Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe“ verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus“, verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr“. Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe“ verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus“, verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr“. Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe“ verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus“, verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr“. Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe“ verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus“, verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr“. Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine unfassbare Geschichte über die legendäre Fluchtroute der Nazis vom Vatikan nach Argentinien: Meisterhaft entspinnt der bekannte Menschenrechtsanwalt Philippe Sands eine unfassbare Geschichte über Liebe, Intrigen und Spionage. Er erzählt von Leben, Flucht und Tod des SS-Offiziers Otto Wächter, ab 1942 NS-Gouverneur von Galizien. Nach 1945 als Massenmörder gesucht, gelang ihm die abenteuerliche Flucht in den Vatikan. Doch bevor er von dort – beschützt vom berüchtigten Bischof Hudal – über die Rattenlinie weiterflüchten konnte, starb er 1949 überraschend.
Jahrzehnte später begegnet Philippe Sands Ottos Sohn Horst Wächter – der Beginn einer komplexen Ermittlung: Horst behauptet, sein Vater sei vergiftet worden. Sands beschließt, die Wahrheit herauszufinden. Und Horst zu beweisen, dass sein Vater für den Mord an Zehntausenden Menschen verantwortlich war.
Ausgehend von den privaten Briefen und Tagebüchern der Familie Wächter und auf Basis zahlreicher Dokumente aus Archiven, gelingt Sands ein intimes, verstörendes Porträt des SS-Mannes und seiner Frau. Zugleich deckt er Intrigen, Korruption und Spionage rund um die Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher aus dem Vatikan auf. Und er lässt uns teilhaben an seinen Begegnungen mit Horst Wächter - und damit an der unwahrscheinlichen Beziehung zweier Männer, die auf unterschiedlichen Seiten der Geschichte stehen.
»Eine fesselnde Reise durch die Zeit und ein Porträt des Bösen in all seiner Komplexität, Banalität und Selbstgerechtigkeit.« Stephen Fry
Aktualisiert: 2023-06-03
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe“ verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus“, verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr“. Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Siglenverzeichnis
Bericht des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturforum in Rom für das Studienjahr 2013/2014
Rudolf S. STEFEC, Die Regesten der Herrscher von Epeiros 1205-1318
Salvator SETTIS, Emanuel Löwy, fra Austria e Italia
Georg STEINMETZER, Gebaute Außenpolitik 1937: Das österreichische Kulturinstitut und die Kriegerkapelle von Santa Maria dell`Anima in Rom
Redaktionelle Vorbemerkung
Rupert KLIEBER, Der Grazer Diözesane und Anima-Rektor Alois Hudal (1885-1963) und seine Verortung im österreichischen Katholizismus der Jahre 1900 bis 1950
Dominik BURKARD, Alois Hudal als Konsultor der Congregation Sancti Officii (1930-1953)
Thoma BRECHENMACHER, Wider bessere Einsicht: Bischof Alois Hudal, Judentum, "Rassenkunde" und Antisemitismus
Peter ROHRBACHER, Habent sua fata libelli: Das "Rassenproblem" im Spiegel der nachgelassenen Privatbibliothek Bischof Alois Hudals
Zusammenfassungen
Riassunti
Anschriften der Autoren
Aktualisiert: 2023-05-12
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Siglenverzeichnis
Bericht des Historischen Instituts beim Österreichischen Kulturforum in Rom für das Studienjahr 2013/2014
Rudolf S. STEFEC, Die Regesten der Herrscher von Epeiros 1205-1318
Salvator SETTIS, Emanuel Löwy, fra Austria e Italia
Georg STEINMETZER, Gebaute Außenpolitik 1937: Das österreichische Kulturinstitut und die Kriegerkapelle von Santa Maria dell`Anima in Rom
Redaktionelle Vorbemerkung
Rupert KLIEBER, Der Grazer Diözesane und Anima-Rektor Alois Hudal (1885-1963) und seine Verortung im österreichischen Katholizismus der Jahre 1900 bis 1950
Dominik BURKARD, Alois Hudal als Konsultor der Congregation Sancti Officii (1930-1953)
Thoma BRECHENMACHER, Wider bessere Einsicht: Bischof Alois Hudal, Judentum, "Rassenkunde" und Antisemitismus
Peter ROHRBACHER, Habent sua fata libelli: Das "Rassenproblem" im Spiegel der nachgelassenen Privatbibliothek Bischof Alois Hudals
Zusammenfassungen
Riassunti
Anschriften der Autoren
Aktualisiert: 2023-05-12
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Eine unfassbare Geschichte über die legendäre Fluchtroute der Nazis vom Vatikan nach Argentinien: Meisterhaft entspinnt der bekannte Menschenrechtsanwalt Philippe Sands eine unfassbare Geschichte über Liebe, Intrigen und Spionage. Er erzählt von Leben, Flucht und Tod des SS-Offiziers Otto Wächter, ab 1942 NS-Gouverneur von Galizien. Nach 1945 als Massenmörder gesucht, gelang ihm die abenteuerliche Flucht in den Vatikan. Doch bevor er von dort – beschützt vom berüchtigten Bischof Hudal – über die Rattenlinie weiterflüchten konnte, starb er 1949 überraschend.
