Die Viereck oder Vieregge gehören zu den alten Familien der mecklenburgischen Ritterschaft. Bis zur Abschaffung der Ständeverfassung in Mecklenburg im Jahr 1918 zählten sie dort zur Elite des Adels und übten jahrhundertelang beträchtlichen Einfluss auf die Politik und Kultur aus. Im Laufe ihrer weit über 700-jährigen Geschichte durchlebte die Familie Höhen und Tiefen: von märchenhaftem Reichtum und politischem Einfluss über solides Mittelmaß bis zu Vermögensverfall und Absinken in die Bedeutungslosigkeit. Nach dem Zweiten Weltkrieg enteignet, musste sich die Familie in der Bundesrepublik neu orientieren und einleben, bis die deutsche Wiedervereinigung bemerkenswerte Perspektiven in der alten Heimat eröffnete.
Sebastian Joost berichtet in seinem Buch von rund 30 Generationen einer schillernden Familie, in deren Geschichte sich vielfach das Geschehen großer historischer Ereignisse spiegelt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 als Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Dem aufmerksamen Zeitgenossen zeigen sich noch heute beim Durchreisen der Mark Brandenburg die steinernen Spuren einer uns fremd gewordenen, fernen Lebenswelt. Schlösser und Herrenhäuser, von denen eine erfreulicherweise immer größere Zahl restauriert wurde und wird, beleben zugleich das Interesse an der Geschichte des einst maßgeblich die politische und militärische Elite des Alten Preußen prägenden brandenburgischen Adels. Ein Zugang zur Geschichte dieses Herrschaftsstandes in der Zeit des Ancien Régime erscheint indes erschwert durch viele Mythen, Klischees und Vorurteile. Ziel der vor allem auf archivalischen Quellen basierenden Studie ist es daher, einer Reihe von Fragen nachzugehen, die unser Bild über die wirtschaftliche Befindlichkeit, soziale Struktur und die politischen Gestaltungsmöglichkeiten des märkischen Adels während der klassischen Periode des altpreußischen Staates korrigieren und um – zum Teil überraschende – Einsichten vervollkommnen können. Ein wichtiger Akzent wird dabei auf die vergleichende Einordnung der Ergebnisse in die deutsche Adelsgeschichte gelegt, um insbesondere die These eines „Sonderweges“ des brandenburg-preußischen Staates und seines Adels überprüfen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Dem aufmerksamen Zeitgenossen zeigen sich noch heute beim Durchreisen der Mark Brandenburg die steinernen Spuren einer uns fremd gewordenen, fernen Lebenswelt. Schlösser und Herrenhäuser, von denen eine erfreulicherweise immer größere Zahl restauriert wurde und wird, beleben zugleich das Interesse an der Geschichte des einst maßgeblich die politische und militärische Elite des Alten Preußen prägenden brandenburgischen Adels. Ein Zugang zur Geschichte dieses Herrschaftsstandes in der Zeit des Ancien Régime erscheint indes erschwert durch viele Mythen, Klischees und Vorurteile. Ziel der vor allem auf archivalischen Quellen basierenden Studie ist es daher, einer Reihe von Fragen nachzugehen, die unser Bild über die wirtschaftliche Befindlichkeit, soziale Struktur und die politischen Gestaltungsmöglichkeiten des märkischen Adels während der klassischen Periode des altpreußischen Staates korrigieren und um – zum Teil überraschende – Einsichten vervollkommnen können. Ein wichtiger Akzent wird dabei auf die vergleichende Einordnung der Ergebnisse in die deutsche Adelsgeschichte gelegt, um insbesondere die These eines „Sonderweges“ des brandenburg-preußischen Staates und seines Adels überprüfen zu können.
