111 Gründe, klassische Musik zu lieben

111 Gründe, klassische Musik zu lieben von Berger,  Jens
Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin. Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben – sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen. Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint? Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist. DAS THEMA Klassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel – und so viel spannende – klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger! Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen. Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«. EINIGE GRÜNDE Weil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird – oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird – oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Mitten in unsrer Nacht 3

Mitten in unsrer Nacht 3 von Aas,  Tore W., König,  Dania, Orth,  Ute, Peter,  Lars, Plett,  Danny, Stokes,  Mark, Waechter,  Kay
Neue Lieder für die Advents- und Weihnachtszeit. Die dritte Ausgabe der beliebten Reihe "Mitten in unserer Nacht" präsentiert neues vierstimmiges Liedmaterial. Hervorragend geeignet für Chöre und deren musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Stilistisch mit einer großen Bandbreite von bekannten Klassikern, über Pop-Balladen bis hin zu Gospels vom "Oslo Gospel Choir". Mit Autoren wie: Tore W. Aas, Danny Plett, Lars Peter, Dania König u.a. Inhaltsangabe: Betet den König an (Worship the Newborn King) Freude Freue dich Welt / Joy To The World Gloria Heilige Nacht Himmlisches Kind (Miracle Child) Hört auf den Klang (Listen To The Sound) Immanuel (Emmanuel) Kleines Jesuskind Licht im Dunkel (Lys I Mrket) Noel, Christ ist geboren (The First Noel) O Messias (O Messiah )
Aktualisiert: 2023-06-14
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Mitten in unsrer Nacht 3

Mitten in unsrer Nacht 3 von Aas,  Tore W., König,  Dania, Orth,  Ute, Peter,  Lars, Plett,  Danny, Stokes,  Mark, Waechter,  Kay
Neue Lieder für die Advents- und Weihnachtszeit. Die dritte Ausgabe der beliebten Reihe "Mitten in unserer Nacht" präsentiert neues vierstimmiges Liedmaterial. Hervorragend geeignet für Chöre und deren musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Stilistisch mit einer großen Bandbreite von bekannten Klassikern, über Pop-Balladen bis hin zu Gospels vom "Oslo Gospel Choir". Mit Autoren wie: Tore W. Aas, Danny Plett, Lars Peter, Dania König u.a. Inhaltsangabe: Betet den König an (Worship the Newborn King) Freude Freue dich Welt / Joy To The World Gloria Heilige Nacht Himmlisches Kind (Miracle Child) Hört auf den Klang (Listen To The Sound) Immanuel (Emmanuel) Kleines Jesuskind Licht im Dunkel (Lys I Mrket) Noel, Christ ist geboren (The First Noel) O Messias (O Messiah )
Aktualisiert: 2023-06-07
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Mitten in unsrer Nacht 3

Mitten in unsrer Nacht 3 von Aas,  Tore W., König,  Dania, Orth,  Ute, Peter,  Lars, Plett,  Danny, Stokes,  Mark, Waechter,  Kay
Neue Lieder für die Advents- und Weihnachtszeit. Die dritte Ausgabe der beliebten Reihe "Mitten in unserer Nacht" präsentiert neues vierstimmiges Liedmaterial. Hervorragend geeignet für Chöre und deren musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Stilistisch mit einer großen Bandbreite von bekannten Klassikern, über Pop-Balladen bis hin zu Gospels vom "Oslo Gospel Choir". Mit Autoren wie: Tore W. Aas, Danny Plett, Lars Peter, Dania König u.a. Inhaltsangabe: Betet den König an (Worship the Newborn King) Freude Freue dich Welt / Joy To The World Gloria Heilige Nacht Himmlisches Kind (Miracle Child) Hört auf den Klang (Listen To The Sound) Immanuel (Emmanuel) Kleines Jesuskind Licht im Dunkel (Lys I Mrket) Noel, Christ ist geboren (The First Noel) O Messias (O Messiah )
Aktualisiert: 2023-06-06
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Mitten in unsrer Nacht 3

