Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Die Natur, die Welt, die uns umgibt, ist unermeßlich reich an Farben. Der Mensch hat seine farbige Welt selbst seit Jahrtausenden darzustel len versucht. Das geschah in prähistorischen Felsmalereien, während der klassischen Malereiepochen, in farbiger Plastik, in den glühenden Farben der Glasfenster romanischer und gotischer Kathedralen, in der Dichtkunst, im Feuerwerk, in der Forschung. Von den zarten Farben eines Giotto, Turner, Segantini bis zu den härteren Farbtupfern der Modernen entstanden von Menschenhand tausendfach Bilder und Fotos, die auch das Leuchten der Atmosphäre wiedergeben. Dabei wird beim Vergleich älterer Darstellungen mancher Landschaf ten, beispielsweise aus dem Mittelalter, mit den Ländern, die wir heute sehen, zuweilen recht deutlich, daß unsere zivilisierte Welt etwas an Farben verloren hat. Sie ist grauer geworden. Der Grund hierflir ist der übermäßig zahlreich gewordene Mensch mit seinem Wunsch, auf seine Weise zu leben oder sich mühsam am Leben zu erhalten. Dennoch: Schmetterlinge, Blumen und nicht zuletzt der Himmel bieten immer wieder neuartige Variationen prächtiger Farbenspiele, physika lisch erklärbar. Überreich an Farben ist der Aufgang der Sonne und ihr Untergang. Jeder Abend ist anders, jeder Morgen voller Überraschun gen. Wir staunen über den Ablauf der Abenddämmerung. Unglaublich erscheint der Farbwechsel mit seinen vielniltigen Nuancen, bis endlich die Farben des Himmels dem Nachthimmel mit seinen Sternen wei chen. Unvergleichlich, ursprünglich ist der Farbeindruck, den das menschliche Auge, dieses Wunderorgan an Wahrnehmungs-und Beob achtungskunst uns unmittelbar vermittelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Die Natur, die Welt, die uns umgibt, ist unermeßlich reich an Farben. Der Mensch hat seine farbige Welt selbst seit Jahrtausenden darzustel len versucht. Das geschah in prähistorischen Felsmalereien, während der klassischen Malereiepochen, in farbiger Plastik, in den glühenden Farben der Glasfenster romanischer und gotischer Kathedralen, in der Dichtkunst, im Feuerwerk, in der Forschung. Von den zarten Farben eines Giotto, Turner, Segantini bis zu den härteren Farbtupfern der Modernen entstanden von Menschenhand tausendfach Bilder und Fotos, die auch das Leuchten der Atmosphäre wiedergeben. Dabei wird beim Vergleich älterer Darstellungen mancher Landschaf ten, beispielsweise aus dem Mittelalter, mit den Ländern, die wir heute sehen, zuweilen recht deutlich, daß unsere zivilisierte Welt etwas an Farben verloren hat. Sie ist grauer geworden. Der Grund hierflir ist der übermäßig zahlreich gewordene Mensch mit seinem Wunsch, auf seine Weise zu leben oder sich mühsam am Leben zu erhalten. Dennoch: Schmetterlinge, Blumen und nicht zuletzt der Himmel bieten immer wieder neuartige Variationen prächtiger Farbenspiele, physika lisch erklärbar. Überreich an Farben ist der Aufgang der Sonne und ihr Untergang. Jeder Abend ist anders, jeder Morgen voller Überraschun gen. Wir staunen über den Ablauf der Abenddämmerung. Unglaublich erscheint der Farbwechsel mit seinen vielniltigen Nuancen, bis endlich die Farben des Himmels dem Nachthimmel mit seinen Sternen wei chen. Unvergleichlich, ursprünglich ist der Farbeindruck, den das menschliche Auge, dieses Wunderorgan an Wahrnehmungs-und Beob achtungskunst uns unmittelbar vermittelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Die