Die Agrarreformen in Irland, ihre Ursachen, ihre Durchführung und ihre Wirkungen.

Die Agrarreformen in Irland, ihre Ursachen, ihre Durchführung und ihre Wirkungen. von Martens,  Heinrich
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus.Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven.Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus. Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven. Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus. Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven. Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus.Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven.Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus.Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven.Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus.Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven.Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus. Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven. Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Agrarreformen in Irland, ihre Ursachen, ihre Durchführung und ihre Wirkungen.

Die Agrarreformen in Irland, ihre Ursachen, ihre Durchführung und ihre Wirkungen. von Martens,  Heinrich
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus. Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven. Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus.Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven.Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Polen in der europäischen Geschichte

Polen in der europäischen Geschichte von Holste,  Karsten, Kąkolewski,  Igor, Müller,  Michael G, Traba,  Robert
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 – 1914) Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba. Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche. Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an. Igor K?olewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an. Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena. Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission. Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte
Aktualisiert: 2021-02-02
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Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen

Agrarreformen und ethnodemographische Veränderungen von Krauss,  Karl-Peter
Agrarreformen prägen die Geschichte des ländlichen Kulturraumes in Europa seit der Frühen Neuzeit. Aber welche Folgen hatten sie in der ethnischen Gemengelage des östlichen und südöstlichen Europa – insbesondere für die deutschen Minderheiten? Die Studien dieses Bandes untersuchen die Verbindung zwischen Agrarreformen und ethnographischen Veränderungen und loten die Schnittmengen aus.Mit der Ethnisierung des Nationalismus im 19. Jahrhundert erhielt die Agrarfrage eine neue Dimension, denn sie wurde mit der Nationalitätenproblematik verknüpft, die erhebliches Konfliktpotential bot. So entsprangen auch die Agrarreformen nach den beiden Weltkriegen nur zum Teil volkswirtschaftlichen Motiven.Um hier Kontinuitäten und Diskontinuitäten offen zu legen, spannt der Band einen großen zeitlichen Bogen. Er setzt bei den spätabsolutistischen Reformen an und reicht bis zu den Umwälzungen des ländlichen Raumes in Südosteuropa nach 1989.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Findbuch des Bestandes Abt. 8.3

Findbuch des Bestandes Abt. 8.3 von Rathjen,  Jörg
In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts prägten tief greifende Reformen auf dem Agrarsektor maßgeblich die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in den Herzogtümern Schleswig und Holstein. Zur Umsetzung der agrarreformerischen Maßnahmen in den gottorfischen Anteilen des Herzogtums Holstein errichtete die großfürstlich-gottorfische Regierung am 19. Juni 1766 das General-Landes- und Ökonomie-Verbesserungsdirektorium in Kiel. Mit dem Generaldirektorium verbunden war die Generallandesvisitationskommission. Die Akten des Generaldirektoriums wurden im Juni 1808 an die Landkommission übergeben. Um die Benutzung der für Fragen zur regionalen und lokalen Agrar-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte, aber auch für die Flurnamenforschung bedeutsamen Überlieferung zu erleichtern, wurde der Bestand 2014 komplett durchgesehen und in die archivische Datenbank aufgenommen. Hierbei wurden die Angaben der alten Findmittel zu Titeln und Laufzeiten sämtlicher Archivalien am Bestand überprüft. Die bewährte Ordnung des Bestandes diente als Grundlage für die Neubearbeitung und erfuhr nur geringfügige Änderungen.
Aktualisiert: 2020-01-14
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Polen in der europäischen Geschichte

Polen in der europäischen Geschichte von Holste,  Karsten, Kąkolewski,  Igor, Müller,  Michael G, Traba,  Robert
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 – 1914) Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba. Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche. Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an. Igor K?olewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an. Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena. Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission. Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte
Aktualisiert: 2021-02-02
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Polen in der europäischen Geschichte

Polen in der europäischen Geschichte von Holste,  Karsten, Kąkolewski,  Igor, Müller,  Michael G, Traba,  Robert
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 – 1914) Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba. Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche. Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an. Igor K?olewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an. Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena. Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission. Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte
Aktualisiert: 2021-02-02
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Polen in der europäischen Geschichte

