Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts

Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts von Conrad,  Hermann
Am 16. Oktober 1957 konnte ich in dieser Arbeitsgemeinschaft einen Vortrag über "Die geistigen Grundlagen des Allgemeinen Landrechts für die l Preußischen Staaten von 1794" halten • Damals war die Ausgabe der Vorträge des eigentlichen Verfassers des ALR von 1794, des Geheimen Ober-Justiz und Tribunalrates earl Gott/ieb Svarez (1746-1798), noch in der Vorberei tung. Diese Vorträge sind inzwischen in der Reihe der Wissenschaftlichen 2 Abhandlungen dieser Arbeitsgemeinschaft erschienen • Sie vermitteln ein klares Bild der Rechts- und Staatsanschauung in Preußen am Ende des 18. Jahrhunderts, ermöglichen aber auch darüber hinaus, gewisse Parallel erscheinungen in Österreich eingehender zu würdigen und damit einen Bei trag zur Erkenntnis der Staatstheorie und Staatspraxis des sog. aufgeklärten Absolutismus in den beiden führenden deutschen Staaten beizusteuern. In beiden Staaten lassen sich rechtsstaatliche Bestrebungen nachweisen, die sogar einen nachhaltigen Einfluß auf das Privatrecht ausüben konnten. In den folgenden Darlegungen wird auf einige Gedankengänge des erwähnten Vortrages von 1957 zurückgegriffen werden müssen: einmal um das Gesamtbild der Entwicklung schärfer hervortreten zu lassen, ferner um einer neuerlichen stark politisch gefärbten These über die Bedeutung des ALR von 1794 und seiner Verfasser, vor allem C. G. Svarez', entgegen treten zu können. Vor wenigen Monaten ist in Ost-Berlin unter dem Titel "Allgemeines Landrecht und Klassenkampf. Die Auseinandersetzungen um die Prinzipien des Allgemeinen Landrechts Ende des 18. Jahrhunderts als Ausdruck der Krise des 1 Erschienen als Heft 77 der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Abteilung Geisteswissenschaften, Köln und Opladen 1958.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts

Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts von Conrad,  Hermann
Am 16. Oktober 1957 konnte ich in dieser Arbeitsgemeinschaft einen Vortrag über "Die geistigen Grundlagen des Allgemeinen Landrechts für die l Preußischen Staaten von 1794" halten • Damals war die Ausgabe der Vorträge des eigentlichen Verfassers des ALR von 1794, des Geheimen Ober-Justiz und Tribunalrates earl Gott/ieb Svarez (1746-1798), noch in der Vorberei tung. Diese Vorträge sind inzwischen in der Reihe der Wissenschaftlichen 2 Abhandlungen dieser Arbeitsgemeinschaft erschienen • Sie vermitteln ein klares Bild der Rechts- und Staatsanschauung in Preußen am Ende des 18. Jahrhunderts, ermöglichen aber auch darüber hinaus, gewisse Parallel erscheinungen in Österreich eingehender zu würdigen und damit einen Bei trag zur Erkenntnis der Staatstheorie und Staatspraxis des sog. aufgeklärten Absolutismus in den beiden führenden deutschen Staaten beizusteuern. In beiden Staaten lassen sich rechtsstaatliche Bestrebungen nachweisen, die sogar einen nachhaltigen Einfluß auf das Privatrecht ausüben konnten. In den folgenden Darlegungen wird auf einige Gedankengänge des erwähnten Vortrages von 1957 zurückgegriffen werden müssen: einmal um das Gesamtbild der Entwicklung schärfer hervortreten zu lassen, ferner um einer neuerlichen stark politisch gefärbten These über die Bedeutung des ALR von 1794 und seiner Verfasser, vor allem C. G. Svarez', entgegen treten zu können. Vor wenigen Monaten ist in Ost-Berlin unter dem Titel "Allgemeines Landrecht und Klassenkampf. Die Auseinandersetzungen um die Prinzipien des Allgemeinen Landrechts Ende des 18. Jahrhunderts als Ausdruck der Krise des 1 Erschienen als Heft 77 der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Abteilung Geisteswissenschaften, Köln und Opladen 1958.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts

Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts von Conrad,  Hermann
Am 16. Oktober 1957 konnte ich in dieser Arbeitsgemeinschaft einen Vortrag über "Die geistigen Grundlagen des Allgemeinen Landrechts für die l Preußischen Staaten von 1794" halten • Damals war die Ausgabe der Vorträge des eigentlichen Verfassers des ALR von 1794, des Geheimen Ober-Justiz und Tribunalrates earl Gott/ieb Svarez (1746-1798), noch in der Vorberei tung. Diese Vorträge sind inzwischen in der Reihe der Wissenschaftlichen 2 Abhandlungen dieser Arbeitsgemeinschaft erschienen • Sie vermitteln ein klares Bild der Rechts- und Staatsanschauung in Preußen am Ende des 18. Jahrhunderts, ermöglichen aber auch darüber hinaus, gewisse Parallel erscheinungen in Österreich eingehender zu würdigen und damit einen Bei trag zur Erkenntnis der Staatstheorie und Staatspraxis des sog. aufgeklärten Absolutismus in den beiden führenden deutschen Staaten beizusteuern. In beiden Staaten lassen sich rechtsstaatliche Bestrebungen nachweisen, die sogar einen nachhaltigen Einfluß auf das Privatrecht ausüben konnten. In den folgenden Darlegungen wird auf einige Gedankengänge des erwähnten Vortrages von 1957 zurückgegriffen werden müssen: einmal um das Gesamtbild der Entwicklung schärfer hervortreten zu lassen, ferner um einer neuerlichen stark politisch gefärbten These über die Bedeutung des ALR von 1794 und seiner Verfasser, vor allem C. G. Svarez', entgegen treten zu können. Vor wenigen Monaten ist in Ost-Berlin unter dem Titel "Allgemeines Landrecht und Klassenkampf. Die Auseinandersetzungen um die Prinzipien des Allgemeinen Landrechts Ende des 18. Jahrhunderts als Ausdruck der Krise des 1 Erschienen als Heft 77 der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Abteilung Geisteswissenschaften, Köln und Opladen 1958.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Methode der preußischen Richter in der Anwendung des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794

Die Methode der preußischen Richter in der Anwendung des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794 von Albrecht,  Matthias
Diese Arbeit ist Bestandteil des von der deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projektes . Ziel der Arbeit ist es, die Frage nach dem Rechtsbegriff, insbesondere in seiner Anwendung durch die Rechtsprechung des Kammergerichts, zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse der Rechtsprechung vor und nach Inkrafttreten des Preußischen Allgemeinen Landrechts auf der Grundlage der unveröffentlichten Entscheidungen des Kammergerichts. Der Autor zeigt den damaligen Stand der Interpretationstheorie auf und erläutert das Gesetzesbild in Preußen zur Zeit der Einführung des Allgemeinen Landrechts. Dessen Gesetzesbegriff und Richterbild dienen als Maßstäbe für die Bewertung der Entscheidungspraxis des Kammergerichts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Methode der preußischen Richter in der Anwendung des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794

Die Methode der preußischen Richter in der Anwendung des Preußischen Allgemeinen Landrechts von 1794 von Albrecht,  Matthias
Diese Arbeit ist Bestandteil des von der deutschen Forschungsgemeinschaft unterstützten Projektes . Ziel der Arbeit ist es, die Frage nach dem Rechtsbegriff, insbesondere in seiner Anwendung durch die Rechtsprechung des Kammergerichts, zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht dabei die Analyse der Rechtsprechung vor und nach Inkrafttreten des Preußischen Allgemeinen Landrechts auf der Grundlage der unveröffentlichten Entscheidungen des Kammergerichts. Der Autor zeigt den damaligen Stand der Interpretationstheorie auf und erläutert das Gesetzesbild in Preußen zur Zeit der Einführung des Allgemeinen Landrechts. Dessen Gesetzesbegriff und Richterbild dienen als Maßstäbe für die Bewertung der Entscheidungspraxis des Kammergerichts.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Unmöglichkeit und veränderte Umstände im ALR

Unmöglichkeit und veränderte Umstände im ALR von Frese,  Yannik
Die Untersuchung analysiert unter Darstellung bislang nicht veröffentlichter Gesetzgebungsmaterialien zum ALR die Entstehung der landrechtlichen Vorschriften zur Unmöglichkeit der Leistung und veränderten Umständen von den ersten Entwürfen bis zur verbindlichen Gesetzesfassung. Eine besondere Berücksichtigung finden dabei die dogmengeschichtlichen Grundlagen der preußischen Gesetzgebung, indem die einschlägigen Auffassungen in den Epochen des Usus modernus und des Vernunftrechts herausgearbeitet und mit der Schaffung des ALR verknüpft werden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Unmöglichkeit und veränderte Umstände im ALR