Natur, die Welt, die uns umgibt, ist unermeßlich reich an Farben. Der Mensch hat seine farbige Welt selbst seit Jahrtausenden darzustel len versucht. Das geschah in prähistorischen Felsmalereien, während der klassischen Malereiepochen, in farbiger Plastik, in den glühenden Farben der Glasfenster romanischer und gotischer Kathedralen, in der Dichtkunst, im Feuerwerk, in der Forschung. Von den zarten Farben eines Giotto, Turner, Segantini bis zu den härteren Farbtupfern der Modernen entstanden von Menschenhand tausendfach Bilder und Fotos, die auch das Leuchten der Atmosphäre wiedergeben. Dabei wird beim Vergleich älterer Darstellungen mancher Landschaf ten, beispielsweise aus dem Mittelalter, mit den Ländern, die wir heute sehen, zuweilen recht deutlich, daß unsere zivilisierte Welt etwas an Farben verloren hat. Sie ist grauer geworden. Der Grund hierflir ist der übermäßig zahlreich gewordene Mensch mit seinem Wunsch, auf seine Weise zu leben oder sich mühsam am Leben zu erhalten. Dennoch: Schmetterlinge, Blumen und nicht zuletzt der Himmel bieten immer wieder neuartige Variationen prächtiger Farbenspiele, physika lisch erklärbar. Überreich an Farben ist der Aufgang der Sonne und ihr Untergang. Jeder Abend ist anders, jeder Morgen voller Überraschun gen. Wir staunen über den Ablauf der Abenddämmerung. Unglaublich erscheint der Farbwechsel mit seinen vielniltigen Nuancen, bis endlich die Farben des Himmels dem Nachthimmel mit seinen Sternen wei chen. Unvergleichlich, ursprünglich ist der Farbeindruck, den das menschliche Auge, dieses Wunderorgan an Wahrnehmungs-und Beob achtungskunst uns unmittelbar vermittelt.
Aktualisiert: 2023-07-02
> findR *
Vor 10000 Jahren, zu Beginn des Neolithikums begann der Mensch seßhaft zu werden. Er leitete damit einen neuen Prozeß in das erdge schichtliche Geschehen ein, nämlich Wachstum und Expansion der eigenen Spezies über die naturgegebene Umweltkapazität hinaus. Er kauft wird diese Entwicklung mit der starken Inanspruchnahme der endlichen Ressourcen Materialien und Raum sowie der Belastung von Natur und Umwelt auf eine unseren Planeten nachhaltig bedrohende Art und Weise. Bis zur "agrarischen Revolution" in der Jungsteinzeit war der Mensch als Jäger und Sammler Teil natürlicher Ökosysteme und da mit vergleichbar den tierischen Organismen den naturgegebenen Ge setzmäßigkeiten unterworfen. Dann rodete er den Wald, bearbeitete den Boden, kultivierte ausgewählte Pflanzen, entwickelte die Haustier haltung und schuf mit festem Wohnsitz in seinen dörflichen Sied lungsgemeinschaften die Voraussetzung für eine systematische Vor ratshaltung. Die Tragfähigkeit eines Gebietes war jetzt nicht mehr aus schließlich durch die in Raum und Zeit begrenzten Naturressourcen bestimmt. Der Mensch hatte einen Weg gefunden, sie durch zielge richtete Maßnahmen systematisch zu erweitern. Mit dieser Befreiung aus der strengen Abhängigkeit von der Natur scherte der Mensch aus den regelnden Zwängen der Evolution aus und begann, sich über die populationserhaltende Reproduktion hinaus nachhaltig zu vermehren. Seit 1850 hat sich die Weltbevölkerung verfünffacht auf 6 Mrd. ge gen Ende des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wuchs der Verbrauch an Primärenergie, gegenwärtig zu 75% durch fossile Energieträger ge deckt, um mehr als das Dreißigfache. Spätestens jetzt wurde das be sonders verschwenderische Verhalten des Menschen offenbar.