Polen in der europäischen Geschichte von Holste,  Karsten, Kąkolewski,  Igor, Müller,  Michael G, Traba,  Robert
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 – 1914) Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba. Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche. Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an. Igor K?olewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an. Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena. Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission. Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte
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Polen in der europäischen Geschichte von Holste,  Karsten, Kąkolewski,  Igor, Müller,  Michael G, Traba,  Robert
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Aktualisiert: 2021-02-02
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Polen in der europäischen Geschichte

Polen in der europäischen Geschichte von Holste,  Karsten, Kąkolewski,  Igor, Müller,  Michael G, Traba,  Robert
Ein Handbuch in vier Bänden Band 3: Die polnisch-litauischen Länder unter der Herrschaft der Teilungsmächte (1772 / 1795 – 1914) Herausgegeben von Michael G. Müller, Igor Kąkolewski, Karsten Holste und Robert Traba. Band III des Handbuchs »Polen in der europäischen Geschichte« stellt den politischen, wirtschaftlich-sozialen und kulturellen Wandel im langen 19. Jahrhundert dar. Was aber war polnische Geschichte in dieser Epoche? Der alte polnisch-litauische Unionsstaat existierte nicht mehr, doch die staatliche Tradition Polens blieb als Bezugspunkt für die Zukunftsentwürfe alter und neuer politischer Bewegungen lebendig. Ebenso existierte weiterhin eine polnische Gesellschaft, deren soziale Gestalt und politisch-kulturellen Orientierungen sich allerdings im Zuge von Agrarreformen und Industrialisierung grundlegend veränderten – durch den Aufstieg neuer Eliten, die Formierung neuer wirtschaftlich-sozialer Milieus und die partielle Integration bis dahin marginalisierter gesellschaftlicher Akteure wie Juden oder Frauen. Der Prozess der modernen Nationsbildung wurde durch den Widerstand gegen die Teilungsmächte geprägt, aber auch durch die Konkurrenz der Nationalbewegungen von Deutschen, Ukrainern, Litauern und Zionisten. Neue »Schauplätze« polnischer Geschichte in und außerhalb Europas entstanden durch große politisch und wirtschaftlich verursachte Migrationsbewegungen. Die Darstellung im Handbuch trägt diesen Dimensionen Rechnung und berücksichtigt zugleich den polnischen Anteil an der preußisch-deutschen, russischen und österreichischen Imperialgeschichte der Epoche. Michael G. Müller ist Professor für Osteuropäische Geschichte an der Universität Halle-Wittenberg. Er ist Gründungsdirektor des Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission an. Igor K?olewski ist Professor für Politikwissenschaften an der Universität Allenstein / Olsztyn, stellvertretender Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und gehört dem Präsidium der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission der Historiker an. Karsten Holste ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Universität Halle-Wittenberg und assoziiertes Mitglied am Aleksander-Brückner-Zentrums für Polenstudien der Universitäten Halle-Wittenberg und Jena. Robert Traba ist Direktor des Zentrums für Historische Forschung der Polnischen Akademie der Wissenschaften in Berlin und Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Schulbuchkommission. Interessengebiete: Geschichte, Osteuropäische Geschichte
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Die Kämmereidörfer der Stadt Stolp

Die Kämmereidörfer der Stadt Stolp von Sirker-Wicklaus,  Gerlinde
Die Kämmereidörfer der Stadt Stolp in Pommern (jetzt Slupsk/Polen) werden unter verschiedenen Aspekten untersucht. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von dem Beginn der deutschen Besiedlung im 13. Jahrhundert bis zu den Agrarreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts, deren Folgen auch noch ins 20. Jahrhundert reichen. Damit sind die Fragen nach dem rechtlichen, sozialen und ökonomischen Status der bäuerlichen Bevölkerung verbunden. Vererbung von Vermögen, Heiratskreise, Krankheiten und Tod, Schule und Lehrer, Kirche und Pfarrer sind einige weitere Themenbereiche. Ausgewertet wurden zahlreiche Archivalien aus den Archiven in Greifswald, Stolp, Köslin und Stettin wie auch Literatur, die sich allgemein mit der Geschichte Pommerns beschäftigt oder sich unter speziellen Aspekten den angesprochenen Themen zuwendet.
Aktualisiert: 2022-04-22
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