Der bekannteste Philosoph Deutschlands über die Moral der Künstlichen IntelligenzWährend die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden.Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das.Ungekürzte Lesung mit Richard David Precht6h 48min
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der bekannteste Philosoph Deutschlands über die Moral der Künstlichen IntelligenzWährend die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden.Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das.Ungekürzte Lesung mit Richard David Precht6h 48min
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Der bekannteste Philosoph Deutschlands über die Moral der Künstlichen IntelligenzWährend die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden.Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das.Ungekürzte Lesung mit Richard David Precht6h 48min
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit die Lebensgrundlagen unseres Planeten zerstören, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«. Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden.Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist. Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte. Wir sind viel mehr als das.
Ungekürzte Lesung mit Richard David Precht1 MP3-CD, 6h 48min
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-22
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
Künstliche Intelligenz, künstliche Befruchtung, Roboterbienen – ist das die Normalität von morgen?
Wir zucken ja kaum mehr, wenn wir mehr und mehr Berichte darüber lesen, aber machen wir uns wirklich klar, wo das alles hinführt? Und noch viel wichtiger ist die Frage, wie wir überhaupt an diesen Punkt gekommen sind. Wir selbst lassen uns zu einem Ding machen, denken über Ersatzorgane, das Internet der Dinge, womöglich noch über Chips im Körper und Gehirn nach, als wäre das der normale Lauf der Dinge. Der Transhumanismus klopft nicht nur mehr leise an unsere Tür und noch immer gibt es keinen Aufschrei.
Die griechischen Mythen sind voll von unerbittlichen Strafen gegen Menschen, die sich über die göttliche Weisheit erhoben haben. Das war das höchste Vergehen überhaupt! Nichts anderes tun wir seit Jahrhunderten und sind an einem Punkt angekommen, an dem wir uns im nächsten Schritt nur noch selbst zerstören können, wenn wir nicht endlich innehalten.
Die größte Weisheit des Menschen besteht darin, die Hypothese einer kosmischen Ordnung zu akzeptieren und in dieser seinen Platz zu finden, anstatt sich darüber zu erheben. Wir müssen begreifen, dass das Menschsein Grenzen hat, die niemals durch irgendeine Art Technik dauerhaft durchbrochen werden können, dass Krankheit in einer polaren Welt zur Heilung des Menschen dazugehört – als eine gesunde Korrektur – individuell wie kollektiv – und diese Vorstellung des allmächtig gewordenen Menschen, Krankheit wie ein Unkraut auf dem Feld einfach ausrotten zu wollen, ist eine wahnsinnige Illusion, die das ganze Menschsein aufhebt.
Der Gott des Christentums trägt uns nicht mehr, die Wissenschaft hat in den letzten Jahrhunderten diese Rolle übernommen und nicht nur jedes Maß verlassen, sie kann uns ebenfalls nicht tragen. Es wird Zeit für ein neues Gottesbild und das finden wir nicht allein im Außen, wir müssen dafür auch nach innen schauen. Wir haben die geistige Ebene der Welt und mit ihr unsere Seele weitgehend aus dem Alltag verdrängt und leben in einem materialistischen Weltbild. Wir brauchen dringend ein neues Weltbild – eines, in dem alles im Universum als ein sinnvolles Ganzes erkannt wird.
Dieses Buch schlägt eine Brücke zwischen der Welt, in der wir heute angekommen sind und der Weisheit unserer Ahnen sowie des Kosmos, die in gleicher Weise in jedem von uns angelegt ist und uns in nahezu jedem Alltagsbereich begegnet – sei es in der Medizin, der Wissenschaft oder der Psychologie – und zeigt ebenfalls, dass alles, was inhaltlich nicht gelebt werden kann, funktional zur Erscheinung werden muss. Aus kosmischer Sicht der Vollständigkeit von allem darf auch eine astrologische Betrachtungsweise nicht fehlen.
Wenn wir uns die Zusammenhänge im Großen wie im Kleinen, also im übergeordneten weltlichen Kontext wie in unserem ganz persönlichen Leben bewusst machen, können wir aufhören, in Kategorien wie Schuld und Unschuld oder Richtig und Falsch zu denken, müssen uns aber auch mit unseren eigenen Ängsten und verdrängten Emotionen auseinandersetzen und aufhören, unser Ungelöstes auf unsere Kinder zu übertragen. Wir können in der Tiefe erkennen, wie weit wir uns vom Lebendigen in uns selbst, unseren Mitmenschen und der Natur regelrecht abgespalten und unser Ur-Bedürfnis nach Sicherheit ins Außen verlagert haben.
Noch können wir anhalten und auf ganz neuer Erkenntnisebene zu dem werden, was uns als Menschen ausmacht. Der Wandel wird jedoch nicht von außen kommen, nur von innen, und jeder Einzelne kann dafür mehr tun als er denkt.
Aktualisiert: 2023-06-12
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema aktuelle Krise
Sie suchen ein Buch über aktuelle Krise? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema aktuelle Krise. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema aktuelle Krise im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema aktuelle Krise einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
aktuelle Krise - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema aktuelle Krise, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter aktuelle Krise und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.