Aktualisiert: 2023-07-03
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *
Bei leistungs starken Hochfrequenzsendern treten an Stellen ho her Feldstärke gelegentlich frei in den Raum brennende Entladungen als lästige Begleiterschei nung auf. Es handelt sich hierbei um einen hochfrequenten unipolaren Licht bogen, der sich durch Stoßionisation selbst die erforderlichen Träger erzeugt, also eine echte selbständige Gasentladung darstellt. Diese auch als Fackelentladung bezeichnete Erscheinung ist schon seit etwa 30 Jahren bekannt und bereits von L. ROHDE und H. SCHWARZ [1] als Nebenergeb nis zu ihren HF-Untersuchungen beschrieben worden. Eine hochfrequente Entladung, die zwischen einer Spitze und einer ebenen Platte brennt, ist von R. GRIGOROVICI und G. CHRISTESCU [2] untersucht worden. In neueren Arbeiten versuchen sie ihre vielseitigen Meßergebnisse in eine einheit liche Theorie zu bringen, wobei unter vielen Vernachlässigungen versucht wird, eine Energiebilanz der Entladung aufzustellen. ]. V. COBINE und Mitarbeiter [3] beschreiben eine frei in den Raum brennende HF-Entladung. Bei mehratomigen Gasen im Entladungsraum können sie diese Entladung zum Schmelzen von sehr temperaturbeständigen Materialien benutzen, während einatomige Gase nur eine relativ kleine Fackel zeigen. Aus dem Rauschen der hochfrequenten Entladung gibt L. MOLwo [4] eine Ab schätzung für die Temperatur der Elektronen an, wobei er Werte von etwa 0 13500 K findet. E. BADERAU und Mitarbeiter [5] benutzten eine in einem Zy linder brennende HF-Entladung und konnten darin eine Reihe von Elementen zum Leuchten anregen.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *
Bei leistungs starken Hochfrequenzsendern treten an Stellen ho her Feldstärke gelegentlich frei in den Raum brennende Entladungen als lästige Begleiterschei nung auf. Es handelt sich hierbei um einen hochfrequenten unipolaren Licht bogen, der sich durch Stoßionisation selbst die erforderlichen Träger erzeugt, also eine echte selbständige Gasentladung darstellt. Diese auch als Fackelentladung bezeichnete Erscheinung ist schon seit etwa 30 Jahren bekannt und bereits von L. ROHDE und H. SCHWARZ [1] als Nebenergeb nis zu ihren HF-Untersuchungen beschrieben worden. Eine hochfrequente Entladung, die zwischen einer Spitze und einer ebenen Platte brennt, ist von R. GRIGOROVICI und G. CHRISTESCU [2] untersucht worden. In neueren Arbeiten versuchen sie ihre vielseitigen Meßergebnisse in eine einheit liche Theorie zu bringen, wobei unter vielen Vernachlässigungen versucht wird, eine Energiebilanz der Entladung aufzustellen. ]. V. COBINE und Mitarbeiter [3] beschreiben eine frei in den Raum brennende HF-Entladung. Bei mehratomigen Gasen im Entladungsraum können sie diese Entladung zum Schmelzen von sehr temperaturbeständigen Materialien benutzen, während einatomige Gase nur eine relativ kleine Fackel zeigen. Aus dem Rauschen der hochfrequenten Entladung gibt L. MOLwo [4] eine Ab schätzung für die Temperatur der Elektronen an, wobei er Werte von etwa 0 13500 K findet. E. BADERAU und Mitarbeiter [5] benutzten eine in einem Zy linder brennende HF-Entladung und konnten darin eine Reihe von Elementen zum Leuchten anregen.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *
Das übergeordnete Forschungsziel der vorliegenden Dissertationsschrift liegt in einer umfangreichen Untersuchung des Funktionalisierungsprozesses von aerosolbasierten Drucktechnologien und kann in zwei zentrale Themenkomplexe untergliedert werden. Der erste Forschungsschwerpunkt behandelt die Evaluierung der Druckqualität applizierter Strukturen auf technischen Oberflächen. Hierfür wurde eine Methodik erarbeitet, die die aktuellen Verfahren erweitert und dadurch nicht nur Wechselwirkungen zwischen Qualitätsparametern berücksichtigt, sondern vor allem auch die Substratqualität als Einflussfaktor in die Analysen mit aufnimmt. Im zweiten Forschungsschwerpunkt wurde ein Laser‐Transmissions‐Messsystem für eine Echtzeit‐Charakterisierung des Aerosolstrahls entwickelt. Dies ermöglicht für aerosolbasierte Drucktechnologien eine in situ Prozessüberwachung des Massenstroms. Das verwendete Aerosol‐Jet‐Drucksystem ist den funktionalen Drucktechnologien zuzuordnen und wurde für die Applikation von Leiterbahnen eingesetzt. Mit der Zielstellung zur partiellen Substitution des Kabelbaums in der Luftfahrt soll dabei die Signal‐ und Leistungsvernetzung im Bereich der Flugzeugkabine durch eine Funktionalisierung der Verkleidungselemente realisiert werden. Hierzu wurde untersucht, inwieweit der Druck von Leiterbahnen auf Sandwichbauteilen in Leichtbauweise möglich ist.
