Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Ein großer Roman über ein unbekanntes Stück afrikanischer Kolonialgeschichte, fiktionalisiert zu einer spannenden Abenteuerreise - erzählt von einer der aufregendsten afropolitischen Stimmen unserer Gegenwart.
Seit ihrer Jugend ist Petina Gappah von der Geschichte um David Livingstone besessen – dem berühmten schottischen Missionar und Afrikaforscher, der sich des großen geografischen Rätsels seiner Zeit verschrieben hatte, der Entdeckung der Nilquellen. Aus Faszination wurde ein Roman: Als Livingstone 1873 auf der Suche stirbt, will seine treue Gefolgschaft seinen Leichnam in seine Heimat zurückbringen. So machen sich 69 Gefährten auf den wagemutigen Weg, ihn quer durch Afrika zu tragen, angeführt von einer jungen Frau – Halima, Livingstones scharfzüngiger Köchin.
Es ist eine abenteuerliche und lebensbedrohliche Reise über 1.500 Meilen, auf der ihnen Hunger, Krankheit und Tod begegnen – und immer wieder die Frage: Wie weit sind wir bereit für unsere Freiheit zu gehen?
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein großer Roman über ein unbekanntes Stück afrikanischer Kolonialgeschichte, fiktionalisiert zu einer spannenden Abenteuerreise - erzählt von einer der aufregendsten afropolitischen Stimmen unserer Gegenwart.
Seit ihrer Jugend ist Petina Gappah von der Geschichte um David Livingstone besessen – dem berühmten schottischen Missionar und Afrikaforscher, der sich des großen geografischen Rätsels seiner Zeit verschrieben hatte, der Entdeckung der Nilquellen. Aus Faszination wurde ein Roman: Als Livingstone 1873 auf der Suche stirbt, will seine treue Gefolgschaft seinen Leichnam in seine Heimat zurückbringen. So machen sich 69 Gefährten auf den wagemutigen Weg, ihn quer durch Afrika zu tragen, angeführt von einer jungen Frau – Halima, Livingstones scharfzüngiger Köchin.
Es ist eine abenteuerliche und lebensbedrohliche Reise über 1.500 Meilen, auf der ihnen Hunger, Krankheit und Tod begegnen – und immer wieder die Frage: Wie weit sind wir bereit für unsere Freiheit zu gehen?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Vollständige, neu editierte Ausgabe des Berichts des deutschen Afrikaforschers Gerhard Rohlfs (1831-96) über die erste Durchquerung der Sahara von Norden nach Süden durch einen Europäer.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Ein großer Roman über ein unbekanntes Stück afrikanischer Kolonialgeschichte, fiktionalisiert zu einer spannenden Abenteuerreise - erzählt von einer der aufregendsten afropolitischen Stimmen unserer Gegenwart.
Seit ihrer Jugend ist Petina Gappah von der Geschichte um David Livingstone besessen – dem berühmten schottischen Missionar und Afrikaforscher, der sich des großen geografischen Rätsels seiner Zeit verschrieben hatte, der Entdeckung der Nilquellen. Aus Faszination wurde ein Roman: Als Livingstone 1873 auf der Suche stirbt, will seine treue Gefolgschaft seinen Leichnam in seine Heimat zurückbringen. So machen sich 69 Gefährten auf den wagemutigen Weg, ihn quer durch Afrika zu tragen, angeführt von einer jungen Frau – Halima, Livingstones scharfzüngiger Köchin.
Es ist eine abenteuerliche und lebensbedrohliche Reise über 1.500 Meilen, auf der ihnen Hunger, Krankheit und Tod begegnen – und immer wieder die Frage: Wie weit sind wir bereit für unsere Freiheit zu gehen?