Unmöglichkeit und veränderte Umstände im ALR von Frese,  Yannik
Die Untersuchung analysiert unter Darstellung bislang nicht veröffentlichter Gesetzgebungsmaterialien zum ALR die Entstehung der landrechtlichen Vorschriften zur Unmöglichkeit der Leistung und veränderten Umständen von den ersten Entwürfen bis zur verbindlichen Gesetzesfassung. Eine besondere Berücksichtigung finden dabei die dogmengeschichtlichen Grundlagen der preußischen Gesetzgebung, indem die einschlägigen Auffassungen in den Epochen des Usus modernus und des Vernunftrechts herausgearbeitet und mit der Schaffung des ALR verknüpft werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Carl Gottlieb Svarez und das Verhältnis von Herrschaft und Recht im aufgeklärten Absolutismus

Carl Gottlieb Svarez und das Verhältnis von Herrschaft und Recht im aufgeklärten Absolutismus von Kuhli,  Milan
Das Spannungsverhältnis, das dem Begriff des aufgeklärten Absolutismus inhärent ist, setzt sich zu einem gewissen Grad in einer Dichotomie von Herrschaft und Recht fort. Das Buch analysiert das Verhältnis dieser beiden Größen aus der Perspektive von Carl Gottlieb Svarez (1746–1798), der die Gesetzgebung der preußischen Staaten im ausgehenden 18. Jahrhundert wie kein anderer beeinflusst hat, vor allem durch seine Arbeit als Hauptverantwortlicher an der Entstehung des Allgemeinen Preußischen Landrechts von 1794. Der Autor analysiert die Ansätze des Rechtsreformers zum Verhältnis von Herrschaft und Recht auf zwei unterschiedlichen Ebenen. Auf einer ersten – theoretischen – Ebene werden Svarez’ Gedanken und Reflexionen untersucht, die er in seinen vielfältigen Abhandlungen, Aktennotizen und Vorträgen dargelegt hat. Auf einer zweiten – praktischen – Ebene wird der Frage nachgegangen, inwieweit er seine Ideen in der preußischen Rechtswirklichkeit umsetzen konnte. Untersucht wird in diesem Zusammenhang, ob und in welchem Umfang das Allgemeine Preußische Landrecht dazu bestimmt war, den monarchischen Herrscher rechtlichen Bindungen zu unterwerfen. Vor diesem Hintergrund wird unter anderem die Frage beleuchtet, welche Auffassungen Friedrich der Große zum Verhältnis von Herrschaft und Recht vertrat und welche Motive dafür bestimmend waren, dass sein Nachfolger kurz vor Inkrafttreten der Privatrechtskodifikation eine Schlussrevision derselben anordnete, in deren Verlauf einige zentrale Bestimmungen gestrichen wurden. Die Frankfurter Dissertation (Doktorvater: Professor Dr. Lothar Gall) wurde mit dem Dissertationspreis 2011 des Stiftungsfonds Kopper der Stiftung "pro universitate" (Frankfurt am Main) ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Praxistest für das ALR

Praxistest für das ALR von Schroth,  Fabian
Bis heute ist kaum erforscht, wie das Preußische Allgemeine Landrecht (ALR) ab 1794 in die Praxis umgesetzt wurde und ob es tatsächlich 'funktionierte'. Die Arbeit untersucht ca. 400 bislang unveröffentlichte Urteile des Kammergerichts Berlin aus den Jahren 1794–1810, die Ansprüche lediger Mütter und nichtehelicher Kinder gegen den mutmaßlichen Vater behandeln. Das neue Nichtehelichenrecht war fortschrittliches Herzstück der Reformen, aber auch erbittert umkämpft, sowie von enormer praktischer Relevanz. Die Untersuchung zeigt, dass die Richter – alles andere als 'Subsumtionsautomaten' – dem neuen Recht sogar über dessen Geltungsbereich zur Anwendung verhalfen. Sie markiert aber auch die teilweise engen Grenzen, an welche die Ideale der Reformer bei der Implementierung in die Praxis stoßen. Ausgezeichnet mit dem Justizpreis Berlin-Brandenburg – Carl Gottlieb Svarez 2013
Aktualisiert: 2021-12-22
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Repertorium der Vorlesungsquellen zu Savigny