Aktualisiert: 2023-06-07
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«Adel verpflichtet»– so heißt es auch heute noch. Die Autorin und der Autor dieses Bandes, beide Neuzeithistoriker in München, gliedern ihr Thema in vier grundlegende Fragestellungen: Was ist überhaupt «deutscher Adel»? Welche Vorrechte nahm der Adel für sich in Anspruch, wie sicherte er sie ökonomisch ab, und wie verlieh er ihnen Ausdruck? Welche Vorstellungen von Familie, Erziehung und Lebensstil lagen der Lebensführung und dem Selbstverständnis des Adels zugrunde? Das vierte und umfangreichste Kapitel gibt schließlich einen Überblick über die zentralen historischen Herausforderungen der deutschen Adelsgeschichte von der «Adelskrise» des Spätmittelalters bis zur deutschen Wiedervereinigung. Dabei kommt auch die Rolle des Adels in der Gegenwart nicht zu kurz.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Eine unglückliche Ehe, skandalträchtige Affären, die Verbannung vom Hof ihres Gemahls Ernst von Sachsen-Coburg prägten ihren Lebensweg. Gebrandmarkt als "Schand-Luise", geriet Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld, die Schwiegermutter von Queen Victoria, nach ihrem frühen Tod schnell in Vergessenheit.
Ulrike Grunewald beleuchtet das Leben dieser Frau und verbindet ihre Geschichte mit dem Aufstieg des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha von einem unbedeutenden Miniaturfürstentum zu einer der mächtigsten Dynastien des 19. Jahrhunderts. Als Luises Sohn Albert an der Seite von Queen Victoria in England reüssiert, kämpft er mit dem Erbe seiner Mutter - es gibt Gerüchte, dass Albert ein uneheliches Kind der lebenslustigen Luise war. Das Buch erhellt nicht nur eine bislang unerforschte Biografie, sondern gibt auch Einblick in die gesellschaftlichen Konventionen und Zwänge des frühen 19. Jahrhunderts, über die sich Luise vielfach hinwegsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Widerstand und Wandlungsfähigkeit einer geistlichen Frauengemeinschaft
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine unglückliche Ehe, skandalträchtige Affären, die Verbannung vom Hof ihres Gemahls Ernst von Sachsen-Coburg prägten ihren Lebensweg. Gebrandmarkt als "Schand-Luise", geriet Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld, die Schwiegermutter von Queen Victoria, nach ihrem frühen Tod schnell in Vergessenheit.
Ulrike Grunewald beleuchtet das Leben dieser Frau und verbindet ihre Geschichte mit dem Aufstieg des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha von einem unbedeutenden Miniaturfürstentum zu einer der mächtigsten Dynastien des 19. Jahrhunderts. Als Luises Sohn Albert an der Seite von Queen Victoria in England reüssiert, kämpft er mit dem Erbe seiner Mutter - es gibt Gerüchte, dass Albert ein uneheliches Kind der lebenslustigen Luise war. Das Buch erhellt nicht nur eine bislang unerforschte Biografie, sondern gibt auch Einblick in die gesellschaftlichen Konventionen und Zwänge des frühen 19. Jahrhunderts, über die sich Luise vielfach hinwegsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eine unglückliche Ehe, skandalträchtige Affären, die Verbannung vom Hof ihres Gemahls Ernst von Sachsen-Coburg prägten ihren Lebensweg. Gebrandmarkt als "Schand-Luise", geriet Luise von Sachsen-Coburg-Saalfeld, die Schwiegermutter von Queen Victoria, nach ihrem frühen Tod schnell in Vergessenheit.
