Wie politisch ist der Jazz?
Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet.
Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst?
Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans.
- Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner
- Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom FAZ-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper
- Ein Must-have für jeden Jazz-Fan: Aufwändig ausgestattet mit vielen Abbildungen und Fotografien
Aktualisiert: 2023-06-14
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Wie politisch ist der Jazz?
Der Musikjournalist Peter Kemper geht in seinem umfassenden Werk davon aus, dass Jazz schon immer in die Auseinandersetzung um Rassismus und soziale Ausgrenzung verstrickt war. Und schreibt ein Jazzbuch, wie es noch keines gab: Erstmals wird die Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner in den letzten 100 Jahren anhand der Geschichte des Jazz nachgezeichnet.
Neben den wichtigsten stilistischen Meilensteinen beschreibt Kemper auch die prägendsten Persönlichkeiten und die einflussreichsten Strategien ihrer Rebellion. Jazzgrößen wie Louis Armstrong, Charles Mingus und Moor Mother haben ihre Arbeit stets als Ausdruck eines Lebens begriffen, das vom alltäglichen und institutionellen Rassismus geprägt war. Doch worin liegt der subversive Kern des Jazz genau? Im demokratischen Charakter der Improvisation? In kämpferischen Texten und Titeln? Oder in der Soundsprache selbst?
Peter Kemper untersucht in seinem grundlegenden Werk, wie weit die Schlagkraft eines politisch verstandenen Jazz reicht, wo seine ästhetischen Potenziale und Grenzen liegen: Die perfekte Lektüre für Musikliebhaber, die sich für die politische Bedeutung von Musik interessieren und tiefer in die Welt des Jazz eintauchen möchten – und ein tolles Geschenk, nicht nur für ambitionierte Jazzfans.
- Die Geschichte des Jazz als Emanzipationsgeschichte der Afroamerikaner
- Mit spürbarer Leidenschaft geschrieben vom FAZ-Musikkritiker und Jazz-Experten Peter Kemper
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Wir haben es ja schon immer geahnt: Die Texte der Bluesmusiker stecken voller seltsamer Redewendungen und versteckter Botschaften. Wie oft haben wir die grandiosen Stücke von Muddy Waters, Buddy Guy, John Lee Hooker, B.B. King, Big Bill Broonzy, T-Bone Walker u.v.a. gehört, wie oft haben weiße Musiker und Bands wie Fleetwood Mac, Eric Clapton, die Rolling Stones den Blues nachgespielt und wir haben alles begeistert aufgesogen. Und die Texte? Leider wenig bis gar nichts verstanden. Die Andeutungen und Wortspielereien kommen mal raffiniert, mal drastisch daher, sind oft sexueller Natur. Beispiele gefällig? Schlagen Sie das Mammutwerk (fast 900 Seiten!) von Bob Cremer auf und tauchen Sie ein in die wahre Bedeutung der Blues-Texte.
• Zwölf informative Kapitel helfen allen Musikfreunden den Blues in Rekordzeit zu verstehen.
• Kurz und knackig werden die von den Musikern verwendeten grammatikalischen Sonderformen und umgangssprachlichen Ausdrücke erklärt.
• Verdoppeln Sie Ihr Hörvergnügen, indem Sie die wahre Bedeutung und die Seele des Blues endlich durch und durch verstehen und fühlen!
„Robert Cremer, ein moderner Alan Lomax (war ein bekannter US-amerikanischer Musikforscher), hat die gesprochene Sprache des Blues durch jahrzehntelange persönliche Interviews zusammengetragen. "Die Geheimsprache des Blues" übersetzt die Feinheiten, Anspielungen und Besonderheiten der Sprache der Afroamerikaner, wie sie im Blues verwendet wird, und ermöglich allen Blues-Fans ein tiefes Verständnis der Songtexte.“ - Sydney Ellis, eine der führenden Stimmen der heutigen Blues-Szene.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wir haben es ja schon immer geahnt: Die Texte der Bluesmusiker stecken voller seltsamer Redewendungen und versteckter Botschaften. Wie oft haben wir die grandiosen Stücke von Muddy Waters, Buddy Guy, John Lee Hooker, B.B. King, Big Bill Broonzy, T-Bone Walker u.v.a. gehört, wie oft haben weiße Musiker und Bands wie Fleetwood Mac, Eric Clapton, die Rolling Stones den Blues nachgespielt und wir haben alles begeistert aufgesogen. Und die Texte? Leider wenig bis gar nichts verstanden. Die Andeutungen und Wortspielereien kommen mal raffiniert, mal drastisch daher, sind oft sexueller Natur. Beispiele gefällig? Schlagen Sie das Mammutwerk (fast 900 Seiten!) von Bob Cremer auf und tauchen Sie ein in die wahre Bedeutung der Blues-Texte.
