Das Buch führt präzise und gut lesbar in die Besonderheiten des soziologischen Denkens ein. Es beginnt mit den Merkmalen des Standpunktes, von dem aus die Soziologie beobachtet, und markiert damit die Unterschiede zwischen Alltagserfahrung und soziologischer Betrachtung. Im nächsten Schritt wird verdeutlicht, wie diese Beobachtungen in den Modus der Erforschung von Sozialität und Gesellschaft überführt und so theoretisch gefasst werden. Der Begriff "Theorie" wird damit ausgehend von seiner eigentlichen und sinnlichen Bedeutung "theōrein" - sehen - aus gedacht und entfaltet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch führt präzise und gut lesbar in die Besonderheiten des soziologischen Denkens ein. Es beginnt mit den Merkmalen des Standpunktes, von dem aus die Soziologie beobachtet, und markiert damit die Unterschiede zwischen Alltagserfahrung und soziologischer Betrachtung. Im nächsten Schritt wird verdeutlicht, wie diese Beobachtungen in den Modus der Erforschung von Sozialität und Gesellschaft überführt und so theoretisch gefasst werden. Der Begriff "Theorie" wird damit ausgehend von seiner eigentlichen und sinnlichen Bedeutung "theōrein" - sehen - aus gedacht und entfaltet.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Christine Neubert geht der sozialen Relevanz der gebauten Umgebung nach. Mit ihrer ethnografischen Studie schließt sie eine Forschungslücke, denn der Einfluss von Architektur auf den unendlichen Strom alltäglicher sozialer Praxis ist so selbstverständlich wie noch wenig empirisch untersucht. Die Autorin erforscht am Beispiel verschiedener Arbeitskontexte die Wirksamkeit von Architektur, ihre Widerständigkeit und ihre je spezifischen materiellen Qualitäten. Auf der Gegenstandsebene ist die Studie damit ein Beitrag zur Erschließung des Wechselverhältnisses von beruflicher Arbeit und Architektur und auf der konzeptionellen Ebene ein Beitrag zur materialitätstheoretischen Erweiterung der bestehenden Architektursoziologie und der praxistheoretischen Forschung zur Materialität des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christine Neubert geht der sozialen Relevanz der gebauten Umgebung nach. Mit ihrer ethnografischen Studie schließt sie eine Forschungslücke, denn der Einfluss von Architektur auf den unendlichen Strom alltäglicher sozialer Praxis ist so selbstverständlich wie noch wenig empirisch untersucht. Die Autorin erforscht am Beispiel verschiedener Arbeitskontexte die Wirksamkeit von Architektur, ihre Widerständigkeit und ihre je spezifischen materiellen Qualitäten. Auf der Gegenstandsebene ist die Studie damit ein Beitrag zur Erschließung des Wechselverhältnisses von beruflicher Arbeit und Architektur und auf der konzeptionellen Ebene ein Beitrag zur materialitätstheoretischen Erweiterung der bestehenden Architektursoziologie und der praxistheoretischen Forschung zur Materialität des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christine Neubert geht der sozialen Relevanz der gebauten Umgebung nach. Mit ihrer ethnografischen Studie schließt sie eine Forschungslücke, denn der Einfluss von Architektur auf den unendlichen Strom alltäglicher sozialer Praxis ist so selbstverständlich wie noch wenig empirisch untersucht. Die Autorin erforscht am Beispiel verschiedener Arbeitskontexte die Wirksamkeit von Architektur, ihre Widerständigkeit und ihre je spezifischen materiellen Qualitäten. Auf der Gegenstandsebene ist die Studie damit ein Beitrag zur Erschließung des Wechselverhältnisses von beruflicher Arbeit und Architektur und auf der konzeptionellen Ebene ein Beitrag zur materialitätstheoretischen Erweiterung der bestehenden Architektursoziologie und der praxistheoretischen Forschung zur Materialität des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Christine Neubert geht der sozialen Relevanz der gebauten Umgebung nach. Mit ihrer ethnografischen Studie schließt sie eine Forschungslücke, denn der Einfluss von Architektur auf den unendlichen Strom alltäglicher sozialer Praxis ist so selbstverständlich wie noch wenig empirisch untersucht. Die Autorin erforscht am Beispiel verschiedener Arbeitskontexte die Wirksamkeit von Architektur, ihre Widerständigkeit und ihre je spezifischen materiellen Qualitäten. Auf der Gegenstandsebene ist die Studie damit ein Beitrag zur Erschließung des Wechselverhältnisses