Jahrzehnte später begegnet Philippe Sands Ottos Sohn Horst Wächter – der Beginn einer komplexen Ermittlung: Horst behauptet, sein Vater sei vergiftet worden. Sands beschließt, die Wahrheit herauszufinden. Und Horst zu beweisen, dass sein Vater für den Mord an Zehntausenden Menschen verantwortlich war.
Ausgehend von den privaten Briefen und Tagebüchern der Familie Wächter und auf Basis zahlreicher Dokumente aus Archiven, gelingt Sands ein intimes, verstörendes Porträt des SS-Mannes und seiner Frau. Zugleich deckt er Intrigen, Korruption und Spionage rund um die Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher aus dem Vatikan auf. Und er lässt uns teilhaben an seinen Begegnungen mit Horst Wächter - und damit an der unwahrscheinlichen Beziehung zweier Männer, die auf unterschiedlichen Seiten der Geschichte stehen.
»Eine fesselnde Reise durch die Zeit und ein Porträt des Bösen in all seiner Komplexität, Banalität und Selbstgerechtigkeit.« Stephen Fry
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-01-26
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Der gebürtige Grazer Alois Hudal wurde 1908 zum Priester geweiht und in Graz ebenso wie in Rom zum Dr. theol. promoviert; in letzterer Stadt erlangte er zusätzlich die Habilitation. Ab 1923 war er Leiter des deutschen geistlichen „Außenpostens“ in Rom, des Priesterkollegiums „Santa Maria dell’Anima“, und stand dem damaligen päpstlichen Nuntius für Deutschland nahe, der 1939 selbst zum Papst gewählt wurde. 1933 empfing er die Bischofsweihe.
Hudal geriet nach dem Zweiten Weltkrieg als „Fluchthelfer“ mutmaßlicher nationalsozialistischer Kriegsverbrecher in die Kritik, die bis zu seinem Tod 1963 und darüber hinaus nicht verstummen sollte. Seine Bemühungen als Brückenbauer zwischen der Kirche und dem Deutschen Reich gerieten darüber in Vergessenheit, ebenso wie seine frühe Auseinandersetzung mit innerkirchlichen Problemen, welche sich schließlich auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) verheerend auswirken sollten. Hudals Lebenserinnerungen, erstmals 1976 veröffentlicht und seit Jahrzehnten vergriffen, liegen nun erstmals in einer erweiterten Auflage mit neuem Vorwort und einem ausführlichen biografischen Anhang wieder vor – ein Buch von höchster zeitgeschichtlicher Brisanz.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Der gebürtige Grazer Alois Hudal wurde 1908 zum Priester geweiht und in Graz ebenso wie in Rom zum Dr. theol. promoviert; in letzterer Stadt erlangte er zusätzlich die Habilitation. Ab 1923 war er Leiter des deutschen geistlichen „Außenpostens“ in Rom, des Priesterkollegiums „Santa Maria dell’Anima“, und stand dem damaligen päpstlichen Nuntius für Deutschland nahe, der 1939 selbst zum Papst gewählt wurde. 1933 empfing er die Bischofsweihe.