Aktualisiert: 2021-08-26
> findR *
Die Digitalisierung wird in den kommenden Jahren weiter voranschreiten und voraussichtlich ungeahnte Dimensionen annehmen. Den Zustand „offline“ wird es im Zuge von Industrie 4.0 und der damit verbundenen Vernetzung der Anlagenparks, dem modernen Transportwesen in der Luft, auf der Straße sowie zu Wasser und nicht zuletzt dem modernen Leben mit Smart-Home und ständiger Anbindung an das Internet via Smartphone in der nahen Zukunft wohl nicht mehr geben. Aktuell gilt es Mittel und Wege zu finden, die immer Größer werdenden Datenpakete zu speichern und möglichst in Echtzeit übertragbar zu machen.
An dieser Stelle setzt die hier durchgeführte Forschungsarbeit an und präsentiert erstmalig die Möglichkeit, polymere optische Wellenleiter (POW) durch digitalen Direktdruck am Beispiel des Aerosol-Jet-Drucks auf der jeweiligen Substratoberfläche benutzerdefiniert aufzubringen. Die so erzeugten POW erreichen aktuell einen Transmissionsgrad von über 91 %, Dämpfungsraten von bis zu 0,2 dB/cm und sind in der Lage bis zu 10 GBit/s zu übertragen, welches sie für die notwendige Substitution metallischer Leiter qualifiziert.
Anhand der Grundlagen der optischen Datenübertragung erfolgt eine Definition des Begriffs polymerer optischer Wellenleiter und dessen Abgrenzung zu gängigen Wellenleiterformen durch das verwendete Herstellungsverfahren. Im Anschluss wird der OPTAVER-Prozesses und die damit verbundene Prozesskette beschrieben. Bei der Qualifizierung des Herstellungsverfahrens konnten wichtige Grundlagen für zukünftige weiterführende Arbeiten bzw. erste industrielle Anwendungen erarbeitet werden. So können im AJ-Druck POW mit optischer Güte auf dreidimensionalen Oberflächen aufgebaut werden. Es konnten geeignete Materialien, Prozessparameter, Qualifizierungs- bzw. Charakterisierungs- und Modellierungsmethoden identifiziert und auf deren Eignung hin evaluiert werden.
In zukünftigen Anwendungen sollte somit die hier vorgestellte Technologie durchaus berücksichtigt werden, da hierdurch Ressourcen, Material und Gewicht eingespart werden können und darüber hinaus die Möglichkeit besteht, eine voll funktionsfähige optische Versorgungs- und Kommunikationsnetzwerkstruktur an den jeweiligen Bedarf anzupassen. Durch geringe Änderungen der Maschineneinstellungen können Länge, Breite, Höhe und Layout sowie damit verbunden die Datenübertragungseigenschaften manipuliert werden.
Aktualisiert: 2021-04-22
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-25
> findR *
Aktualisiert: 2023-04-25
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Aerosol
Sie suchen ein Buch über Aerosol? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Aerosol. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Aerosol im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Aerosol einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Aerosol - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Aerosol, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Aerosol und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.