Mitten in unsrer Nacht 3 von Aas,  Tore W., König,  Dania, Orth,  Ute, Peter,  Lars, Plett,  Danny, Stokes,  Mark, Waechter,  Kay
Neue Lieder für die Advents- und Weihnachtszeit. Die dritte Ausgabe der beliebten Reihe "Mitten in unserer Nacht" präsentiert neues vierstimmiges Liedmaterial. Hervorragend geeignet für Chöre und deren musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Stilistisch mit einer großen Bandbreite von bekannten Klassikern, über Pop-Balladen bis hin zu Gospels vom "Oslo Gospel Choir". Mit Autoren wie: Tore W. Aas, Danny Plett, Lars Peter, Dania König u.a. Inhaltsangabe: Betet den König an (Worship the Newborn King) Freude Freue dich Welt / Joy To The World Gloria Heilige Nacht Himmlisches Kind (Miracle Child) Hört auf den Klang (Listen To The Sound) Immanuel (Emmanuel) Kleines Jesuskind Licht im Dunkel (Lys I Mrket) Noel, Christ ist geboren (The First Noel) O Messias (O Messiah )
Aktualisiert: 2023-06-05
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Mitten in unsrer Nacht 3

Mitten in unsrer Nacht 3 von Aas,  Tore W., König,  Dania, Orth,  Ute, Peter,  Lars, Plett,  Danny, Stokes,  Mark, Waechter,  Kay
Neue Lieder für die Advents- und Weihnachtszeit. Die dritte Ausgabe der beliebten Reihe "Mitten in unserer Nacht" präsentiert neues vierstimmiges Liedmaterial. Hervorragend geeignet für Chöre und deren musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Stilistisch mit einer großen Bandbreite von bekannten Klassikern, über Pop-Balladen bis hin zu Gospels vom "Oslo Gospel Choir". Mit Autoren wie: Tore W. Aas, Danny Plett, Lars Peter, Dania König u.a. Inhaltsangabe: Betet den König an (Worship the Newborn King) Freude Freue dich Welt / Joy To The World Gloria Heilige Nacht Himmlisches Kind (Miracle Child) Hört auf den Klang (Listen To The Sound) Immanuel (Emmanuel) Kleines Jesuskind Licht im Dunkel (Lys I Mrket) Noel, Christ ist geboren (The First Noel) O Messias (O Messiah )
Aktualisiert: 2023-06-01
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Mitten in unsrer Nacht 3

Mitten in unsrer Nacht 3 von Aas,  Tore W., König,  Dania, Orth,  Ute, Peter,  Lars, Plett,  Danny, Stokes,  Mark, Waechter,  Kay
Neue Lieder für die Advents- und Weihnachtszeit. Die dritte Ausgabe der beliebten Reihe "Mitten in unserer Nacht" präsentiert neues vierstimmiges Liedmaterial. Hervorragend geeignet für Chöre und deren musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Stilistisch mit einer großen Bandbreite von bekannten Klassikern, über Pop-Balladen bis hin zu Gospels vom "Oslo Gospel Choir". Mit Autoren wie: Tore W. Aas, Danny Plett, Lars Peter, Dania König u.a. Inhaltsangabe: Betet den König an (Worship the Newborn King) Freude Freue dich Welt / Joy To The World Gloria Heilige Nacht Himmlisches Kind (Miracle Child) Hört auf den Klang (Listen To The Sound) Immanuel (Emmanuel) Kleines Jesuskind Licht im Dunkel (Lys I Mrket) Noel, Christ ist geboren (The First Noel) O Messias (O Messiah )
Aktualisiert: 2023-06-01
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111 Gründe, klassische Musik zu lieben

111 Gründe, klassische Musik zu lieben von Berger,  Jens
Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin. Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben – sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen. Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint? Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist. DAS THEMA Klassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel – und so viel spannende – klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger! Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen. Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«. EINIGE GRÜNDE Weil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird – oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird – oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, klassische Musik zu lieben