von beruflicher Arbeit und Architektur und auf der konzeptionellen Ebene ein Beitrag zur materialitätstheoretischen Erweiterung der bestehenden Architektursoziologie und der praxistheoretischen Forschung zur Materialität des Sozialen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Architektur, sichtbar und anschaulich, gestaltet baulich-technisch und räumlich unsere Lebensumwelt und stellt in dieser genuinen Eigenschaft eine besondere Herausforderung an die Wissenschaft(en) dar.Bei den versammelten Beiträgen dieses Bandes handelt es sich um die schriftlichen Fassungen von Vorträgen im Rahmen eines von der DFG finanzierten ‚Rundgesprächs‘ zum Thema ‚Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft‘ im Juni 2018 an der Technischen Universität Dresden – ergänzt von weiteren Autorinnen und Autoren.Der Band ist in vier thematische Schwerpunkte gegliedert. Der erste Teil präsentiert philosophische Grundlagen einer interdisziplinären Architektur-Wissenschaft. Der zweite Teil stellt aus unterschiedlichen disziplinären oder wissenschaftstheoretischen Ansätzen heraus wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen und Zugriffe bereit. Der dritte Teil beleuchtet das Spannungsverhältnis von Architektur als Disziplin und Praxis zu Architekturtheorie und Architektur-Wissenschaft. Im vierten Teil werden exemplarisch Theoriebildung und Theorien zu Landschaft, Landschaftsforschung und Landschaftsarchitektur diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Architektur, sichtbar und anschaulich, gestaltet baulich-technisch und räumlich unsere Lebensumwelt und stellt in dieser genuinen Eigenschaft eine besondere Herausforderung an die Wissenschaft(en) dar.Bei den versammelten Beiträgen dieses Bandes handelt es sich um die schriftlichen Fassungen von Vorträgen im Rahmen eines von der DFG finanzierten ‚Rundgesprächs‘ zum Thema ‚Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft‘ im Juni 2018 an der Technischen Universität Dresden – ergänzt von weiteren Autorinnen und Autoren.Der Band ist in vier thematische Schwerpunkte gegliedert. Der erste Teil präsentiert philosophische Grundlagen einer interdisziplinären Architektur-Wissenschaft. Der zweite Teil stellt aus unterschiedlichen disziplinären oder wissenschaftstheoretischen Ansätzen heraus wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen und Zugriffe bereit. Der dritte Teil beleuchtet das Spannungsverhältnis von Architektur als Disziplin und Praxis zu Architekturtheorie und Architektur-Wissenschaft. Im vierten Teil werden exemplarisch Theoriebildung und Theorien zu Landschaft, Landschaftsforschung und Landschaftsarchitektur diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Architektur, sichtbar und anschaulich, gestaltet baulich-technisch und räumlich unsere Lebensumwelt und stellt in dieser genuinen Eigenschaft eine besondere Herausforderung an die Wissenschaft(en) dar.Bei den versammelten Beiträgen dieses Bandes handelt es sich um die schriftlichen Fassungen von Vorträgen im Rahmen eines von der DFG finanzierten ‚Rundgesprächs‘ zum Thema ‚Interdisziplinäre Architektur-Wissenschaft‘ im Juni 2018 an der Technischen Universität Dresden – ergänzt von weiteren Autorinnen und Autoren.Der Band ist in vier thematische Schwerpunkte gegliedert. Der erste Teil präsentiert philosophische Grundlagen einer interdisziplinären Architektur-Wissenschaft. Der zweite Teil stellt aus unterschiedlichen disziplinären oder wissenschaftstheoretischen Ansätzen heraus wissenschaftstheoretische und methodologische Grundlagen und Zugriffe bereit. Der dritte Teil beleuchtet das Spannungsverhältnis von Architektur als Disziplin und Praxis zu Architekturtheorie und Architektur-Wissenschaft. Im vierten Teil werden exemplarisch Theoriebildung und Theorien zu Landschaft, Landschaftsforschung und Landschaftsarchitektur diskutiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes setzen sich mit den „Strukturen der Lebenswelt“ als Analyseinstrument für phänomenologisch-sozialwissenschaftliche Forschungen auseinander. Zum einen werden die „Strukturen der Lebenswelt“ insbesondere Thomas Luckmann zufolge in Anlehnung an Edmund Husserl als verstanden, die eine elementare Struktur allen menschlichen Verhaltens darstellt und somit als für die empirische, sozio-historisch ausgerichtete Sozialforschung dient. Die