, die in einem Wasserglas ertrinkende Ophelia, Schach spielende Kühe, grausig gutzende Golze und Zugreisende, die ihre Beine im Gepäck mitführen: Alfred Lichtenstein, Christian Morgenstern, E. T. A. Hoffmann, E. A. Poe, Paul Scheerbart, Ror Wolf, Laurence Sterne, Flann OʼBrien, François Rabelais, Karl Valentin, Friedrich Dürrenmatt, Kurt Schwitters, Hunter S. Thompson, Gustav Meyrink, Daniil Charms und viele andere geniale Vertreterinnen und Vertreter des grotesken und absurden Genres, der »Königsklasse des Humors« (Dürrenmatt-Spezialist Peter Rüedi), laden ein zu einer schaurig-komisch-unheimlichen Geisterbahnfahrt durchs Reich der Satansbraten, Exzentriker, Dummbatzen, Hexen und Dämonen. Gleichzeitig furiose Lektüre und wirksame Medizin gegen den real existierenden Schwachsinn.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
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Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Neues aus der Feder des großen japanischen Erzählers: Zwei verliebte Teenager betrachten im Zoo ein junges Känguruh und entdecken in dessen Jugend sich selbst. Auf dem Weg zu einem Vorstellungsgespräch streitet ein Mann mit dem Türhüter über das Passwort. Ein Nachtwächter entwickelt nach der Begegnung mit einem Geist Scheu vor Spiegeln. Diese und viele weitere zauberhafte Geschichten entführen den Leser in eine Welt voller Wunder und Absurditäten, eine Welt, die niemand kennt und die dennoch seltsam vertraut erscheint.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman ‚Was man von hier aus sehen kann‘ wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ein kleines Buch über Kummer, das erstaunlich gute Laune macht
»Alle wirken innerlich blitzblank, nur in unserem Inneren sieht es aus wie bei Hempels unterm Sofa«, denkt sich Kioskbesitzer Armin, als er vergeblich versucht, erfolgreich zu meditieren. Und auch im Inneren der anderen Figuren dieser literarischen Kolumnen herrscht Unordnung: Frau Wiese kann nicht mehr schlafen, Herr Pohl ist nachhaltig verzagt, Lisa hat ihren ersten Liebeskummer, Vadims Hände zittern, Frau Schwerter muss ganz dringend entspannen, ein trauriger Patient hat seine Herde verloren, und Psychoanalytiker Ulrich legt sich mit der Vergänglichkeit an. Kummer aller Art plagt die Menschen, die sich, mal besser, mal schlechter, durch den Alltag manövrieren. Aber der Kummer vereint sie auch, etwa, wenn auf Spaziergängen Probleme zwar nicht gelöst werden, aber zumindest mal an die Luft und ans Licht kommen.
Klug, humorvoll und mit großem Sinn für Feinheiten und Absurditäten porträtiert Mariana Leky Lebenslagen von Menschen, denen es nicht an Zutraulichkeit mangelt, wohl aber am Mut zur Erkenntnis, dass man dem Leben nicht dauerhaft ausweichen kann.
Die in ›Kummer aller Art‹ versammelten Texte erschienen erstmals als Kolumnen in PSYCHOLOGIE HEUTE.
Die Verfilmung von Mariana Lekys Roman 'Was man von hier aus sehen kann' wird ab 29. Dezember 2022 in den deutschen und österreichischen Kinos zu sehen sein.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Stephan Schulz sagt über sich: "Ich verbrachte meine Kindheit in einer Otto-Normalverbraucher-Familie, in der es weder überzeugte Sozialisten noch überzeugte Dissidenten gab. Ich wuchs somit in ganz normalen DDR-Verhältnissen auf." Die Geschichten, die er über diese Zeit erzählt, handeln von Timurhilfe, Jungen Philatelisten, einer froschgrünen Simson Suhl, dem Deutschen Soldatensender und anderen Dingen, die in weite Ferne gerückt sind. Dass es Geschichten voller rabenschwarzen Humors sind, liegt an den Leuten, die auf ihre ganz eigene Art in diesem Land lebten.
"Zwanzig Jahre waren seit der Gründung des Arbeiter-und-Bauern-Staates vergangen. Für den Staatsratsvorsitzenden Walter Ulbricht ergab sich daraus die Verpflichtung, ein buntes Jubiläumsprogramm für die Werktätigen vorzubereiten. Meine Eltern beteiligten sich an den Feierlichkeiten auf ihre Weise. Sie füllten einen Tippschein aus, weil sie glaubten, dass man gegen die Diktatur des Proletariats am ehesten im Lotto gewinnen könne."
Aktualisiert: 2023-05-11
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