111 Gründe, klassische Musik zu lieben von Berger,  Jens
Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin. Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben – sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen. Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint? Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist. DAS THEMA Klassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel – und so viel spannende – klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger! Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen. Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«. EINIGE GRÜNDE Weil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird – oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird – oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.
Aktualisiert: 2023-05-15
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EDM komponieren

EDM komponieren von Foster,  Thomas
Du möchtest House, Techno, Hip-Hop, oder irgend eine andere Art der elektronischen Musik komponieren? Dann gibt Dir „EDM komponieren“ ganz einfach und kompakt das Basiswissen an die Hand, dass Du brauchst, um mit einem Musikprogramm, wie Ableton, Cubase, FL Studio oder ähnlichem, einen Track zu komponieren. Du lernst, wie man einen Akkord bildet, wie man eine Harmoniefolge schreibt, und wie man darüber eine Melodie komponiert. Thomas Foster erklärt, was man wissen muss, um den nächsten EDM-Hit komponieren zu können. Musiktheorie für House-Musik-Fans, die Spaß macht! +++ Inklusive Video zur Veranschaulichung der Theorie-Beispiele! +++
Aktualisiert: 2023-04-16
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Info-Tafel-Set Ukulele

Info-Tafel-Set Ukulele von Schulze Media GmbH
Die Ukulele ist ein vielseitiges Instrument mit einem einzigartigen Klang. Ukulelen werden zum Spielen exotischer Melodien ebenso wie zur Begleitung moderner Pop-Songs genutzt. Mit dieser Info-Tafel kann jeder angehende Ukulelist sofort starten. Tipps zur Fingerhaltung und Hinweise zu Akkorddarstellungen, die man häufig anstelle von Noten zur Verfügung hat, ermöglichen einen schnellen Einstieg. Eine Übersicht über die verfügbaren Ukulele-Modelle sowie Hinweise zur Spieltechnik runden dieses Tafel-Set ab. Darüber hinaus finden sich im Set 288 Akkorde, die auf der Ukulele gespielt werden können mit ihrem jeweiligen Griffbild und den gespielten Noten. So findest du jeden Akkord in Sekundenschnelle. Das Set besteht aus zwei beidseitig bedruckten Info-Tafeln. Ideal geeignet für Einsteiger, Fortgeschrittene und für alle, die früher schon ein wenig gespielt haben und einen einfachen Wiedereinstieg suchen. Aus dem Inhalt: - Allgemeines - Aufbau der Ukulele - Das Griffbrett mit allen Tönen - Vergleich der Ukulele-Typen - Akkorde - Fingernutzung - Saitenanschlag - Legende/Abkürzungen - 288 Akkorde auf der Ukulele (hawaiianische Stimmung) mit Namen, Griffbrett und genutzten Noten Meistere die Ukulele einfach und schnell mit diesem Info-Tafel-Set.
Aktualisiert: 2022-01-04
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LEBEN. LIEBEN. LIEDER

LEBEN. LIEBEN. LIEDER von Novak,  Dan
Das drei „L“ Liederbuch „Leben.Lieben.Lieder“ könnte auch „Leben lieben in Liedern“ heißen. In den Liedern geht es um eine positive Lebenseinstellung und einen optimistischen Blick in die Zukunft. Die Grafik auf dem Cover zeigt drei Kreise - jeweils ein Kreis für ein Wort aus der Überschrift. Die orangene Farbe steht für Lieder, welche sich mit der Liebe befassen: mit der Liebe zu Menschen, zu Gott und zu sich selbst. Die blaue Farbe symbolisiert das Leben - diese Lieder sprechen über den zuversichtlichen Blick in die Zukunft und den Weg dahin. Die graue Farbe in der Mitte ist für die Lieder selbst vorbehalten: die Noten werden immer schwarzweiß gedruckt und die Mischung ergibt grau. Das Liederbuch ist für gemischte Chöre oder kleine Gruppen mit Klavier gedacht. Mit den vorhandenen Akkorden ist auch Gitarrenbegleitung möglich. Die Lieder sind überwiegend mehrstimmig gesetzt und decken von der Jugend an alle Altersstufen ab.
Aktualisiert: 2022-12-23
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Mitten in unsrer Nacht 3 (Chorpartitur)

