Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Anreicherung des Alkaligehaltes im Bindemittel der Betone infolge von Taumittel-Beaufschlagung zu ermitteln. Dazu werden Bohrkerne aus alkaligeschädigten Betonfahrbahnen entnommen und untersucht. Mit einem neu entwickelten Analyseverfahren wird das Na2O-Äquivalent des Bindemittels in verschiedenen Tiefen der Betonfahrbahn nachträglich ermittelt. Zusätzlich werden die an Fahrbahnen auf diese Weise nachträglich ermittelten Alkaligehalte mit den Alkaligehalten verglichen, welche in aktuellen Prüfverfahren zur Prüfung der AKR-Empfindlichkeit von Gesteinskörnungen bzw. Betonen eingetragen werden. Hierdurch sollen Informationen darüber gewonnen werden, ob in Performance-Tests Alkaligehalte simuliert werden, wie sie in Verkehrswegen maßgebend sind. Die Untersuchungen dienen also auch zur Verbesserung der Prüfverfahren zur Vermeidung der Alkali-Kieselsäure-Reaktion.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Rahmen der Arbeit wird das Charakterisieren struktureller Veränderungen zementgebundener Baustoffe durch zwei auf dem Ultraschall-Transmissionsverfahren beruhenden Methoden der zerstörungsfreien Prüfung (ZfP) mit mechanischen Wellen vorgenommen.
Es wird ein Überblick über wesentliche theoretische, messtechnische und werkstoffliche Grundlagen akustischer zerstörungsfreier Prüfverfahren zur Untersuchung zementgebundener Baustoffe gegeben. Spezielle Fragestellungen zur Wellenausbreitung in frischen zementgebundenen Systemen sowie zur laserinduzierten Anregung werden analytisch betrachtet.
Zur kontinuierlichen Charakterisierung der Erstarrung und Erhärtung frischer zementgebundener Systeme wird ein auf Ultraschallsensoren für Longitudinal- und Scherwellen basierendes Messsystem in Kombination mit zugehörigen Verfahrensweisen zur Datenauswertung konzipiert, charakterisiert und angewandt. Die zeitliche Entwicklung der dynamischen elastischen Eigenschaften, die Strukturbildungsraten sowie die daraus extrahierten diskreten Ergebnisparameter ermöglichen eine sensible quantitative Charakterisierung der Strukturbildung zementgebundener Baustoffe aus mechanischer Sicht.
Der Einsatz laserbasierter Methoden zur Anregung und Erfassung von mechanischen Wellen und deren Kombination zu Laser-Ultraschall zielt darauf ab, die mit der Anwendung des konventionellen Ultraschall-Transmissionsverfahrens verbundenen Nachteile zu eliminieren. Als wesentliche Voraussetzung der scannenden Anwendung von Laser-Ultraschall auf zementgebundene Baustoffe erfolgen systematische experimentelle Untersuchungen zur laserinduzierten ablativen Anregung. Diese sollen zum Verständnis des Anregungsmechanismus unmittelbar auf den Oberflächen von zementgebundenen Baustoffen, Gesteinskörnungen und metallischen Werkstoffen beitragen, relevante Einflussfaktoren aus den charakteristischen Materialeigenschaften identifizieren, geeignete Prozessparameter gewinnen und die Verfahrensgrenzen aufzeigen.
Unter Einsatz von Longitudinalwellen erfolgt die Anwendung von Laser-Ultraschall zur zeit- und ortsaufgelösten Charakterisierung der Strukturbildung und Homogenität frischer sowie erhärteter Proben zementgebundener Baustoffe. Unter Anwendung von tomographischen Methoden (2D-Laufzeittomographie) werden überlagerungsfreie Informationen zur räumlichen Verteilung struktureller Gefügeveränderungen innerhalb von virtuellen Schnittebenen geschädigter Probekörper gewonnen. Als betonschädigende Mechanismen werden exemplarisch der kombinierte Frost-Tausalz-Angriff sowie die Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) herangezogen.
Die im Rahmen dieser Arbeit entwickelten Verfahren der zerstörungsfreien Prüfung bieten erweiterte Möglichkeiten zur Charakterisierung zementgebundener Baustoffe und deren strukturellen Veränderungen und lassen sich zielgerichtet in der Werkstoffentwicklung, bei der Qualitätssicherung sowie zur Analyse von Schadensprozessen und -ursachen einsetzen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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In einer zweigeteilten Literatursichtung reflektiert der Bericht zunächst den aktuellen Kenntnisstand bezüglich einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion und weiterer Reaktions- und Schädigungsmechanismen. Des Weiteren beschreibt das Heft ein umfangreiches experimentelles Versuchsprogramm, das drei verschiedene Gesteinssorten analysiert (Grauwacke, Quarzporphyr, Quarzit). Ermittelt werden die Wechselwirkungen chemischer Mechanismen auf das mechanische Materialverhalten von Gesteinen, um daraus das mechanische Materialverhalten von Beton beim Ablauf einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion abzuleiten. Die Ergebnisse sind in diesem Beitrag aufgeführt und anschaulich erläutert.
