The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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Die Attestierung von Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer
Beschwerden nimmt in den letzten Jahren kontinuierlich zu.
Vor allem Hausärzt*innen sollen dabei die Interessen ihrer
Patient*innen vertreten, aber auch die Anforderungen der
Träger der sozialen Sicherung berücksichtigen. Daraus ergeben
sich spannungsreiche Herausforderungen zwischen Alimentierung
und Aktivierung der Patient*innen. Die Autor*innen
beleuchten diese professionellen Antinomien in der hausärztlichen
Praxis aus theoretischer und praktischer Perspektive und
ermutigen zu einem reflektierteren Umgang mit der Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Attestierung von Arbeitsunfähigkeit aufgrund psychischer
Beschwerden nimmt in den letzten Jahren kontinuierlich zu.
Vor allem Hausärzt*innen sollen dabei die Interessen ihrer
Patient*innen vertreten, aber auch die Anforderungen der
Träger der sozialen Sicherung berücksichtigen. Daraus ergeben
sich spannungsreiche Herausforderungen zwischen Alimentierung
und Aktivierung der Patient*innen. Die Autor*innen
beleuchten diese professionellen Antinomien in der hausärztlichen
Praxis aus theoretischer und praktischer Perspektive und
ermutigen zu einem reflektierteren Umgang mit der Thematik.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Freedom not Fear – Ein Bericht aus Brüssel | Keine Fingerabdrücke im Personalausweis – wir klagen vor dem EuGH | Alle Preisträger der BigBrother-Awards und wie es weiter ging | Digitale Bildung: Neues vom Netzwerk freie Schulsoftware | Der DB-Navigator: Unser Kampf gegen die Schnüffel-App der Bahn | Digitale Selbstverteidigung für Eilige: Was Sie schnell zum Schutz Ihrer Daten unternehmen können | Teamwork: Mitarbeitende von Digitalcourage im Portrait | wiwiwi NangNangNang: Die Rückkehr der Robotergraugänse
Aktualisiert: 2023-06-29
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Freedom not Fear – Ein Bericht aus Brüssel | Keine Fingerabdrücke im Personalausweis – wir klagen vor dem EuGH | Alle Preisträger der BigBrother-Awards und wie es weiter ging | Digitale Bildung: Neues vom Netzwerk freie Schulsoftware | Der DB-Navigator: Unser Kampf gegen die Schnüffel-App der Bahn | Digitale Selbstverteidigung für Eilige: Was Sie schnell zum Schutz Ihrer Daten unternehmen können | Teamwork: Mitarbeitende von Digitalcourage im Portrait | wiwiwi NangNangNang: Die Rückkehr der Robotergraugänse
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die RDG-Reformauflage
Umfassende Reformen im RDG
Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert.
Die Neuauflage
Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert.
Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen:
Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“)
Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht
Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe
Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025
Schwerpunkte
Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht
Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen
Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.)
Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften
Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte.
Herausgeber und Autor:innen
sind herausragende Kenner:innen der Materie:
RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die RDG-Reformauflage
Umfassende Reformen im RDG
Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert.
Die Neuauflage
Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert.
Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen:
Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“)
Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht
Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe
Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025
Schwerpunkte
Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht
Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen
Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.)
Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften
Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte.
Herausgeber und Autor:innen
sind herausragende Kenner:innen der Materie:
RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die RDG-Reformauflage
Umfassende Reformen im RDG
Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert.
Die Neuauflage
Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert.
Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen:
Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“)
Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht
Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe
Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025
Schwerpunkte
Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht
Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen
Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.)
Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften
Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte.
Herausgeber und Autor:innen
sind herausragende Kenner:innen der Materie:
RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die RDG-Reformauflage
Umfassende Reformen im RDG
Durch gleich mehrere Reformgesetze, vor allem durch das sog. Legal Tech-Gesetz, hat der Gesetzgeber das Rechtsdienstleistungsgesetz grundlegend geändert.
Die Neuauflage
Der Handkommentar von Krenzler/Remmertz ist meinungsbildend im RDG. Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere bei neuartigen Berufsbildern. RDGEG und RDV werden mitkommentiert.