Mitten in unsrer Nacht 3 (Chorpartitur)
Neue Lieder für die Advents- und Weihnachtszeit. Die dritte Ausgabe der beliebten Reihe "Mitten in unsrer Nacht" präsentiert neues vierstimmiges Liedmaterial. Hervorragend geeignet für Chöre und deren musikalische Gestaltung von Gottesdiensten und Konzerten. Stilistisch mit einer großen Bandbreite von bekannten Klassikern, über Pop-Balladen bis hin zu Gospels vom "Oslo Gospel Choir". Mit Autoren wie: Tore W. Aas, Danny Plett, Lars Peter, Dania König u.a.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Grundwortschatz Musik

Grundwortschatz Musik von Dittrich,  Marie-Agnes, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
55 wichtige Grundbegriffe der Weltsprache Musik: Jeder Begriff wird auf zwei Seiten erklärt, historisch entfaltet und an Beispielen verständlich gemacht. Das Buch ist eine Art Vokabeltrainer, der das Handwerkszeug für das Verstehen, Analysieren und Beschreiben von Musik, d. h. das Übersetzen in die Wortsprache, zur Verfügung stellt. Es stellt Bausteine einer Allgemeinen Musiklehre, der Musikgeschichte, der Formen- oder Harmonielehre zur Verfügung und gibt Hinweise, worauf man beim Musikhören besonders achten sollte. Stichworte sind unter anderem Fantasie / Form / Fuge / Generalbass / Harmonie / Instrumentation / Isorhythmie / Kadenz / Kontrapunkt / Melodie / Metrum / Motette / Motiv / Notation / Oper / Oratorium / Orchester / Partitur / Programmmusik / Rezitativ / Rhythmus / Sonaten satz / Suite / Symphonie / Takt / Tempo / Thema / Tonarten Randnotizen und charakteristische Notenbeispiele verdeutlichen schlaglichtartig das im Haupttext konzentriert Erläuterte, wodurch ein nachhaltiger Merkeffekt gewährleistet ist. Auch differenzierte Zusammenhänge wie bei den Stichworten „ Isorhythmie “ und „ Mensuralnotation “ werden in klarer und verständlicher Sprache erklärt. Der Ton unterscheidet sich in wohltuender Weise vom allgemein üblichen trockenen Lexikonstil und bringt an geeigneter Stelle auch eine humorvolle Note ins Spiel.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Grundwortschatz Musik

Grundwortschatz Musik von Dittrich,  Marie-Agnes, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
55 wichtige Grundbegriffe der Weltsprache Musik: Jeder Begriff wird auf zwei Seiten erklärt, historisch entfaltet und an Beispielen verständlich gemacht. Das Buch ist eine Art Vokabeltrainer, der das Handwerkszeug für das Verstehen, Analysieren und Beschreiben von Musik, d. h. das Übersetzen in die Wortsprache, zur Verfügung stellt. Es stellt Bausteine einer Allgemeinen Musiklehre, der Musikgeschichte, der Formen- oder Harmonielehre zur Verfügung und gibt Hinweise, worauf man beim Musikhören besonders achten sollte. Stichworte sind unter anderem Fantasie / Form / Fuge / Generalbass / Harmonie / Instrumentation / Isorhythmie / Kadenz / Kontrapunkt / Melodie / Metrum / Motette / Motiv / Notation / Oper / Oratorium / Orchester / Partitur / Programmmusik / Rezitativ / Rhythmus / Sonaten satz / Suite / Symphonie / Takt / Tempo / Thema / Tonarten Randnotizen und charakteristische Notenbeispiele verdeutlichen schlaglichtartig das im Haupttext konzentriert Erläuterte, wodurch ein nachhaltiger Merkeffekt gewährleistet ist. Auch differenzierte Zusammenhänge wie bei den Stichworten „ Isorhythmie “ und „ Mensuralnotation “ werden in klarer und verständlicher Sprache erklärt. Der Ton unterscheidet sich in wohltuender Weise vom allgemein üblichen trockenen Lexikonstil und bringt an geeigneter Stelle auch eine humorvolle Note ins Spiel.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musikalische Formen