Aktualisiert: 2023-01-27
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2021-05-27
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-04-06
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Als Forschungsreisender nach Afrika – diese Unternehmung wagten im 19. Jahrhundert viele Männer. Sie reisten, um die „weißen Flecken“ auf den Karten des Kontinents zu füllen, Unbekanntes zu entdecken und auf diese Weise Ruhm und Ansehen zu erreichen. Karl Mauch war einer von ihnen. Auch er wollte Großes leisten und sich als Wissenschaftler etablieren. Mauch unterschied sich jedoch in verschiedener Hinsicht von dem Gros der Afrikaforscher: Er hatte nicht studiert, besaß kein Vermögen und keine Förderer. Wie gelang es ihm, auf eigene Faust nach Afrika zu reisen, sich als Forschungsreisender zu inszenieren und sich eine gewisse wissenschaftliche Anerkennung zu erarbeiten? In welchem Verhältnis stehen seine Handlungskompetenz und die Abhängigkeiten, denen er ausgeSetzt war? Warum scheiterte er trotz aller Erfolge in dem Bestreben sozial aufzusteigen? Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Fragen nach Mauchs Chancen und Möglichkeiten seine Ziele umzuSetzen – sowohl während der Reise im kolonial-vorkolonialen Grenzgebiet in Süd- und Südostafrika als auch nach seiner Rückkehr in wissenschaftlichen Kreisen in der Heimat.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Britisch-Indien im 19. Jahrhundert: Anstatt die englischen Lebensgewohnheiten zu pflegen, vertieft sich ein Offizier in die fremde Kultur.
Aktualisiert: 2020-11-04
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Die Möglichkeiten für deutsche Reisegesellschaften, an den großen Entdeckungen dieser Zeit teilzuhaben, waren im 19. Jahrhundert eher eingeschränkt. Deshalb wurde im April 1873 die Deutsche Gesellschaft zur Erforschung Äquatorialafrikas gegründet, ein Verein, dessen Aktivitäten vor allem verschiedene deutsche Landesherren, reiche Kaufleute sowie die Hansestädte finanzierten. Daraus ergibt sich bereits eine der Erwartungen, die man an etwaige Entdeckungsreisen dieses Vereins knüpfte, nämlich zumindest zu einer Vergrößerung des deutschen Handelsnetzes beizutragen. Ganz offen wirtschaftliche und politische Absichten verfolgte die im Dezember 1876 in Berlin gegründete Deutsche Afrikanische Gesellschaft, die bereits im April 1878 mit dem zuerst genannten Verein zur Afrikanischen Gesellschaft in Deutschland fusionierte. Deren Zweck war in erster Linie die wirtschaftliche Erschließung sowie die kulturelle Entwicklung des Schwarzen Kontinents. Daneben sollten allerdings auch die Möglichkeiten einer kolonialen Inbesitznahme untersucht werden. In deren Auftrag also bereiste Richard Büttner mit einer Expedition in den Jahren 1884 bis 1886 den Kongo sowie das südliche Kongobecken, das heute zum Staat Angola gehört. Büttner stand der Gruppe dabei als ihr naturwissenschaftlicher Leiter vor. In seinen Aufzeichnungen, die erstmals 1890 im Druck erschienen, beschreibt er literarisch durchaus anspruchsvoll die große Vorfreude, mit der man sich dem eigentlichen Ziel der Reise näherte, aber auch die Enttäuschungen, mit denen man von allem Anfang anzukämpfen hatte. Dazu kamen die Schwierigkeiten, vor Ort geeignete Träger zu finden, unerwartete Krankheiten bis hin zum Tod einzelner Mitreisender oder die langwierigen Verhandlungen, die man mit den unterschiedlichen Stämmen zu führen hatte, wollte man deren Gebiet unbeschadet betreten. Auf der anderen Seite stehen wiederum die Entdeckerfreuden, von denen Büttner – dessen Namen heute mehr als 40 Pflanzenarten tragen – gleichfalls berichtet. So entsteht in dem gesamten Bericht ein durchaus realistisches Bild, das Freud und Leid solcher Entdeckungsreisen gleichermaßen berücksichtigt.
Aktualisiert: 2019-09-30
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