Die 3. Auflage berücksichtigt alle Reformen:
Gesetz zur Förderung verbrauchergerechter Angebote im Rechtsdienstleistungsmarkt („Legal Tech-Gesetz“)
Gesetz zur Verbesserung des Verbraucherschutzes im Inkassorecht
Gesetz zur Neuregelung des Berufsrechts der anwaltlichen und steuerberatenden Berufsausübungsgesellschaften sowie zur Änderung weiterer Vorschriften im Bereich der rechtsberatenden Berufe
Topaktuell: Gesetz zur Stärkung der Aufsicht bei Rechtsdienstleistungen mit den stufenweisen Änderungen zum 16.3.2023 und 1.1.2025
Schwerpunkte
Ausgeweitete Inkassoerlaubnis und verstärkte Aufsicht
Eignung und Zuverlässigkeit von Inkassodienstleister:innen
Neue Beratungsmöglichkeiten durch Syndikusrechtsanwälte (§ 46 Abs. 6 BRAO n.F.)
Rechtsdienstleistungen durch in- und ausl. Berufsausübungsgesellschaften
Wegweisende Urteile des BGH wie „Lexfox“, „smartlaw“, „wenigermiete.de“ oder „Sammelklage-Inkasso“ sind ebenso berücksichtigt, wie die jüngste Rechtsprechung zu neuen Legal Tech-Geschäftsmodellen und zur „Drittberatung“ durch Syndikusrechtsanwälte.
Herausgeber und Autor:innen
sind herausragende Kenner:innen der Materie:
RA Dr. Hans Klees, ehemaliger Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Präsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Christian Lemke, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamburg und Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München und Vorsitzender des BRAK-Ausschusses zum RDG | RA Prof. Karl-Michael Schmidt, ehemaliger Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der „Krenzler“
ist zu Recht meinungsbildend im RDG: Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere für die Dienstleister außerhalb der Anwaltschaft unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Austariert wird das Spannungsverhältnis zwischen verfassungsrechtlich geschützter Berufsfreiheit einerseits und dem Schutz der Rechtsuchenden und des Rechtsverkehrs vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen andererseits.
Die 2. Auflage
reagiert auf die vielen Neuentwicklungen in der Rechtsdienstleistungspraxis. Ausdifferenzierte Fallkonstellationen verdeutlichen diese enorme, auch rechtspolitisch bedeutsame Entwicklung. Auch die Abgrenzungslinien zwischen erlaubter und nicht erlaubter Nebenleistung, die sich zwischenzeitlich konturiert haben, arbeitet der Kommentar klar heraus.
Aktuell:
Die Erläuterungen basieren auf dem Rechtsstand durch das im Mai 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie mit seinen zahlreichen Neuregelungen und Änderungen im RDG, im RDGE und in der RDV.
Die Schwerpunkte:
Vorgestellt und argumentativ bewertet werden die sich neu herausgebildeten Rechtsdienstleistungsfelder, wie z.B. unentgeltliche studentische Rechtsberatung durch „Law Clinics“, Streitschlichtung durch Nichtjuristen im Online-Bereich, Rechtsportale im Internet sowie die Heranziehung von Rechtsanwälten als „Erfüllungsgehilfen“.
Auch neuartige Phänomene wie „Legal Outsourcing“ und „Alternative Business Services“ werden beschrieben.
Diskutiert wird die neue vorgenommene Präzisierung des territorialen Anwendungsbereichs des RDG für ausländische Rechtsdienstleister anhand verschiedener Fallkonstellationen.
Behandelt wird ferner das Thema der Syndikusrechtsanwälte, insbesondere die Reichweite ihrer Befugnisse.
Darstellung aller wichtigen Tätigkeits- und Berufsfelder: Welche Personen, Einrichtungen, Vereine und Verbände sind in welchem Umfang und Zuschnitt zur außergerichtlichen Rechtsdienstleistung befugt?