Aktualisiert: 2022-01-01
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Es werden Betonversuche in der 40 C Nebelkammer mit Grauwacke und Material aus dem Oberrhein als natürliche Gesteinskörnungen und mit Duranglas als künstliches Referenzmaterial durchgeführt. Die Bindemittelzusammensetzung wird über die Betonzusatzstoffe Flugasche, Hüttensand und Kalksteinmehl variiert. Begleitend zu den Betonversuchen erfolgt eine systematische Analyse der Porenlösungszusammensetzung der Betone zur Unterscheidung der Wirksamkeit der Betonzusatzstoffe. Dies ermöglicht die Korrelation des Betonverhaltens mit den parallel dazu in der Porenlösung ablaufenden chemischen Prozessen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass bei Verwendung von Flugaschen entsprechend DIN EN 450 kein AKR-wirksamer Alkalieintrag in den Beton stattfindet. Es erfolgt der Nachweis, dass bei ausreichenden Flugaschegehalten im Bindemittel eine schädigende AKR im Beton zielsicher vermieden wird.
Aktualisiert: 2022-01-01
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S 138: Entwicklung eines scannenden Prüfgeräts zur Detektion von Delaminationen in Betonfahrbahndecken
R. Groschup, Chr. Große, M. Eger, St. Freudenstein
48 S. (12 MB), 72 Abb., 4 Tab., ISBN 978-3-95606-472-2, 2019
Ein bedeutender Teil (ca. 30 %) der Bundesautobahnen ist in Betonbauweise hergestellt. An solchen Fahrbahnen können spezielle Schadensbilder auftreten, die in Zusammenhang mit chemischen Reaktionen (insbesondere Schädigung aufgrund Alkali-Kieselsäure-Reaktion) oder mechanischer und thermischer Beanspruchung stehen (z. B. Hitzeschäden). Zur zerstörungsfreien Zustandserfassung im Hinblick auf substanzielle Schäden von Fahrbahndecken aus Beton steht derzeit noch kein wirtschaftlich sinnvoll einsetzbares Prüfsystem zur Verfügung, das als Entscheidungsgrundlage für Instandsetzungsmaßnahmen dienen könnte. Zwar gibt es Systeme mit denen z. B. die Tragfähigkeit oder der komplette Straßenaufbau (Georadar) repräsentativ und auch mit hohen Scangeschwindigkeiten abgebildet werden kann. Jedoch ist die Abbildung von auf der Oberfläche nicht sichtbaren horizontalen Rissen und Delaminationen im Inneren der Betondecke nur mit großem Aufwand messtechnisch durchführbar.
Deshalb wurde im Rahmen des hier beschriebenen Forschungsvorhabens ein scannendes Messverfahren entwickelt und in einem Prototypensystem implementiert. Das System erlaubt die Durchführung von Messungen auf Basis von elastischen Wellen- und Schwingungsphänomenen, die direkt mit strukturellen Eigenschaften wie z. B. dem Vorhandensein von Rissen korrelierbar sind.
Das entwickelte Messsystem nutzt als Grundlage das sog. Impakt-Echo-Verfahren, bei dem durch einen mechanischen Impakt elastische Wellen im Betonkörper ausgelöst, mit geeigneter Sensorik empfangen und mit Methoden der Datenverarbeitung im Hinblick auf Informationen bezüglich Materialkennwerten und Schäden analysiert werden. Im Laufe der Entwicklungsarbeiten wurden messtechnische Komponenten wie Sensorik, Signalquellen und Messelektronik für die speziellen Erfordernisse scannender Messungen an Betonfahrbahndecken im Bestand konzeptioniert, hergestellt und optimiert. Insbesondere wurde zur Realisierung der scannenden Funktionsweise eine luftschallbasierte Signalaufzeichnung implementiert. Darüber hinaus wurden auf Basis numerischer Simulationen und Realmessungen Methoden zur Datenverarbeitung und korrekten Interpretation der Messdaten erarbeitet. Testmessungen wurden sowohl an ausgebauten Fahrbahnplatten als auch an ausgewählten Fahrbahnen im Bestand durchgeführt. Mit dem System konnten an Fahrbahnen unterschiedlicher Bauart Messergebnisse erzielt werden, die Rückschlüsse auf das Vorhandensein horizontaler Risse ermöglichen. Bei Vorliegen mehrerer Rissebenen ergibt sich durch das Messprinzip die Einschränkung, dass nur die oberste Rissebene detektierbar ist. Die Messergebnisse konnten an ausgewählten Stellen durch Kernbohrungen verifiziert werden. Wo keine direkte Verifikation möglich war, ergab sich eine gute Übereinstimmung mit alternativen Messverfahren (Ultraschall) oder eine plausible Übereinstimmung mit dem allgemeinen Fahrbahnzustand, der z. B. durch Ausbesserungsstellen im umgebenden Bereich der Messlokationen ersichtlich war.