Repertorium der Vorlesungsquellen zu Savigny von Rückert,  Joachim, Schäfer ,  Frank L.
Generationen von Studenten, von Arndts bis Windscheid, saßen in Marburg, Landshut und Berlin zu Füßen Savignys und lauschten in der Vorlesung dessen Worten. Ihr Vermächtnis sind ungewöhnlich zahlreiche Vorlesungsnachschriften zu Pandekten, Institutionen, Römischer Rechtsgeschichte, preußischem Allgemeinen Landrecht, Methodologie und weiteren Materien, die Savignys Lehren von den Anfängen als junger Professor bis zum ungekrönten Haupt der Rechtswissenschaft widerspiegeln. Da Savigny keine Lehrbücher publizierte und sein großes Hauptwerk zum Privatrecht erst ab 1840 gedruckt wurde, lässt sich sein Einfluss auf die Rechtswissenschaft seiner Zeit nur mit einem Blick auf die Vorlesungen vollumfänglich verstehen. Eine Reihe von Lehrstoffen ist ebenso nur hier überliefert wie die Veränderungen im Laufe der Jahre. Die hohe Autorität von Savignys sog. Kollegheften ist gut bezeugt und schon an der konkurrenzlosen Überlieferungsdichte ablesbar. Seine zahlreichen Schüler und Hörer rezipierten Savignys Lehren in ihren eigenen Vorlesungen und Publikationen und verstärkten damit ganz erheblich seine Wirkung als Lehrer und Forscher. Die Edition dokumentiert nach langjährigen Recherchen diese enormen Quellen erstmals voll. Auch die Kontexte sind aufbereitet nach Hörern, Stundenstatistiken und allen bekannten, weiteren Quellen. Die Edition stellt dazu in Wort und Bild für den Zeitraum von 1802 bis 1842 die Vorlesungsmanuskripte und rund 140 erhaltene Nachschriften von den USA über Europa bis nach Japan vor. Endlich kann man also gezielt auf Savignys Lehren zu bestimmten Fragen und aus bestimmten Zeiten zugreifen.
Aktualisiert: 2021-12-14
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Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts

Rechtsstaatliche Bestrebungen im Absolutismus Preußens und Österreichs am Ende des 18. Jahrhunderts von Conrad,  Hermann
Am 16. Oktober 1957 konnte ich in dieser Arbeitsgemeinschaft einen Vortrag über "Die geistigen Grundlagen des Allgemeinen Landrechts für die l Preußischen Staaten von 1794" halten • Damals war die Ausgabe der Vorträge des eigentlichen Verfassers des ALR von 1794, des Geheimen Ober-Justiz und Tribunalrates earl Gott/ieb Svarez (1746-1798), noch in der Vorberei tung. Diese Vorträge sind inzwischen in der Reihe der Wissenschaftlichen 2 Abhandlungen dieser Arbeitsgemeinschaft erschienen • Sie vermitteln ein klares Bild der Rechts- und Staatsanschauung in Preußen am Ende des 18. Jahrhunderts, ermöglichen aber auch darüber hinaus, gewisse Parallel erscheinungen in Österreich eingehender zu würdigen und damit einen Bei trag zur Erkenntnis der Staatstheorie und Staatspraxis des sog. aufgeklärten Absolutismus in den beiden führenden deutschen Staaten beizusteuern. In beiden Staaten lassen sich rechtsstaatliche Bestrebungen nachweisen, die sogar einen nachhaltigen Einfluß auf das Privatrecht ausüben konnten. In den folgenden Darlegungen wird auf einige Gedankengänge des erwähnten Vortrages von 1957 zurückgegriffen werden müssen: einmal um das Gesamtbild der Entwicklung schärfer hervortreten zu lassen, ferner um einer neuerlichen stark politisch gefärbten These über die Bedeutung des ALR von 1794 und seiner Verfasser, vor allem C. G. Svarez', entgegen treten zu können. Vor wenigen Monaten ist in Ost-Berlin unter dem Titel "Allgemeines Landrecht und Klassenkampf. Die Auseinandersetzungen um die Prinzipien des Allgemeinen Landrechts Ende des 18. Jahrhunderts als Ausdruck der Krise des 1 Erschienen als Heft 77 der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft für Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen. Abteilung Geisteswissenschaften, Köln und Opladen 1958.
Aktualisiert: 2023-04-01
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