Herausgeber und Autoren
sind herausragende Kenner der Materie:
RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Hans Klees, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München | RAin Daniela Schmidt | RA Karl-Michael Schmidt, Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, zweiter Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der „Krenzler“
ist zu Recht meinungsbildend im RDG: Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere für die Dienstleister außerhalb der Anwaltschaft unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Austariert wird das Spannungsverhältnis zwischen verfassungsrechtlich geschützter Berufsfreiheit einerseits und dem Schutz der Rechtsuchenden und des Rechtsverkehrs vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen andererseits.
Die 2. Auflage
reagiert auf die vielen Neuentwicklungen in der Rechtsdienstleistungspraxis. Ausdifferenzierte Fallkonstellationen verdeutlichen diese enorme, auch rechtspolitisch bedeutsame Entwicklung. Auch die Abgrenzungslinien zwischen erlaubter und nicht erlaubter Nebenleistung, die sich zwischenzeitlich konturiert haben, arbeitet der Kommentar klar heraus.
Aktuell:
Die Erläuterungen basieren auf dem Rechtsstand durch das im Mai 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie mit seinen zahlreichen Neuregelungen und Änderungen im RDG, im RDGE und in der RDV.
Die Schwerpunkte:
Vorgestellt und argumentativ bewertet werden die sich neu herausgebildeten Rechtsdienstleistungsfelder, wie z.B. unentgeltliche studentische Rechtsberatung durch „Law Clinics“, Streitschlichtung durch Nichtjuristen im Online-Bereich, Rechtsportale im Internet sowie die Heranziehung von Rechtsanwälten als „Erfüllungsgehilfen“.
Auch neuartige Phänomene wie „Legal Outsourcing“ und „Alternative Business Services“ werden beschrieben.
Diskutiert wird die neue vorgenommene Präzisierung des territorialen Anwendungsbereichs des RDG für ausländische Rechtsdienstleister anhand verschiedener Fallkonstellationen.
Behandelt wird ferner das Thema der Syndikusrechtsanwälte, insbesondere die Reichweite ihrer Befugnisse.
Darstellung aller wichtigen Tätigkeits- und Berufsfelder: Welche Personen, Einrichtungen, Vereine und Verbände sind in welchem Umfang und Zuschnitt zur außergerichtlichen Rechtsdienstleistung befugt?
Herausgeber und Autoren
sind herausragende Kenner der Materie:
RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Hans Klees, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München | RAin Daniela Schmidt | RA Karl-Michael Schmidt, Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, zweiter Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-06-28
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
> findR *
The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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The certification of incapacity to work due to mental health problems has increased continuously in recent years, and family physicians in particular are expected to represent the interests of their patients, but also to take into account the requirements of social security institutions. The authors shed light on these professional antinomies in GP practice from a theoretical and practical perspective and encourage a more reflective approach to the topic.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Silke Brenne,
Michael Dick,
Norbert Donner-Banzhoff,
Bettina Gärtner,
Werner Helsper,
Markus Herrmann,
Lena Junk,
Susanna Matt-Windel,
Heike Ohlbrecht,
Bernt-Peter Robra,
Anke Spura,
Torsten Winkler,
Anika Zembic
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Die Studie analysiert das Konzept der Fürsprache als ein grundlegendes Thema und narratives Mittel in Franz Kafkas Schriften. Durch detaillierte Lektüren bestimmt die Autorin die dreipolige Kommunikationsszene des Sprechens-für-einen-anderen als einen zentralen Aspekt von Autorschaft, einen Nexus zwischen juristisch-politischen und literarisch-narrativen Repräsentationsformen und einen Modus der Rezeption von Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie analysiert das Konzept der Fürsprache als ein grundlegendes Thema und narratives Mittel in Franz Kafkas Schriften. Durch detaillierte Lektüren bestimmt