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„Robert Cremer, ein moderner Alan Lomax (war ein bekannter US-amerikanischer Musikforscher), hat die gesprochene Sprache des Blues durch jahrzehntelange persönliche Interviews zusammengetragen. "Die Geheimsprache des Blues" übersetzt die Feinheiten, Anspielungen und Besonderheiten der Sprache der Afroamerikaner, wie sie im Blues verwendet wird, und ermöglich allen Blues-Fans ein tiefes Verständnis der Songtexte.“ - Sydney Ellis, eine der führenden Stimmen der heutigen Blues-Szene.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Hälfte des Blueshimmels gehört den afroamerikanischen Frauen und ihren Schwestern jeglicher Couleur. Viele stehen im Rampenlicht, manche haben Weltruhm erlangt, alle verkörpern starke Frauen und erzählen in ihren Songs von der Lebenswirklichkeit in immer noch vom Rassismus geprägten Gesellschaften ohne wirkliche Gleichberechtigung und Gleichstellung zwischen den Geschlechtern.
Oft witzig mit viel Humor und Ironie, manchmal voller Trauer und Mitgefühl, häufig kämpferisch, mit Energie und Zuversicht zeichnen ihre Songs ein authentisches Bild der afroamerikanischen Frauen. Sie erzählen von der doppelten Diskriminierung der US-Gesellschaft, von den Problemen des Alltagslebens, von Armut und materiellen Sorgen und den Strategien ihrer Überwindung. Sie thematisieren die Wanderbewegungen besonders der jüngeren afroamerikanischen Frauen und Männer vom ländlichen Süden in die Industriestädte des Nordens, die mit der Hoffnung auf ein besseres Leben verbunden sind. Symbolisch stehen dafür zahlreiche Bluessongs über die Eisenbahn, die einerseits Befreiung aus den schwierigen Lebensverhältnissen des Südens verspricht, aber auch Abschiedsschmerz und Heimweh mit sich bringt. Diese sowie die vielen Songs zur freien Wahl von Liebesbeziehungen und sexueller Selbstbestimmung sind für die Bluesfrauen Frauen besonders bedeutsam. Die Historikerin Dr. Haide Manns geht diesen Thematiken in ihrem Band auf den Grund und beschreibt anhand zahlreicher Beispiele die lyrische Kraft und Vielfalt des Blues.
Aktualisiert: 2022-09-30
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Wir haben es ja schon immer geahnt: Die Texte der Bluesmusiker stecken voller seltsamer Redewendungen und versteckter Botschaften. Wie oft haben wir die grandiosen Stücke von Muddy Waters, Buddy Guy, John Lee Hooker, B.B. King, Big Bill Broonzy, T-Bone Walker u.v.a. gehört, wie oft haben weiße Musiker und Bands wie Fleetwood Mac, Eric Clapton, die Rolling Stones den Blues nachgespielt und wir haben alles begeistert aufgesogen. Und die Texte? Leider wenig bis gar nichts verstanden. Die Andeutungen und Wortspielereien kommen mal raffiniert, mal drastisch daher, sind oft sexueller Natur. Beispiele gefällig? Schlagen Sie das Mammutwerk (fast 900 Seiten!) von Bob Cremer auf und tauchen Sie ein in die wahre Bedeutung der Blues-Texte.
• Zwölf informative Kapitel helfen allen Musikfreunden den Blues in Rekordzeit zu verstehen.
• Kurz und knackig werden die von den Musikern verwendeten grammatikalischen Sonderformen und umgangssprachlichen Ausdrücke erklärt.
• Verdoppeln Sie Ihr Hörvergnügen, indem Sie die wahre Bedeutung und die Seele des Blues endlich durch und durch verstehen und fühlen!
