Sport prägt die Gesellschaft. Sport ist allgegenwärtig. Das gilt sowohl für die heutige Zeit als auch für die Antike. Metaphern aus der Welt des Sports verleihen nicht nur den Werken hellenistischer Philosophen Nachdruck und Farbe, sondern auch den Schriften des Neuen Testaments. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die neutestamentlichen Anspielungen auf die Welt zeitgenössischer Wettkämpfe. Sie weisen facettenreich nach, wie die Autoren des Neuen Testaments in die antike Vorstellungswelt eingebunden waren. Vermittels des Sports schlägt der Band eine Brücke aus der Gegenwart in die Welt des Neuen Testaments und eröffnet so einen bislang oft vernachlässigten Zugang zu dessen Verständnis.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Carsten Baumgart,
Heinz Blatz,
Walter Dietrich,
Stefan Eckhard,
Marlis Gielen,
Volker Niggemeier,
Karl-Heinrich Ostmeyer,
Emmanuel L. Rehfeld,
Thomas Ruster,
Ruth Scoralick,
Thomas Söding,
Margarete Strauss,
Markus Tiwald,
Reinhard von Bendemann,
Adrian Wypadlo
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Sport prägt die Gesellschaft. Sport ist allgegenwärtig. Das gilt sowohl für die heutige Zeit als auch für die Antike. Metaphern aus der Welt des Sports verleihen nicht nur den Werken hellenistischer Philosophen Nachdruck und Farbe, sondern auch den Schriften des Neuen Testaments. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die neutestamentlichen Anspielungen auf die Welt zeitgenössischer Wettkämpfe. Sie weisen facettenreich nach, wie die Autoren des Neuen Testaments in die antike Vorstellungswelt eingebunden waren. Vermittels des Sports schlägt der Band eine Brücke aus der Gegenwart in die Welt des Neuen Testaments und eröffnet so einen bislang oft vernachlässigten Zugang zu dessen Verständnis.
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Sport prägt die Gesellschaft. Sport ist allgegenwärtig. Das gilt sowohl für die heutige Zeit als auch für die Antike. Metaphern aus der Welt des Sports verleihen nicht nur den Werken hellenistischer Philosophen Nachdruck und Farbe, sondern auch den Schriften des Neuen Testaments. Die Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen die neutestamentlichen Anspielungen auf die Welt zeitgenössischer Wettkämpfe. Sie weisen facettenreich nach, wie die Autoren des Neuen Testaments in die antike Vorstellungswelt eingebunden waren. Vermittels des Sports schlägt der Band eine Brücke aus der Gegenwart in die Welt des Neuen Testaments und eröffnet so einen bislang oft vernachlässigten Zugang zu dessen Verständnis.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Heinz Blatz,
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Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Während sich die motivischen Parallelen zwischen Artusepen und Computerrollenspielen förmlich aufdrängen, erwartet man mediale Gemeinsamkeiten eher nicht. Doch im agonalen Handlungsschwerpunkt mittelalterlicher Texte scheint eine ludonarrative Logik auf, die mit der Interaktivität von Rollenspielen korrespondiert. Protagonist*innen werden Avatare, Lesende zu Spielenden. Totgeglaubtes mittelalterliches Erzählen kehrt wieder im neuen Medium. Ob Witcher oder Wigalois - Franziska Ascher webt ein dichtes Netz an Querverbindungen zwischen den historisch disparaten Gegenständen. Game Studies und Germanistische Mediävistik treten dabei in Dialog und profitieren voneinander.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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