Ulrike Grunewald beleuchtet das Leben dieser Frau und verbindet ihre Geschichte mit dem Aufstieg des Hauses Sachsen-Coburg und Gotha von einem unbedeutenden Miniaturfürstentum zu einer der mächtigsten Dynastien des 19. Jahrhunderts. Als Luises Sohn Albert an der Seite von Queen Victoria in England reüssiert, kämpft er mit dem Erbe seiner Mutter - es gibt Gerüchte, dass Albert ein uneheliches Kind der lebenslustigen Luise war. Das Buch erhellt nicht nur eine bislang unerforschte Biografie, sondern gibt auch Einblick in die gesellschaftlichen Konventionen und Zwänge des frühen 19. Jahrhunderts, über die sich Luise vielfach hinwegsetzte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Widerstand und Wandlungsfähigkeit einer geistlichen Frauengemeinschaft
Aktualisiert: 2023-05-31
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Unbestritten nahm die Bedeutung des Adels zum 20. Jahrhundert hin in Europa ab. Gleichzeitig traten in unterschiedlichsten Diskursbereichen um 1900 neue Ideen und Konzepte von Adel oder Aristokratie auf. Dieser als Aristokratismus bezeichneten Ausweitung der Semantik des Adeligen spürt der Band mit interdisziplinären Perspektiven nach. Er spannt den Bogen von Nietzsches Philosophie eines »Neuen Menschen« über die Figur des Dandys in Kunst und Literatur, die Ideen einer »Geistesaristokratie«, etwa im George-Kreis, bis hin zu Neuadelsvorstellungen in der völkischen Bewegung und im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Widerstand und Wandlungsfähigkeit einer geistlichen Frauengemeinschaft
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Fürstendynastie der Ernestiner war im Jahr 1485 aus der Leipziger Teilung des Gesamthauses Wettin hervorgegangen. Seit dieser Zeit besaßen die Ernestiner als Kurfürsten (bis 1547) sowie als Herzöge eine überregionale politische Wirkmacht und kulturelle Anziehungskraft von europäischer Dimension. Zwischen dem Schmalkaldischen Krieg und dem Ende der Fürstenherrschaft im Jahre 1918 regierten die Ernestiner vorrangig im Raum des heutigen Freistaates Thüringen, wobei die Residenzen in Altenburg, Eisenach, Gotha, Hildburghausen, Meiningen und Weimar zu international bedeutenden Zentren höfischer Kunst und Kultur sowie von Pietismus, Aufklärung und Klassik aufstiegen. In dem Band werden diese Themen sowie vielerlei Facetten von Politik, Kultur und gesellschaftlichem Wandel betrachtet, erörtert und diskutiert. Autoren des Buchs sind ausgewiesene Landeshistoriker und Fachwissenschaftler benachbarter Disziplinen, die sowohl in die ernestinischen Territorien als auch hinter die Fassaden der Dynastie schauen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Doreen von Oertzen Becker,
Dagmar Blaha,
Michael Chizzali,
Alfred Erck,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Oliver Heyn,
Marko Kreutzmann,
Klaus Manger,
Johannes Mötsch,
Gerhard Mueller,
Thomas Pester,
Bernhard Post,
Alexander Querengässer,
Bärbel Raschke,
Martin Salesch,
Uwe Schirmer,
Georg Schmidt,
Hannelore Schneider,
Axel Schröter,
Wolfgang Steguweit,
Helmut G Walther,
Siegrid Westphal
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Zusammenführung von Diplomatiegeschichte und Selbstzeugnisforschung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Wirren des Dreißigjährigen Krieges aus der Perspektive einer Frau
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Reise nach Italien ist in der Frühen Neuzeit ein wichtiger Bestandteil der adeligen und fürstlichen Erziehung. In dieser Tradition steht auch der neunmonatige Grand Tour des 18jährigen wittelsbachischen Kurprinzen Karl Albrecht, nachmaliger Kaiser Karl VII., zu dem er am 3. Dezember 1715 aufbrach. Sich als Mitglied der höfischen Gesellschaft zu präsentieren, die Bildung zu verfeinern und bedeutende Stätten von Kunst und Kultur zu besichtigen, sind Ziele der Reise. Vor allem aber sollten politische Beziehungen gestärkt und neue geknüpft werden – schließlich sind die dynastischen Interessen der Wittelsbacher weiterhin hochfliegend, ungeachtet des Desasters im gerade beendeten Spanischen Erbfolgekrieg. Indem der Band das konkrete Beispiel der Reise von 1715/16 in größere zeitliche und dynastische Kontexte stellt, macht er zentrale Motive des Reisetypus Prinzenreise anschaulich. Ausgehend von den zentralen Aufenthalten in Venedig und Rom fragt er etwa nach der Bedeutung der zeremoniellen Rahmenbedingungen (Inkognito, Empfänge, Herrschaftsgesten etc.) und zeigt so die Verflechtung von Unterhaltung, Repräsentation und Politik.