Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie »unschuldig«, sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger*innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber*innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
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Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie »unschuldig«, sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger*innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber*innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik.
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie »unschuldig«, sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger*innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber*innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik.
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der „Veith/Gräfe/Lange/Rogler“ ist ein Muss für ein erfolgreich geführtes Versicherungsverfahren: Punkt für Punkt wird für jede Versicherungssparte erläutert, welche versicherungsvertraglichen und gesetzlichen Grundlagen zu beachten und wie diese vorzutragen und zu beweisen sind. Damit vermittelt es das unverzichtbar hohe Maß an taktischem Geschick und Professionalität für erfolgreiches Handeln in- und außerhalb eines Prozesses.
Die Neuauflage
enthält eine komplette Neufassung und Aktualisierung des allgemeinen Versicherungsprozess- und Versicherungsrechts, insbesondere zum materiellen Kostenerstattungsanspruch des VR gegen den VN bei unberechtigter Inanspruchnahme
berücksichtigt neue Entwicklungen in der Rechtsprechung (den Auskunftsanspruch des VN gegen den VR aus Art. 15 DS-GVO, die Wirecard-Urteile gegen den D&O-VR, der Business-Judgment-Rule-Wiedereinschluss im Wissentlichkeitsausschluss)
implementiert Neuerungen zur Rechtsstellung des Exzedenten-VR sowie bei rückverweisenden Subsidiaritätsklauseln
beinhaltet ein komplett neu überarbeitetes Kapitel zur Cyber-Versicherung.
Ein Muss für die Rechtsanwaltschaft in Versicherungsprozessen und die Praktizierenden der Versicherungswirtschaft, die vom Erfahrungsschatz führender Versicherungsexpert:innen profitieren:
Eine gelungene Kombination aus Praxis- und Formularhandbuch
Lösungen auch für schwierige und außergewöhnliche Fragestellungen
25 wichtige Versicherungssparten in einem Band
Ein großer und aktualisierter Fundus an Urteilen und umfangreichen Literaturhinweisen.
Zielgruppen:
Rechtsanwält:innen und Praktiker:innen der Versicherungswirtschaft
Herausgeber und Autor:innen:
RA Dr. Marc Anschlag, LL.M. | RA Ronald Betz | RAin Dr. Mirjam Boche | RA u Mediator (DAA) Rainer-Karl Bock-Wehr | RA Peter Brenner | RA Michael Brügge | RA Joachim Cornelius-Winkler, FAVersR | RAin Sophie-Dorothee Enger, LL.M. | RA Dr. Arndt Eversberg | RA Dr. Jürgen Gräfe, FAStR u FAVersR | RA Jürgen Grauschopf | RA, RiOLG a.D. Dr. Dirk Halbach | RA Richard Harder | RAin Kerstin Hartwig, FAVersR | RA Dr. Stefan Hoeft, FATuSpedR u FAVersR | RA Dr. Ulf Hoenicke | RAin Marie Holzhauer, LL.M. | RAin Katharina Kipar LL.B. | RA Oliver Lange, LL.M. (M&A), LL.M. (Insurance) | RA Sven Lehmann | RA Michael Melchers, FAFamR u FAVersR | RA Jörg Ollick | VorsRiLG Dr. Jens Rogler | RA Frank Jörg Schäker, FAMedR u FAMuWR | RA Dr. Winfried Schnepp, FAVersR | Dr. Jürgen Veith | RA Martin Wendt, FAMedR u FAVersR
Aktualisiert: 2023-06-13
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Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie »unschuldig«, sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger*innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber*innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Der soziotechnische Wandel bringt neue Phänomene des Zufalls hervor, die sich den üblichen Strategien des Umgangs mit Risiken und Unsicherheit entziehen. Diese Akzidenzphänomene sind prinzipiell unvorhersehbar und in ihrer komplexen Effektgesamtheit jenseits von Kalkulation und Antizipation. Eine allgemeine Verzukünftigung unseres Weltbezuges mit spezifischen weitreichenden Problemen ist die Folge und lässt klassische Agenturen des Risikomanagements und der Unsicherheitsbewältigung an ihre Leistungsgrenzen stoßen.
Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
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Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
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Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie »unschuldig«, sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger*innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber*innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik.
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Bruno Gransche zeigt, dass Philosophie und Zukunftsforschung gemeinsam großes Potenzial aufweisen, hier zu helfen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ob Opfer von Genoziden, Attentaten, häuslicher Gewalt, Unfällen oder Naturkatastrophen: Listen sind nie »unschuldig«, sondern verfolgen immer bestimmte Absichten. Register suggerieren Kontrolle, sind aber auch Machtinstrumente. Listen von Verstorbenen dokumentieren gesellschaftliches Handeln und erzählen eine eigene Geschichte des Todes. Die Beiträger*innen untersuchen von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart Zählungen von Gefallenen oder Verstorbenen in kolonialen Kontexten, Unfallstatistiken, Todeslisten in der NS-Zeit, Suizide in der DDR sowie Todesfälle von Geflüchteten. Ihre Analysen fokussieren dabei die Hintergründe und Motivationen der Urheber*innen und liefern damit einen erhellenden Einblick in die Macht der Statistik.
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