Hudal geriet nach dem Zweiten Weltkrieg als „Fluchthelfer“ mutmaßlicher nationalsozialistischer Kriegsverbrecher in die Kritik, die bis zu seinem Tod 1963 und darüber hinaus nicht verstummen sollte. Seine Bemühungen als Brückenbauer zwischen der Kirche und dem Deutschen Reich gerieten darüber in Vergessenheit, ebenso wie seine frühe Auseinandersetzung mit innerkirchlichen Problemen, welche sich schließlich auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil (1962–1965) verheerend auswirken sollten. Hudals Lebenserinnerungen, erstmals 1976 veröffentlicht und seit Jahrzehnten vergriffen, liegen nun erstmals in einer erweiterten Auflage mit neuem Vorwort und einem ausführlichen biografischen Anhang wieder vor – ein Buch von höchster zeitgeschichtlicher Brisanz.
Aktualisiert: 2020-08-27
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Eine unfassbare Geschichte über die legendäre Fluchtroute der Nazis vom Vatikan nach Argentinien: Meisterhaft entspinnt der bekannte Menschenrechtsanwalt Philippe Sands eine unfassbare Geschichte über Liebe, Intrigen und Spionage. Er erzählt von Leben, Flucht und Tod des SS-Offiziers Otto Wächter, ab 1942 NS-Gouverneur von Galizien. Nach 1945 als Massenmörder gesucht, gelang ihm die abenteuerliche Flucht in den Vatikan. Doch bevor er von dort – beschützt vom berüchtigten Bischof Hudal – über die Rattenlinie weiterflüchten konnte, starb er 1949 überraschend.
Jahrzehnte später begegnet Philippe Sands Ottos Sohn Horst Wächter – der Beginn einer komplexen Ermittlung: Horst behauptet, sein Vater sei vergiftet worden. Sands beschließt, die Wahrheit herauszufinden. Und Horst zu beweisen, dass sein Vater für den Mord an Zehntausenden Menschen verantwortlich war.
Ausgehend von den privaten Briefen und Tagebüchern der Familie Wächter und auf Basis zahlreicher Dokumente aus Archiven, gelingt Sands ein intimes, verstörendes Porträt des SS-Mannes und seiner Frau. Zugleich deckt er Intrigen, Korruption und Spionage rund um die Fluchthilfe für NS-Kriegsverbrecher aus dem Vatikan auf. Und er lässt uns teilhaben an seinen Begegnungen mit Horst Wächter - und damit an der unwahrscheinlichen Beziehung zweier Männer, die auf unterschiedlichen Seiten der Geschichte stehen.
»Eine fesselnde Reise durch die Zeit und ein Porträt des Bösen in all seiner Komplexität, Banalität und Selbstgerechtigkeit.« Stephen Fry
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Aktualisiert: 2023-04-14
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Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe“ verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus“, verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr“. Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Adolf Hitler wurde von Bischof Alois Hudal als „Siegfried deutscher Größe“ verehrt, das Ideal des aus Graz stammenden Theologen war ein „christlicher Nationalsozialismus“, verbunden mit der „Vernichtung der kommunistischen und bolschewistischen Weltgefahr“. Als Rektor des deutschen Priesterkollegs Santa Maria dell’Anima und Leiter des vatikanischen Pass- und Flüchtlingsbüros avanciert der umtriebige Bischof nach 1945 zum Fluchthelfer für zahlreiche NS-Kriegsverbrecher, unter ihnen Alois Brunner und Franz Stangl. Johannes Sachslehner zeichnet in seiner umfassend recherchierten Biografie ein kritisches Porträt von Leben und Wirken dieses einflussreichen Kirchenmannes, der seinen nationalsozialistischen Prinzipien bis zum Ende treu blieb.
Aktualisiert: 2022-02-03
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