„Robert Cremer, ein moderner Alan Lomax (war ein bekannter US-amerikanischer Musikforscher), hat die gesprochene Sprache des Blues durch jahrzehntelange persönliche Interviews zusammengetragen. "Die Geheimsprache des Blues" übersetzt die Feinheiten, Anspielungen und Besonderheiten der Sprache der Afroamerikaner, wie sie im Blues verwendet wird, und ermöglich allen Blues-Fans ein tiefes Verständnis der Songtexte.“ - Sydney Ellis, eine der führenden Stimmen der heutigen Blues-Szene.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Was haben Blues, Jazz, Soul, R&B, Rock’n’Roll, Folk, Country, Rock, Pop und Hip Hop gemeinsam? Ihre Herkunft, ihr Feuer! Holy Blues war der Feuerherd. Holy Blues, auch Gospel genannt, ist die Quelle all jener Rootsmusik, die wir lieben. Die Geschichte der Gospelmusik ist 400-jährig; ihr Geist noch sehr viel älter, und ohne ihn würden wir uns heute schlicht und einfach nicht von beseelter Musik verzaubern lassen können. Grund genug, diesem guten Geist nachzuspüren. Der Schweizer Musiker und Fachbuchautor Richard Koechli macht sich auf die abenteuerliche Reise durch die amerikanische Kulturgeschichte und zeigt mit unzähligen konkreten Beispielen auf, wie hoch während all den Jahrhunderten der Einfluss des Glaubens auf die Musik und ihre Erzeuger:innen war, wie entscheidend und geheimnisvoll die göttliche Dimension in jedem Moment die Musik prägt. Koechli tut dies im Doppelpack: Als Buchautor mit einem inspirierenden Geschichts-Trip, und als Blues-Künstler gratis dazu mit einem mp3-Album zum freien Download.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Was haben Blues, Jazz, Soul, R&B, Rock’n’Roll, Folk, Country, Rock, Pop und Hip Hop gemeinsam? Ihre Herkunft, ihr Feuer! Holy Blues war der Feuerherd. Holy Blues, auch Gospel genannt, ist die Quelle all jener Rootsmusik, die wir lieben. Die Geschichte der Gospelmusik ist 400-jährig; ihr Geist noch sehr viel älter, und ohne ihn würden wir uns heute schlicht und einfach nicht von beseelter Musik verzaubern lassen können. Grund genug, diesem guten Geist nachzuspüren. Der Schweizer Musiker und Fachbuchautor Richard Koechli macht sich auf die abenteuerliche Reise durch die amerikanische Kulturgeschichte und zeigt mit unzähligen konkreten Beispielen auf, wie hoch während all den Jahrhunderten der Einfluss des Glaubens auf die Musik und ihre Erzeuger:innen war, wie entscheidend und geheimnisvoll die göttliche Dimension in jedem Moment die Musik prägt. Koechli tut dies im Doppelpack: Als Buchautor mit einem inspirierenden Geschichts-Trip, und als Blues-Künstler gratis dazu mit einem mp3-Album zum freien Download.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Mit den Vereinigten Staaten von Amerika verbindet die Deutschen eine reichhaltige und wechselvolle Geschichte. Maßgeblich hierfür waren neben weltpolitischen Verwerfungen stets kulturelle Güter, allen voran die Musik. In Zeiten der Weimarer Republik floss der Jazz in die deutsche Kultur ein, gleichzeitig repräsentierten die USA für konservative Kreise einen libertär-demokratischen Geist, dem eine ‚zerSetzende‘ Wirkung unterstellt wurde. Die ambivalente Einstellung gegenüber den USA Setzte sich nach dem 2. Weltkrieg fort: Ob als ‚Befreier‘ und Verbündete oder als ‚imperialistischer Feindesstaat‘ – je nach politischer Gesinnung und kultureller Zugehörigkeit konnte man in den USA die Verheißung schlechthin oder den ultimativen Dämon erkennen. Euphorie und Hysterie bildeten gewissermaßen den roten Faden in der Amerikarezeption der Deutschen.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Monika Bloss,
Niels-Constantin Dallmann,
Monika Demmler,
Tobias Fasshauer,
Michael Fischer,
Vesna Ivkov,