Das Prototypensystem erlaubt erstmals eine scannende Erfassung struktureller Schädigung durch horizontale Risse und Delaminationen in Betonfahrbahndecken von einer beweglichen Plattform aus. Obwohl noch Optimierungsmöglichkeiten v. a. hinsichtlich der Scangeschwindigkeit bestehen, ergab sich durch die Bearbeitung des Forschungsvorhabens eine wesentliche Verbesserung bestehender Prüftechnik zur Abbildung kleinskaliger Schäden in Fahrbahndecken aus Beton.
Aktualisiert: 2023-01-16
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S 124: Dauerhafte Betonfahrbahndecken unter Berücksichtigung aktueller ökologischer und wirtschaftlicher Aspekte
M. Müller, Chr. Schulte-Schrepping, M. Benra, H.-M. Ludwig, R. Breitenbücher
ISBN 978-3-95606-399-2, 2018
Für die Herstellung von Betonfahrbahndecken ist für Ober- und Unterbeton ein Zement der gleichen Art und Festigkeitsklasse zu verwenden. Durch eine flexiblere Handhabung von Bindemitteln im Ober- und Unterbeton können sich ökologische und wirtschaftliche Vorteile eröffnen. Ein sinnvoller Ansatz ist die Verwendung von Zementen mit hohem Klinkeranteil für den hochbelasteten, dünnen Oberbeton in Verbindung mit Zementen mit reduziertem Klinkeranteil für den Unterbeton. So kann die Ökobilanz der Betonstraße verbessert und die Gefahr einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) im Unterbeton vermindert werden.
Vorteile können sich ebenfalls aus einem teilweisen Zementersatz durch Steinkohlenflugasche im Ober- sowie Unterbeton ergeben. Da die Anrechnung der Flugasche auf den Wasser/Zement-Wert des Fahrbahndeckenbetons nicht gestattet ist, wird Flugasche in der Regel nicht für den Bau von Verkehrsflächen aus Beton verwendet.
Im Rahmen des Forschungsvorhabens sollten die notwendigen betontechnologischen Kenntnisse gewonnen werden, um eine kritische Bewertung der genannten Einschränkungen in der Bindemittelanwendung im Betonstraßenbau vornehmen zu können. Im Ergebnis wurde eine Modifizierung der Einschränkungen angestrebt.
Es galt nachzuweisen, dass sich unter den spezifischen Randbedingungen von Fahrbahndecken aus Beton weder für Herstellung, Nutzung sowie Dauerhaftigkeit (insbesondere Frost-Taumittel-einwirkung) Nachteile oder Beeinträchtigungen ergeben. Insbesondere war dabei das Verbund- und Verformungsverhalten von Ober- und Unterbeton zu berücksichtigen.
Weiterhin wurde untersucht, inwiefern durch die Verwendung von hüttensandhaltigen Zementen bzw. von Flugasche im Unterbeton das Risiko einer AKR vermindert wird und dadurch die Anzahl an verwendbaren Gesteinskörnungen im Unterbeton vergrößert werden kann.
Aus labortechnischer Sicht sowie auf Basis theoretischer Betrachtungen wurden die angestrebten Vorteile der Verwendung unterschiedlicher Bindemittel in Ober- und Unterbeton bei vertretbaren technologischen Risiken erzielt. Insbesondere das AKR-Schadens-potential ausgewählter kritischer Gesteinskörnungen konnte durch Einsatz hüttensandhaltiger Zemente sowie auch durch Steinkohlenflugasche deutlich gesenkt werden.