phänomenologische Beschreibung der Lebenswelt muss als „Protosoziologie“ verstanden werden, die das Problem der Vergleichbarkeit historischer Daten löst. Phänomenologie und Soziologie gleichen in diesem Sinne in einer „Parallelaktion“ ihre Erkenntnisse ab, indem die erkenntnistheoretische phänomenologische Fundierung die soziologische empirische Rekonstruktion absichert. Zum anderen wird im Anschluss an Schütz/Luckmann vor allem im US-amerikanischen Kontext die Variante einer „phänomenologischen Soziologie“ vorgeschlagen, die auf das Verstehen, Beschreiben und Analysieren der Lebenswelt abzielt, so wie sie von denjenigen erfahren wird, die in ihr leben. In einer Abgrenzung vom Positivismus und Behaviorismus wird die Suspension der natürlichen Einstellung, die Aufdeckung verdeckter Hintergrundannahmen eingefordert und zum Sehen-der-Phänomene-wie-sie-sind – etwa im Sinne von Harold Garfinkels Ethnomethodologie – aufgerufen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes setzen sich mit den „Strukturen der Lebenswelt“ als Analyseinstrument für phänomenologisch-sozialwissenschaftliche Forschungen auseinander. Zum einen werden die „Strukturen der Lebenswelt“ insbesondere Thomas Luckmann zufolge in Anlehnung an Edmund Husserl als verstanden, die eine elementare Struktur allen menschlichen Verhaltens darstellt und somit als für die empirische, sozio-historisch ausgerichtete Sozialforschung dient. Die phänomenologische Beschreibung der Lebenswelt muss als „Protosoziologie“ verstanden werden, die das Problem der Vergleichbarkeit historischer Daten löst. Phänomenologie und Soziologie gleichen in diesem Sinne in einer „Parallelaktion“ ihre Erkenntnisse ab, indem die erkenntnistheoretische phänomenologische Fundierung die soziologische empirische Rekonstruktion absichert. Zum anderen wird im Anschluss an Schütz/Luckmann vor allem im US-amerikanischen Kontext die Variante einer „phänomenologischen Soziologie“ vorgeschlagen, die auf das Verstehen, Beschreiben und Analysieren der Lebenswelt abzielt, so wie sie von denjenigen erfahren wird, die in ihr leben. In einer Abgrenzung vom Positivismus und Behaviorismus wird die Suspension der natürlichen Einstellung, die Aufdeckung verdeckter Hintergrundannahmen eingefordert und zum Sehen-der-Phänomene-wie-sie-sind – etwa im Sinne von Harold Garfinkels Ethnomethodologie – aufgerufen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge des Bandes setzen sich mit den „Strukturen der Lebenswelt“ als Analyseinstrument für phänomenologisch-sozialwissenschaftliche Forschungen auseinander. Zum einen werden die „Strukturen der Lebenswelt“ insbesondere Thomas Luckmann zufolge in Anlehnung an Edmund Husserl als verstanden, die eine elementare Struktur allen menschlichen Verhaltens darstellt und somit als für die empirische, sozio-historisch ausgerichtete Sozialforschung dient. Die phänomenologische Beschreibung der Lebenswelt muss als „Protosoziologie“ verstanden werden, die das Problem der Vergleichbarkeit historischer Daten löst. Phänomenologie und Soziologie gleichen in diesem Sinne in einer „Parallelaktion“ ihre Erkenntnisse ab, indem die erkenntnistheoretische phänomenologische Fundierung die soziologische empirische Rekonstruktion absichert. Zum anderen wird im Anschluss an Schütz/Luckmann vor allem im US-amerikanischen Kontext die Variante einer „phänomenologischen Soziologie“ vorgeschlagen, die auf das Verstehen, Beschreiben und Analysieren der Lebenswelt abzielt, so wie sie von denjenigen erfahren wird, die in ihr leben. In einer Abgrenzung vom Positivismus und Behaviorismus wird die Suspension der natürlichen Einstellung, die Aufdeckung verdeckter Hintergrundannahmen eingefordert und zum Sehen-der-Phänomene-wie-sie-sind – etwa im Sinne von Harold Garfinkels Ethnomethodologie – aufgerufen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aus historischer und normalismustheoretischer Perspektive untersucht dieser Band den behindertenpädagogischen Spezialdiskurs des "Normalen". Die Autorin zeigt, dass die für die Behindertenpädagogik konstituiven Kategorien des "Normalen und des "Anormalen" sich paradoxerweise wissenschaftstheoretischen Zugangsweisen entziehen, die "Normalität" historisch spezifisch erklären und diese gleichzeitig in einen dynamischen Bezug zu "Anormalität" setzen. Unabdingbar ist, wenn der disziplinäre