Christoph Jacke,
Wolfgang Jansen,
Christofer Jost,
Hannes Loh,
Kaspar Maase,
Philipp Pabst,
Jens Gerrit Papenburg,
Martin Pfleiderer,
Johanna Rohlf,
Wolfgang Rumpf,
Maria Schubert,
Katharina Weißenbacher,
Peter Wicke
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Im globalen Klanggefüge spielt die afroamerikanische Musik eine bedeutende Rolle. Angesichts ihrer tiefgreifenden Wurzeln, ihrer besonderen Geschichte, der Verarbeitung von Einflüssen jedweder Art und nicht zuletzt ob der vielfältigen Verflechtungen mit der soziokulturellen und politischen Entwicklung Amerikas ist sie geradezu typisch für unserere Weltkultur, in der alles mit allem aufs Engste verwoben ist. Wie ein Spiegel bildet sie den Lauf der Dinge ab und reflektiert zugleich wirkungsmächtig in das gesellschaftliche Leben hinein. Viele Varianten der zeitgenössischen Popularmusik verdanken ihr entscheidende Impulse, mit ihren fundamentalen Ausprägungen wie dem Blues vermochte und vermag sie Himmel und Hölle in Bewegung zu setzen. So konnte der Jazz auf diesem Urgrund seine Blüte entfalten, die moderne Rockmusik ist ohne ihre Quellen im Rythm & Blues schwer vorstellbar. Und auch für das Bemühen der Afroamerikaner um Bürgerrechte, soziale Teilhabe oder politische Gleichstellung und ihren Kampf gegen Rassismus ist das Potential der afroamerikanischen Musik nicht zu unterschätzen.
Der Musikjournalist Manfred Miller geht dieser großen Geschichte auf den Grund, beleuchtet Zusammenhänge, befasst sich mit tonangebenden Protagonisten und analysiert deren Schaffen in musikalischer wie inhaltlicher Hinsicht. Er hat viele Jahre als Jazzredakteur in Rundfunkanstalten gearbeitet und gilt als besonders kundiger Kenner der Materie.
Aktualisiert: 2021-07-19
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In „Jeder Ton eine Rettungsstation“ geben afroamerikanische Künstler Auskunft darüber, wie sie ihre Musik unter gesellschaftlich und ästhetisch widrigen Umständen durchgesetzt haben. Ob nun Sam Rivers` RivBea Studio, Sun Ras Arche, The Revolutionary Ensemble, die AACM, Fred Andersons Velvet Lounge oder William Parkers Vision Festival: Mag sein, dass das Publikum überschaubar blieb, die Kunst klingt radikal und kompromisslos. Christian Broecking hat für sein neues Buch Gespräche mit afroamerikanischen Künstlern geführt – sie berichten, wie sie es schafften, die jüngere Kulturgeschichte zu revolutionieren. Und auch wenn sich bei manchen ein Schleier aus Enttäuschung und Bitterkeit über die Erfolgsbilanz ihres Künstlerlebens gelegt hat – dass sie mit ihren Erfindungen Leben gerettet haben, steht außer Frage. „Wer diese Musik braucht, findet den Weg“, sagt William Parker. Es geht um heilige, heilende Musik: Jeder Ton eine Rettungsstation. Interviews mit David Murray, Butch Morris, Billy Bang, Roscoe Mitchell, Craig Taborn, George Lewis, Fred Anderson, Mwata Bowden, Nicole Mitchell, Dewey Redman, Randy Weston, Yusef Lateef, Howard Johnson, Leroy Jenkins, Sirone Jones, Tyshawn Sorey, Vijay Iyer, Wadada Leo Smith, Marshall Allen/James Jacson, Sam Rivers, David S. Ware, William Parker.
Dieses Buch schließt die mit dem Buch „Respekt“ begonnene Interviewtrilogie von Christian Broecking ab. Als zweiter Band erschien 2004: „Black Codes“.
Aktualisiert: 2019-08-29
Autor:
Marshall Allen,
Fred Anderson,
Billy Bang,
Mwata Bowden,
Christian Broecking,
Vijay Iyer,
James Jacson,
Leroy Jenkins,
Howard Johnson,
Sirone Jones,
Yusef Lateef,
George Lewis,
Nicole Mitchell,
Roscoe Mitchell,
Butch Morris,
David Murray,
William Parker,
Dewey Redman,
Sam Rivers,
Wadada Leo Smith,
Tyshawn Sorey,
Craig Taborn,
David S. Ware,
Randy Weston
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