Musikalische Formen von Dittrich,  Marie-Agnes, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
Dieser Band der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“ grenzt sich von den gängigen schematischen Formen-Lehren ab, ist methodisch innovativ und anregend und bietet neue, bewegliche Perspektiven auf die Musik. Form wird hier als Vielfalt musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten statt als Erfüllung eindeutiger Prinzipien erläutert und gelehrt. Das Buch zeigt grundlegende Formbildungen unter den vier Blickwinkeln Bogen, Pfeil, Kreis und Kaleidoskop: - Im Kapitel Bogen geht es um Formen, die eine Idee präsentieren und sie nach Zwischen- oder Kontrastteilen wiederholen, z.B. Reprisenformen, Arien, Sonatensatz, Rondo etc. - Mit Pfeilen lassen sich Formbildungen vergleichen, die die Rückkehr zu einem Anfang vermeiden und in ständiger Entwicklung weiterdrängen, z.B. Expositionen, Ouvertüren, Barformen, Opernszenen oder Lutoslawskis Formgebungen etc. - Wie eine in sich selbst kreisende Klangfläche kann Musik wirken, wenn sie durch fortwährende Wiederholungen bestimmter Elemente den Zeitverlauf scheinbar stillstehen lässt, z.B. Ostinati, Klangflächen, Minimal Music etc. - Wenn sie wiederholte Elemente immer wieder neu kombiniert, ähnelt sie einem Kaleidoskop, z.B. Isorhythmie, Aleatorik, Strawinskys Formideen, Mosaike. In den Einleitungen zu den vier Hauptkapiteln werden die Grundzüge der Formbildung dargestellt, die dann anschließend aufgefächert und anhand vieler Beispiele verständlich gemacht werden. Deutlich wird auch, dass Form außer durch Harmonik und Thematik auch durch andere Mittel wie Lautstärke, Tonmaterial, Klangfarbe, Rhythmus, Reihenbildung usw. gebildet werden kann. Die Vokal- und Instrumentalmusik vom späten Mittelalter bis zur neuen Musik wird, auch mithilfe vieler Notenbeispiele und leicht zu erfassender Grafiken, erklärt. Weiterführende Beispiele regen zur Vertiefung und zum Selbststudium an. Der Band ist wie die anderen Basiswissen-Bände geeignet für das Selbststudium, den Unterricht an Hochschulen und Universitäten und für Leistungskurse Musik. Die Autorin Marie-Agnes Dittrich ist Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bei Bärenreiter sind von ihr erschienen: das große Lied-Kapitel im „Schubert-Handbuch“ und der „Grundwortschatz Musik“ innerhalb der Basiswissen-Reihe.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Musikalische Formen

