Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
nate wessalowski
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-18
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
nate wessalowski
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mit dem Begriff der Intervention ist eine Überschreitung der Kunst durch die Kunst selbst aufgerufen. Damit einher geht nicht nur das Versprechen einer spezifischen Wirksamkeit, sondern eine Praxis des Aushandelns ästhetischer und politischer Sphären. Im Theater scheint die Rede von Intervention dann besonders prägnant zu sein, wenn die komplexen Wechselwirkungen von Öffentlichkeit, Gesellschaft und Medienwirklichkeit über die Szene hinaus thematisiert werden. Der aus einer Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgehende Band versammelt Beiträge, die kritische Perspektiven auf Theaterprojekte und theatrale Aktionen werfen, die mit unterschiedlichen Strategien des Eingreifens arbeiten. Dabei wird die Pluralität der interventionistischen Ästhetiken und ihre Theoriebildung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
nate wessalowski
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Technopolitiken der Sorge wenden sich sorgetragenden Praktiken zu, die mit und durch Technologien hindurch Teil sozialer Bewegungen werden. Dabei bezeichnen Technopolitiken das Politisch-Werden von Technologien ebenso wie das Technologisch-Werden von Politik. Das Buch versammelt Beiträge zu Projekten und Initiativen, für die Sorge in ihrer technopolitischen Verfasstheit zum Ausgangspunkt eines (techno-) kollektiven Widerstands wird: Sorge für akut krisenhafte Gegenwarten, für die gewaltvollen Dispositive der Vergangenheit, für eine bessere Zukunft. Ausgehend von der diskriminierungsreichen Vorgeschichte technologischer Entwicklungen, rücken die versammelten Perspektiven das emanzipatorische und reparative Potenzial von Technologien ins Zentrum ihrer Auseinandersetzungen.
Entlang der thematischen Schwerpunkte Infrastrukturen, Ästhetiken und Kollektivität interveniert der Band in Debatten einer algorithmisierten Gegenwart und stellt alternative Formen zunehmend translokal vernetzter Sorgepraktiken in den Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Christoph Brunner,
Janna Frenzel,
Valeria Graziano,
Bernardo Gutiérrez,
Josefine Haubold,
Radjawali Irendra,
Grit Marti Lange,
Dalila Nair Juan,
Sophie Peterson,
Alessandra Renzi,
Lorena Ruiz,
Spideralex,
Yvonne Volkart,
Sophia Wagener,
Anton Wegener,
nate wessalowski
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Das Gegen\Dokumentarische ist eine Antwort auf die Provokation des Dokumentarischen. Diese Provokation liegt im Anspruch oder Begehren, »Wirklichkeit« zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren. Der Begriff des Gegen\Dokumentarischen markiert einen strategischen Einsatz, mit dem das Verständnis dokumentarischer Medien, Operationen, Institutionen, Poetiken, Ästhetiken, Schreib- und Darstellungsweisen geschärft und politisiert wird. Das Gegen\Dokumentarische dient als Zugang, auch evidentielle Verfahren jenseits analoger Bildmedien zu beschreiben. Dabei rücken künstlerische, journalistische, juristische, politische und kulturelle Praktiken ins Blickfeld, die die Prozessualität des Gegen\Dokumentarischen betonen.
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