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Im Streitzusammenhang zeigt sich, wie Verwandtschaft verhandelt, zurückgewiesen und sogar vergessen wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der Lebenslauf einer adeligen Frau, der verflochten ist mit berühmten Zeitgenossen des 19. Jahrhunderts
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sie sind die Ahnherren der Queen, von Juan Carlos I. von Spanien und Beatrix der Niederlande. Die Ernestiner gehörten zu den bedeutendsten Fürstengeschlechtern in Europa und beeinflussten das politische, höfische und kulturelle Leben vom Spätmittelalter bis ins 18. und 19. Jahrhundert. Das Lesebuch führt in die Welt der Ernestiner ein und regt an, über die Rolle dieser Dynastie in der deutschen und europäischen Geschichte nachzudenken. Die Ernestiner haben Deutschland und Europa nicht mit Kriegen, sondern nachhaltig mit kulturellen Initiativen geprägt. Trotz des Verlustes der Kurwürde in der Mitte des 16. Jahrhunderts verstanden sie es, sich als eine führende protestantische Dynastie zu behaupten. Sie sind Ahnherren der Reformation, Schirmherren der „Klassik“ in Weimar und Jena und stellten etliche europäische Monarchen des 19. Jahrhunderts. Ihre mehr als 500jährige Geschichte zeigt, dass eine mindermächtige und weitverzweigte Dynastie unter dem Schutz von Kaiser und Reich ausgesprochen erfolgreich sein konnte. Das Lesebuch enthält zahlreiche Essays von ausgewiesenen Kennern, die exemplarisch das Selbstverständnis der Ernestiner als Schutzherren der Reformation, ihre politischen Bestrebungen in der Frühen Neuzeit und ihre Reaktionen auf die politischen und gesellschaftlichen Veränderungen des 19. Jahrhunderts thematisieren. Eine verständlich geschriebene, anregende Einführung und eine Bereicherung für alle Besucher der Landesausstellung „Die Ernestiner. Eine Dynastie prägt Europa“ in Thüringen (2016).
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Astrid Ackermann,
Joachim Bauer,
Dagmar Blaha,
Wolfgang Burgdorf,
Hendrikje Carius,
Michael Chizzali,
Andreas Christoph,
Stefanie Freyer,
Anne Fuchs,
Stefan Gerber,
Werner Greiling,
Hans-Werner Hahn,
Jutta Heinz,
Oliver Heyn,
Johanna Hilpert,
Henning Kästner,
Marko Kreutzmann,
Alexander Krünes,
Peter Langen,
Ingo Leinert,
Klaus Manger,
Stefan Menzel,
Stefan Michel,
Christoph Nonnast,
Klaus Ries,
Kai Marius Schabram,
Franziska Schedewie,
Uwe Schirmer,
Beate Schmidt,
Georg Schmidt,
Julia A. Schmidt-Funke,
Anja Schöbel,
Martin Sladeczek,
Christopher Spehr,
Marcus Stiebing,
Marcus Ventzke,
Philipp Walter,
Siegrid Westphal,
Alexandra Willkommen
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'Herrschaft an der Grenze' ist eine Mikrostudie zur Herrschaftspraxis im ungarischen Komitat Szatmár an der Peripherie der Habsburgermonarchie. Es zeigt, wie Entscheidungen innerhalb von ständischen, staatlichen und städtischen Institutionen durch die Abhängigkeitsverhältnisse zwischen der Magnatenfamilie Károlyi und dem lokalen Adel beeinflusst wurden. In biographischen Miniaturen wird dem Wandel dieser Loyalitätsbeziehungen im Zeitalter der Aufklärung nachgegangen. Dabei geht es nicht allein um einen Beitrag zur ungarischen Geschichte, sondern auch um die Weiterentwicklung des Konzepts 'Klientelismus', das für die Geschichte des frühneuzeitlichen Europas insgesamt bedeutungsvoll ist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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