Tourismus neu gedacht!
Die verschiedensten Disziplinen setzen sich mit dem Phänomen Tourismus auseinander. Die Philosophie war bisher nur schlaglichtartig beteiligt. Dabei existieren viele tourismuswissenschaftliche Fragen, die die Philosophie durchaus beleuchten kann.
Genau auf diese Fragen gehen Julia E. Beelitz (Tourismuswissenschaftlerin) und Jonas Pfister (Philosoph) in diesem Buch im Dialog ein. Das Ergebnis ist eine interdisziplinäre Betrachtung zu individuellen, ethischen, ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Fragen.
Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismuswissenschaften und der Philosophie. Es ist zudem für alle, die sich für philosophische und ethische Fragen des Tourismus interessieren, eine spannende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tourismus neu gedacht!
Die verschiedensten Disziplinen setzen sich mit dem Phänomen Tourismus auseinander. Die Philosophie war bisher nur schlaglichtartig beteiligt. Dabei existieren viele tourismuswissenschaftliche Fragen, die die Philosophie durchaus beleuchten kann.
Genau auf diese Fragen gehen Julia E. Beelitz (Tourismuswissenschaftlerin) und Jonas Pfister (Philosoph) in diesem Buch im Dialog ein. Das Ergebnis ist eine interdisziplinäre Betrachtung zu individuellen, ethischen, ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Fragen.
Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismuswissenschaften und der Philosophie. Es ist zudem für alle, die sich für philosophische und ethische Fragen des Tourismus interessieren, eine spannende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Tourismus neu gedacht!
Die verschiedensten Disziplinen setzen sich mit dem Phänomen Tourismus auseinander. Die Philosophie war bisher nur schlaglichtartig beteiligt. Dabei existieren viele tourismuswissenschaftliche Fragen, die die Philosophie durchaus beleuchten kann.
Genau auf diese Fragen gehen Julia E. Beelitz (Tourismuswissenschaftlerin) und Jonas Pfister (Philosoph) in diesem Buch im Dialog ein. Das Ergebnis ist eine interdisziplinäre Betrachtung zu individuellen, ethischen, ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Fragen.
Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismuswissenschaften und der Philosophie. Es ist zudem für alle, die sich für philosophische und ethische Fragen des Tourismus interessieren, eine spannende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Für einen Zeitraum von über 30 Jahren zeichnet Kathrin Konrad die wesentlichen Trends in der Alltagsmobilität von Männern und Frauen nach, ordnet diese Trends in den Wandel von Normen und Geschlechterverhältnis ein und schließt durch ihre ganzheitliche Betrachtungsweise des Verkehrsverhaltens und dessen Rahmenbedingungen eine Forschungslücke im Bereich Gender und Mobilität. Die quantitative Studie berücksichtigt anhand der komplexen Regressionsmodelle die soziale Diversität der Gesellschaft und den räumlichen Kontext als Rahmen der Alltagsmobilität im Geschlechterverhältnis. Bei Männern und Frauen verändern sich sowohl die Alltagsmobilität selbst als auch ihre Rahmenbedingungen im Betrachtungszeitraum wesentlich – je nach sozialem und räumlichem Umfeld zum Teil höchst unterschiedlich. Während im Zeitverlauf viele Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen in einigen Bevölkerungsgruppen verschwinden, sind bezüglich einiger Dimensionen der Alltagsmobilität und in einzelnen Gruppen doch manche Unterschiede persistent.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Für einen Zeitraum von über 30 Jahren zeichnet Kathrin Konrad die wesentlichen Trends in der Alltagsmobilität von Männern und Frauen nach, ordnet diese Trends in den Wandel von Normen und Geschlechterverhältnis ein und schließt durch ihre ganzheitliche Betrachtungsweise des Verkehrsverhaltens und dessen Rahmenbedingungen eine Forschungslücke im Bereich Gender und Mobilität. Die quantitative Studie berücksichtigt anhand der komplexen Regressionsmodelle die soziale Diversität der Gesellschaft und den räumlichen Kontext als Rahmen der Alltagsmobilität im Geschlechterverhältnis. Bei Männern und Frauen verändern sich sowohl die Alltagsmobilität selbst als auch ihre Rahmenbedingungen im Betrachtungszeitraum wesentlich – je nach sozialem und räumlichem Umfeld zum Teil höchst unterschiedlich. Während im Zeitverlauf viele Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen in einigen Bevölkerungsgruppen verschwinden, sind bezüglich einiger Dimensionen der Alltagsmobilität und in einzelnen Gruppen doch manche Unterschiede persistent.