die Autorin die dreipolige Kommunikationsszene des Sprechens-für-einen-anderen als einen zentralen Aspekt von Autorschaft, einen Nexus zwischen juristisch-politischen und literarisch-narrativen Repräsentationsformen und einen Modus der Rezeption von Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie analysiert das Konzept der Fürsprache als ein grundlegendes Thema und narratives Mittel in Franz Kafkas Schriften. Durch detaillierte Lektüren bestimmt die Autorin die dreipolige Kommunikationsszene des Sprechens-für-einen-anderen als einen zentralen Aspekt von Autorschaft, einen Nexus zwischen juristisch-politischen und literarisch-narrativen Repräsentationsformen und einen Modus der Rezeption von Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Studie analysiert das Konzept der Fürsprache als ein grundlegendes Thema und narratives Mittel in Franz Kafkas Schriften. Durch detaillierte Lektüren bestimmt die Autorin die dreipolige Kommunikationsszene des Sprechens-für-einen-anderen als einen zentralen Aspekt von Autorschaft, einen Nexus zwischen juristisch-politischen und literarisch-narrativen Repräsentationsformen und einen Modus der Rezeption von Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der „Krenzler“
ist zu Recht meinungsbildend im RDG: Er zieht klare Linien für die Abgrenzung von erlaubter und verbotener Rechtsdienstleistung insbesondere für die Dienstleister außerhalb der Anwaltschaft unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und Literatur. Austariert wird das Spannungsverhältnis zwischen verfassungsrechtlich geschützter Berufsfreiheit einerseits und dem Schutz der Rechtsuchenden und des Rechtsverkehrs vor unqualifizierten Rechtsdienstleistungen andererseits.
Die 2. Auflage
reagiert auf die vielen Neuentwicklungen in der Rechtsdienstleistungspraxis. Ausdifferenzierte Fallkonstellationen verdeutlichen diese enorme, auch rechtspolitisch bedeutsame Entwicklung. Auch die Abgrenzungslinien zwischen erlaubter und nicht erlaubter Nebenleistung, die sich zwischenzeitlich konturiert haben, arbeitet der Kommentar klar heraus.
Aktuell:
Die Erläuterungen basieren auf dem Rechtsstand durch das im Mai 2017 in Kraft getretene Gesetz zur Umsetzung der Berufsanerkennungsrichtlinie mit seinen zahlreichen Neuregelungen und Änderungen im RDG, im RDGE und in der RDV.
Die Schwerpunkte:
Vorgestellt und argumentativ bewertet werden die sich neu herausgebildeten Rechtsdienstleistungsfelder, wie z.B. unentgeltliche studentische Rechtsberatung durch „Law Clinics“, Streitschlichtung durch Nichtjuristen im Online-Bereich, Rechtsportale im Internet sowie die Heranziehung von Rechtsanwälten als „Erfüllungsgehilfen“.
Auch neuartige Phänomene wie „Legal Outsourcing“ und „Alternative Business Services“ werden beschrieben.
Diskutiert wird die neue vorgenommene Präzisierung des territorialen Anwendungsbereichs des RDG für ausländische Rechtsdienstleister anhand verschiedener Fallkonstellationen.
Behandelt wird ferner das Thema der Syndikusrechtsanwälte, insbesondere die Reichweite ihrer Befugnisse.
Darstellung aller wichtigen Tätigkeits- und Berufsfelder: Welche Personen, Einrichtungen, Vereine und Verbände sind in welchem Umfang und Zuschnitt zur außergerichtlichen Rechtsdienstleistung befugt?
Herausgeber und Autoren
sind herausragende Kenner der Materie:
RA Dr. Michael Krenzler, langjähriger Vizepräsident der Bundesrechtsanwaltskammer und Präsident der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Dr. Hans Klees, Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RAuN Jan J. Kramer, Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Oldenburg und Vorstandsmitglied der Notarkammer Oldenburg | RAin Dr. Susanne Offermann-Burckart, ehem. Hauptgeschäftsführerin der Rechtsanwaltskammer Düsseldorf | RA Dr. Frank Remmertz, Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer München | RAin Daniela Schmidt | RA Karl-Michael Schmidt, Geschäftsführer des Instituts für Anwaltsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin | RA Klaus Winkler, ehem. Mitglied des Vorstands der Rechtsanwaltskammer Freiburg | RA Tilman Winkler, zweiter Geschäftsführer der Rechtsanwaltskammer Freiburg
Aktualisiert: 2023-05-17
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