Musikalische Formen von Dittrich,  Marie-Agnes, Leopold,  Silke, Schmoll-Barthel,  Jutta
Hauptbeschreibung Dieser Band der Reihe „Bärenreiter Basiswissen“ grenzt sich von den gängigen schematischen Formen-Lehren ab, ist methodisch innovativ und anregend und bietet neue, bewegliche Perspektiven auf die Musik. Form wird hier als Vielfalt musikalischer Gestaltungsmöglichkeiten statt als Erfüllung eindeutiger Prinzipien erläutert und gelehrt. Das Buch zeigt grundlegende Formbildungen unter den vier Blickwinkeln Bogen, Pfeil, Kreis und Kaleidoskop: - Im Kapitel Bogen geht es um Formen, die eine Idee präsentieren und sie nach Zwischen- oder Kontrastteilen wiederholen, z.B. Reprisenformen, Arien, Sonatensatz, Rondo etc. - Mit Pfeilen lassen sich Formbildungen vergleichen, die die Rückkehr zu einem Anfang vermeiden und in ständiger Entwicklung weiterdrängen, z.B. Expositionen, Ouvertüren, Barformen, Opernszenen oder Lutoslawskis Formgebungen etc. - Wie eine in sich selbst kreisende Klangfläche kann Musik wirken, wenn sie durch fortwährende Wiederholungen bestimmter Elemente den Zeitverlauf scheinbar stillstehen lässt, z.B. Ostinati, Klangflächen, Minimal Music etc. - Wenn sie wiederholte Elemente immer wieder neu kombiniert, ähnelt sie einem Kaleidoskop, z.B. Isorhythmie, Aleatorik, Strawinskys Formideen, Mosaike. In den Einleitungen zu den vier Hauptkapiteln werden die Grundzüge der Formbildung dargestellt, die dann anschließend aufgefächert und anhand vieler Beispiele verständlich gemacht werden. Deutlich wird auch, dass Form außer durch Harmonik und Thematik auch durch andere Mittel wie Lautstärke, Tonmaterial, Klangfarbe, Rhythmus, Reihenbildung usw. gebildet werden kann. Die Vokal- und Instrumentalmusik vom späten Mittelalter bis zur neuen Musik wird, auch mithilfe vieler Notenbeispiele und leicht zu erfassender Grafiken, erklärt. Weiterführende Beispiele regen zur Vertiefung und zum Selbststudium an. Der Band ist wie die anderen Basiswissen-Bände geeignet für das Selbststudium, den Unterricht an Hochschulen und Universitäten und für Leistungskurse Musik. Die Autorin Marie-Agnes Dittrich ist Professorin an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Bei Bärenreiter sind von ihr erschienen: das große Lied-Kapitel im „Schubert-Handbuch“ und der „Grundwortschatz Musik“ innerhalb der Basiswissen-Reihe.
Aktualisiert: 2022-11-01
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WRWlt – o Urakkord

WRWlt – o Urakkord von Hanswaldt,  Brigitte, Henning,  Sabine, Jonas,  Dieter, Kühn,  Hermann, Langwitz,  Annette, Mahn,  Michael, Mainholz,  Mathias, Marbach,  Johannes, Martens,  Gunter, OpdeHipt,  Jan, Schütt,  Rüdiger, Walter,  Sabine, Weigel,  Harald, Wischermann,  Else M
Die erste Richard Dehmel gewidmete Ausstellung der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek fand schon 1930, zehn Jahre nach seinem Tode, statt. Sie gab einen allgemeinen Einblick in den umfangreichen und in mehrfacher Hinsicht bedeutsamen Nachlass des Dichters, der bald nach dessen Tod von Hamburg erworben werden konnte. Hermann Tiemann, der sich intensiv mit Dehmels Nachlass beschäftigt hatte und der nach dem Zweiten Weltkrieg den Wiederaufbau der Hamburger Bibliothek leitete, hatte diese kleine, liebevoll arrangierte Ausstellung gestaltet. Er konnte noch die Hilfe Ida Dehmels in Anspruch nehmen, deren eindrucksvolle Persönlichkeit die Bibliothek dann im Jahre 1970 mit einer eigenen Ausstellung würdigte. Ob das jetzige Vorhaben eine Wiederbelebung von Dehmels einstigem Dichterruhm ermöglichen kann, muss dahingestellt bleiben. Sein Nachlass und dessen Präsentation kann jedoch ganz gewiss deutlich machen, dass der Dichter zu seiner Zeit eine hevorragende Stellung im deutschen Geistesleben einnahm und dass der Einfluss, den er ausgeübt hat, nicht hoch genug eingeschätzt werden kann und noch keineswegs ausreichend untersucht ist. Das bewährte Ausstellungsteam - Mathias Mainholz, Rüdiger Schütt, Sabine Walter, Sabine Henning, Annette Laugwitz - hat auch diesmal wieder Hervorragendes geleistet und mit unverstelltem Blick Einsichten gewinnen können, die traditionelleren Betrachtungsweisen verborgen geblieben sind. Zu danken ist auch Herrn Dr. Harald Weigel, der die Arbeit mit Rat und Tat begleitet hat, den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Restaurierungs- und der Photostelle unserer Bibliothek sowie den Leihgebern, die die Ausstellung durch ihr Entgegenkommen bereichert haben: Familie Rittmayer, Deutsches Literaturachiv Marbach a.N., Bibliothek des Literaturwissenschaftlichen Seminars der Universität Hamburg, Hamburger Kunsthalle, Landesbildstelle Hamburg, Museum für Hamburgische Geschichte, Staatsarchiv Hamburg.
Aktualisiert: 2021-11-24
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111 Gründe, klassische Musik zu lieben