Fokus auf zu erziehende und zu bildende Subjekte nicht von scheinbar natürlichen Dichotomien getrübt werden soll, dass "Normalität" und ebenso "Behinderung" als sozialkulturell hergestellte Kategorien wahrgenommen werden. Insofern wäre es angebracht, den Themenkomplex systematisch in behindertenpädagogische beziehungsweise erziehungswissenschaftliche Kontexte zu integrieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Für das moderne Wissenschaftsverständnis und folglich für viele Soziologen ist das Thema Religion unbequem und unattraktiv und wird deshalb nach Möglichkeit umgangen. Diese Tatsache steht in eklatantem Widerspruch zur weltgeschichtlichen Bedeutung des Phänomens Religion, zur Entstehungsgeschichte der Soziologie und zum alltäglichen Leben der Menschen. Zu allen Zeiten haben Menschen auf der Suche nach dem gelingenden Leben zudem immer einen engen Zusammenhang zwischen Religion, Ethik und Glück erahnt. Seit der antiken Philosophie, besonders seit Plato und Aristoteles, wird dieses komplexe Themenfeld in unterschiedlichsten Zuspitzungen diskutiert. Soziologie, die den Sinn und die Strukturen des sozialen, und nicht selten alltäglichen Handelns zum Gegenstand hat, kann sich davon kaum dispensieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Für das moderne Wissenschaftsverständnis und folglich für viele Soziologen ist das Thema Religion unbequem und unattraktiv und wird deshalb nach Möglichkeit umgangen. Diese Tatsache steht in eklatantem Widerspruch zur weltgeschichtlichen Bedeutung des Phänomens Religion, zur Entstehungsgeschichte der Soziologie und zum alltäglichen Leben der Menschen. Zu allen Zeiten haben Menschen auf der Suche nach dem gelingenden Leben zudem immer einen engen Zusammenhang zwischen Religion, Ethik und Glück erahnt. Seit der antiken Philosophie, besonders seit Plato und Aristoteles, wird dieses komplexe Themenfeld in unterschiedlichsten Zuspitzungen diskutiert. Soziologie, die den Sinn und die Strukturen des sozialen, und nicht selten alltäglichen Handelns zum Gegenstand hat, kann sich davon kaum dispensieren.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Frühjahr 2020: 35 Jahre nach dem Schengener Abkommen standen im Zuge der COVID-19-Pandemie plötzlich Kontrollen und Schließungen verschiedener Grenzübergänge – unter anderem zwischen Deutschland und Frankreich – wieder auf der Tagesordnung. In diesem deutsch-französisch ausgerichteten Band kommen renommierte und erfahrene Stimmen aus Politik, Wirtschaft, Gesundheit, Kultur, Medien, Wissenschaft, Verwaltung und Gesellschaft zu Wort, die einen spannenden Einblick in „Grenzerfahrungen“ in Coronazeiten bieten. | Printemps 2020 : 35 ans après la signature de l’accord de Schengen, les contrôles et la fermeture de certains postes frontières – entre autres entre l’Allemagne et la France – étaient à l’heure de la pandémie de la COVID-19 soudain de nouveau d’actualité. Dans cet ouvrage franco-allemand, des voix renommées et expérimentées de la politique, de l’économie, de la santé, de la culture, des médias, des sciences, de l’administration et de la société ont la parole et prennent la plume pour offrir un aperçu passionnant des « expériences transfrontalières » en ces temps de coronavirus.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Lehrbuch bietet eine umfassende Darstellung des ethnografischen Forschungsansatzes. Es führt in die methodologischen Grundlagen, den Forschungsprozess sowie die konkreten Schritte der Forschungspraxis ein. Die Autoren zeigen, wie sich Ethnografen ihrem Feld annähern, Daten gewinnen und wieder auf Distanz zum Feld gehen, wie sie an Protokollen arbeiten, Überraschungen entdecken, Daten sortieren und Themen entwickeln. Es wendet sich an Studierende der Soziologie, der Ethnologie, der Erziehungswissenschaft, der empirischen Kulturwissenschaft und an alle Sozialwissenschaftler/innen, die Ethnografie treiben wollen.
Prof. Dr. Georg Breidenstein ist Erziehungswissenschaftler an der Universität Halle-Wittenberg.
Prof. Dr. Stefan Hirschauer und Prof. Dr. Herbert Kalthoff sind Soziologen an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Jun.-Prof. Dr. Boris Nieswand ist Ethnologe und Soziologe an der Universität Tübingen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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