»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden zwischen 2008 und 2022, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönliche Essays, die in den Monaten nach dem russischen Angriff auf die Ukraine eigens für dieses Buch geschrieben wurden. Darin spiegeln sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-07
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden seit 2008, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönlich geschriebene Essays, in denen sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen spiegeln: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden seit 2008, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönlich geschriebene Essays, in denen sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen spiegeln: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden seit 2008, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönlich geschriebene Essays, in denen sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen spiegeln: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *
Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden seit 2008, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönlich geschriebene Essays, in denen sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen spiegeln: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
»Jelena Kostjutschenko ist für viele junge Menschen bereits jetzt die Ikone des kritischen Journalismus in Russland.« (Bayern 2)Wie lebt es sich eigentlich in Russland? Wie sieht der Alltag der Menschen jenseits der Moskauer Mittelschicht aus? In dreizehn packenden Reportagen zeigt Jelena Kostjutschenko eine Welt, die Leserinnen und Lesern in Westeuropa ansonsten verborgen bleibt: die Lebensrealität der Ausgegrenzten und Ausgeschlossenen, deren Stimme unterdrückt werden soll. Die Reportagen, entstanden seit 2008, zeichnen ein eindrucksvolles, vielschichtiges Bild ihres Heimatlandes, das sich zu einem zunehmend autoritären, homophoben Staat entwickelt. Kostjutschenko berichtet über obdachlose Kinder, die sich in der Ruine eines verlassenen Krankenhauses in Moskau eingerichtet haben, besucht zwölf Jahre nach der Geiselnahme die Stadt Beslan, erzählt vom Leben im russischen Hinterland, wo kriminelle Banden, Oligarchen und Provinzfürsten das Sagen haben, begleitet eine 24-Stunden-Schicht in einem Moskauer Polizeirevier und verschafft sich Zutritt zu einem von der Öffentlichkeit abgeschirmten geschlossenen Heim für psychisch Kranke. Sie berichtet von der Annexion der Krim, dem Krieg im Donbass und aus dem belagerten ukrainischen Mykolajiw. Eingebettet werden die Reportagen in sehr persönlich geschriebene Essays, in denen sich die Geschehnisse in Kostjutschenkos eigenen Erfahrungen spiegeln: als junge, lesbische Frau, die während des Aufstiegs von Wladimir Putin erwachsen wird, als LGBTQ-Aktivistin, die bei Demonstrationen wiederholt brutal angegriffen wird, und als Reporterin der Nowaja Gaseta, die die Ermordung von sechs Kolleginnen und Kollegen miterlebt hat.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher zum Thema Alexej Nawalny
Sie suchen ein Buch über Alexej Nawalny? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum
Thema Alexej Nawalny. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr
hat zahlreiche Bücher zum Thema Alexej Nawalny im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das
passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das
Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche
Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Alexej Nawalny einfach online und lassen Sie es sich bequem nach
Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.
Alexej Nawalny - Große Auswahl Bücher bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum
Thema Alexej Nawalny, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche
Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl
Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Unter Alexej Nawalny und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung
thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege.
Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem
zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu
studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.