Die Anrechnung von Steinkohlenflugasche auf w/z-Wert und Zementgehalt verursachte in Verbindung mit klinkerreichen Zementen (bis 15 % HÜS) keine nennenswerte Verminderung des Frost-Tausalz-Widerstandes. Auf Grundlage der gewonnenen Erkenntnisse kann die Beachtung der aufgezeigten Ansätze im Regelwerk empfohlen werden. Eine baupraktische Bestätigung dieser Ergebnisse, z.B. in Form einer Probestrecke ist zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-01-16
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Es werden Betonversuche in der 40 C Nebelkammer mit Grauwacke und Material aus dem Oberrhein als natürliche Gesteinskörnungen und mit Duranglas als künstliches Referenzmaterial durchgeführt. Die Bindemittelzusammensetzung wird über die Betonzusatzstoffe Flugasche, Hüttensand und Kalksteinmehl variiert. Begleitend zu den Betonversuchen erfolgt eine systematische Analyse der Porenlösungszusammensetzung der Betone zur Unterscheidung der Wirksamkeit der Betonzusatzstoffe. Dies ermöglicht die Korrelation des Betonverhaltens mit den parallel dazu in der Porenlösung ablaufenden chemischen Prozessen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass bei Verwendung von Flugaschen entsprechend DIN EN 450 kein AKR-wirksamer Alkalieintrag in den Beton stattfindet. Es erfolgt der Nachweis, dass bei ausreichenden Flugaschegehalten im Bindemittel eine schädigende AKR im Beton zielsicher vermieden wird.
Aktualisiert: 2021-11-02
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In einer zweigeteilten Literatursichtung reflektiert der Bericht zunächst den aktuellen Kenntnisstand bezüglich einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion und weiterer Reaktions- und Schädigungsmechanismen. Des Weiteren beschreibt das Heft ein umfangreiches experimentelles Versuchsprogramm, das drei verschiedene Gesteinssorten analysiert (Grauwacke, Quarzporphyr, Quarzit). Ermittelt werden die Wechselwirkungen chemischer Mechanismen auf das mechanische Materialverhalten von Gesteinen, um daraus das mechanische Materialverhalten von Beton beim Ablauf einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion abzuleiten. Die Ergebnisse sind in diesem Beitrag aufgeführt und anschaulich erläutert.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Ziel des Forschungsprojektes ist es, die Anreicherung des Alkaligehaltes im Bindemittel der Betone infolge von Taumittel-Beaufschlagung zu ermitteln. Dazu werden Bohrkerne aus alkaligeschädigten Betonfahrbahnen entnommen und untersucht. Mit einem neu entwickelten Analyseverfahren wird das Na2O-Äquivalent des Bindemittels in verschiedenen Tiefen der Betonfahrbahn nachträglich ermittelt. Zusätzlich werden die an Fahrbahnen auf diese Weise nachträglich ermittelten Alkaligehalte mit den Alkaligehalten verglichen, welche in aktuellen Prüfverfahren zur Prüfung der AKR-Empfindlichkeit von Gesteinskörnungen bzw. Betonen eingetragen werden. Hierdurch sollen Informationen darüber gewonnen werden, ob in Performance-Tests Alkaligehalte simuliert werden, wie sie in Verkehrswegen maßgebend sind. Die Untersuchungen dienen also auch zur Verbesserung der Prüfverfahren zur Vermeidung der Alkali-Kieselsäure-Reaktion.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Es werden Betonversuche in der 40 C Nebelkammer mit Grauwacke und Material aus dem Oberrhein als natürliche Gesteinskörnungen und mit Duranglas als künstliches Referenzmaterial durchgeführt. Die Bindemittelzusammensetzung wird über die Betonzusatzstoffe Flugasche, Hüttensand und Kalksteinmehl variiert. Begleitend zu den Betonversuchen erfolgt eine systematische Analyse der Porenlösungszusammensetzung der Betone zur Unterscheidung der Wirksamkeit der Betonzusatzstoffe. Dies ermöglicht die Korrelation des Betonverhaltens mit den parallel dazu in der Porenlösung ablaufenden chemischen Prozessen. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass bei Verwendung von Flugaschen entsprechend DIN EN 450 kein AKR-wirksamer Alkalieintrag in den Beton stattfindet. Es erfolgt der Nachweis, dass bei ausreichenden Flugaschegehalten im Bindemittel eine schädigende AKR im Beton zielsicher vermieden wird.
Aktualisiert: 2021-11-02
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In einer zweigeteilten Literatursichtung reflektiert der Bericht zunächst den aktuellen Kenntnisstand bezüglich einer Alkali-Kieselsäure-Reaktion und weiterer Reaktions- und Schädigungsmechanismen. Des Weiteren beschreibt das Heft ein umfangreiches experimentelles Versuchsprogramm, das drei verschiedene Gesteinssorten analysiert (Grauwacke, Quarzporphyr, Quarzit). Ermittelt werden die Wechselwirkungen chemischer Mechanismen auf das mechanische Materialverhalten von Gesteinen, um daraus das mechanische Materialverhalten von Beton beim Ablauf einer schädigenden Alkali-Kieselsäure-Reaktion abzuleiten. Die Ergebnisse sind in diesem Beitrag aufgeführt und anschaulich erläutert.
Aktualisiert: 2021-11-02
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