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Lisa Döring untersucht Mobilitätsbiografien von 1911 bis 2000 Geborenen mittels Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen. Die Ergebnisse zeigen Veränderungen im Mobilitätshandeln. Sie bestätigen nicht den häufig postulierten Bedeutungsverlust des Pkw unter jungen Menschen, sondern zeigen, dass zwischen 1951-1960 Geborene im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen im besonderen Maße autoorientiert sind. Entlang der Biographien werden, von älteren zu jüngeren Geburtsjahrgängen, eine Standardisierung und eine Homogenisierung von Mobilitätsbiografien bezüglich des Führerscheinerwerbs, der Autoverfügbarkeit und der Verkehrsmittelnutzung deutlich. Hinsichtlich der Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsmittelnutzung auf Berufswegen wird kein generationsübergreifender familiärer Zusammenhang nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Lisa Döring untersucht Mobilitätsbiografien von 1911 bis 2000 Geborenen mittels Standard-Kohorten-Tabellen und Markov Modellen. Die Ergebnisse zeigen Veränderungen im Mobilitätshandeln. Sie bestätigen nicht den häufig postulierten Bedeutungsverlust des Pkw unter jungen Menschen, sondern zeigen, dass zwischen 1951-1960 Geborene im Vergleich zu allen anderen Altersgruppen im besonderen Maße autoorientiert sind. Entlang der Biographien werden, von älteren zu jüngeren Geburtsjahrgängen, eine Standardisierung und eine Homogenisierung von Mobilitätsbiografien bezüglich des Führerscheinerwerbs, der Autoverfügbarkeit und der Verkehrsmittelnutzung deutlich. Hinsichtlich der Pkw-Verfügbarkeit und Verkehrsmittelnutzung auf Berufswegen wird kein generationsübergreifender familiärer Zusammenhang nachgewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ein Übergang von der automobilen hin zur multimodalen Gesellschaft beschäftigt die westliche Verkehrs- und Mobilitätsforschung. Dabei geht es um eine mögliche Abkehr von der weitgehend exklusiven Nutzung des privaten Automobils hin zur flexiblen Nutzung unterschiedlicher Verkehrsmittel. Die vermehrt multimodale Verkehrsmittelwahl junger Erwachsener oder das Konzept der Smart Mobility auf Basis vernetzter Mobilitätsdienstleistungen haben zur Popularität dieser Debatte beigetragen.
Sören Groth konzeptualisiert Multioptionalität als notwendige Voraussetzung für multimodales Verhalten. Anhand eines Datensatzes aus dem Rhein-Main-Gebiet arbeitet er beispielhaft eine Reihe ungleicher (materieller und mentaler) Voraussetzungen zur möglichen Partizipation an der multimodalen Gesellschaft heraus. Auf diese Weise kann die potenzielle Ubiquität multimodaler Verhaltensweisen infrage gestellt und die Übergangsdebatte um ein wichtiges Korrektiv bereichert werden.
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Die verschiedensten Disziplinen setzen sich mit dem Phänomen Tourismus auseinander. Die Philosophie war bisher nur schlaglichtartig beteiligt. Dabei existieren viele tourismuswissenschaftliche Fragen, die die Philosophie durchaus beleuchten kann.
Genau auf diese Fragen gehen Julia E. Beelitz (Tourismuswissenschaftlerin) und Jonas Pfister (Philosoph) in diesem Buch im Dialog ein. Das Ergebnis ist eine interdisziplinäre Betrachtung zu individuellen, ethischen, ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Fragen.
Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismuswissenschaften und der Philosophie. Es ist zudem für alle, die sich für philosophische und ethische Fragen des Tourismus interessieren, eine spannende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Tourismus neu gedacht!
Die verschiedensten Disziplinen setzen sich mit dem Phänomen Tourismus auseinander. Die Philosophie war bisher nur schlaglichtartig beteiligt. Dabei existieren viele tourismuswissenschaftliche Fragen, die die Philosophie durchaus beleuchten kann.
Genau auf diese Fragen gehen Julia E. Beelitz (Tourismuswissenschaftlerin) und Jonas Pfister (Philosoph) in diesem Buch im Dialog ein. Das Ergebnis ist eine interdisziplinäre Betrachtung zu individuellen, ethischen, ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Fragen.
Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismuswissenschaften und der Philosophie. Es ist zudem für alle, die sich für philosophische und ethische Fragen des Tourismus interessieren, eine spannende Lektüre.
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Die verschiedensten Disziplinen setzen sich mit dem Phänomen Tourismus auseinander. Die Philosophie war bisher nur schlaglichtartig beteiligt. Dabei existieren viele tourismuswissenschaftliche Fragen, die die Philosophie durchaus beleuchten kann.
Genau auf diese Fragen gehen Julia E. Beelitz (Tourismuswissenschaftlerin) und Jonas Pfister (Philosoph) in diesem Buch im Dialog ein. Das Ergebnis ist eine interdisziplinäre Betrachtung zu individuellen, ethischen, ästhetischen, gesellschaftlichen und politischen Fragen.
Das Buch richtet sich an Studierende der Tourismuswissenschaften und der Philosophie. Es ist zudem für alle, die sich für philosophische und ethische Fragen des Tourismus interessieren, eine spannende Lektüre.
Aktualisiert: 2023-05-24
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