111 Gründe, klassische Musik zu lieben von Berger,  Jens
Klassische Musik: Das ist Zittern bei Schubert, Schmunzeln beim Streichquartett, Atemnot beim Fugenthema, Gänsehaut beim Pardon der Gräfin. Wir verstehen viel mehr von klassischer Musik, als wir glauben – sind wir doch ständig von ihr umgeben. Man muss gar nicht ins Sinfoniekonzert gehen. Allein in Werbung, Fahrstuhl und Kino kann man sich ihr nicht entziehen. Doch wann gelingt es der klassischen Musik, über Unterhaltung und Hintergrundberieselung hinauszugehen? Wie schafft es die Geigerin, dass man in einer Solosonate einen ganzen Roman zu erleben meint? Zwischen Madrigal und »Neuer Musik«, zwischen Gregorianik und Progressive Rock erstreckt sich ein Reich, in dem Jens Berger den Lesern Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps zeigt, Typisches, Abwegiges und nur scheinbar Nebensächliches. Dabei liefert er 111 Gründe, warum ein Leben ohne klassische Musik denkbar, aber sinnlos ist. DAS THEMA Klassische Musik: Das ist doch diese versteifte, elitäre Nische, die immer kleiner wird. Das hören alte Leute zur Entspannung. Weit gefehlt. Noch nie gab es so viel – und so viel spannende – klassische Musik wie heute. Das Publikum wird sogar jünger! Wie sollte es auch anders sein? Gibt es doch immer noch riesige, ungehobene Notenschätze in den Archiven und immer wieder neue Ideen und Wege, »alte Meister« wiederzubeleben. Dann sprechen sie plötzlich mit uns auf Augenhöhe und als Zeitgenossen und haben dabei Dinge zu sagen, die uns im Innersten treffen. Mit diesem Buch wendet sich Jens Berger an alle, die klassische Musik lieben, und an alle, die es noch nicht tun. Aus Hörer- und Musikersicht sowie aus fast allen Bereichen rund um die klassische Musik liefert er 111 Gründe für eine Liebeserklärung an verkannte Komponistengenies, eiskalte Konzertkirchen, emsige Archivmäuse und ungezügelte »Bühnentiere«. EINIGE GRÜNDE Weil Tenöre nicht von dieser Welt sind. Weil man einfach ein Herz für Bratscher haben muss. Weil 1930 so ein gutes Jahr war. Weil kein Superheld ohne Richard Strauss auskommt. Weil die Bratwurst nie besser schmeckt als in der Ring-Pause. Weil CD-Abteilungen ein Refugium für Sitzenbleiber sind. Weil man mal wieder den Hochzeitsfrack ausführen kann. Weil Mathematiker zu Bach aufschauen. Weil uns Wien nicht nur durch die Wiener Klassik mit Wienerischem beglückt. Weil man tagelang das gleiche Stück neu hören kann. Weil das Unverfügbare für Resonanz sorgt. Weil die Antwort meist lautet: Carlos Kleiber. Weil sich vier intelligente Menschen geistreich unterhalten können, ohne ein Wort zu sagen. Weil man auch als Atheist an Bach glauben kann. Weil man mit Mozart klüger wird – oder das zumindest glaubt. Weil man ein besserer Mensch wird – oder sich zumindest nach manchen Stücken so fühlt. Weil man Passanten aus dem Cabrio ungestraft beschallen darf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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