Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend.
Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend.
Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend.
Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend.
Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend.
Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend.
Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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„Rockin‘ the Himalayas“: der schottische Berg-Punks Alex MacIntyre und seine Zeit
Im Herbst 1982 löste sich hoch oben in der riesenhaften Südwand der Annapurna ein einzelner, faustgroßer Stein und traf den 28 Jahre jungen Schotten Alex MacIntyre. Die Bergsteigerwelt wurde um eines ihrer größten Talente beraubt.
MacIntyre war ein „Enfant terrible“ der Kletterszene und zugleich ihr Visionär: eine Art Punk, der – nonkonformistisch, selbstbewusst und frech – sich nicht um althergebrachte Regeln scherte und mit seinen Erstbegehungen in den Alpen, den Anden sowie an den Himalaya-Giganten bis dahin Unvorstellbares in die Tat umsetzte. Sein Tun war stilbildend und legendär. Sein tragischer Tod in jungen Jahren trug sicher zum Mythos McIntyre bei.
Besser Tiger als Schaf ist die vom Alpinhistoriker und Himalaya-Spezialisten Jochen Hemmleb übersetzte deutsche Lizenzausgabe des mehrfach ausgezeichneten englischen Titels One Day as a Tiger. Alex McIntyre and the Birth of Light and Fast Alpinism (Vertebrate Publishing 2015), in dem John Porter seinen Seilpartner und Freund MacIntyre in seiner Zeit lebendig werden lässt: ein aus der Masse herausragendes, authentisches Bergbuch, das mit allen emotionalen Facetten – von urkomischen, mit typisch britischem Humor erzählten Szenen bis hin zu Ereignissen von erschütternder Tragik – packt und berührt.
Tipps:
Ein preisgekröntes Bergbuch mit herausragendem Presse-Echo
Ausgezeichnet mit dem Großen Preis des Banff Mountain Book Festival 2015 sowie als Biographie des Jahres 2015 des Cross British Sports Book Award
Pressestimmen zum englischen Original:
This book, which is full of humour and anecdotes, is written with exceptional liveliness. It is among the great books of alpinism. Vertical Magazine
One of the most intelligent, closely observed and engaging books ever written about mountaineering. David Pickford, Climb Magazine
One Day As A Tiger is a brilliant read on so many different levels; a vivid and perceptive biography of one of the most talented and innovative climbers of his generation, but going much further to unveil a forgotten story which encompasses the breathtaking confidence of the anarchic and dynamic climbing culture that grew up during the cold war on both sides of the Iron Curtain. Chris Bonington
I won't beat about the bush: if there's just one climbing biography you should read this year, this is it. Steve Long, The Professional Mountaineer magazine
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ging es um die erste Besteigung der höchsten Gipfel der Welt, waren von Anfang an österreichische Bergsteiger ganz vorne dabei. Während der "Eroberungszeit" der 1950er- und 1960er-Jahre gelangen ihnen gleich fünf Erstbesteigungen – so viele wie sonst keiner Nation. Einzigartig der Alleingang von Hermann Buhl am Nanga Parbat, herausragend Herbert Tichys und Sepp Jöchlers Geniestreich am Cho Oyu, der Erfolg von Fritz Moravec und seinem Team am Gasherbrum II, visionär der konsequente Westalpenstil der Salzburger Wintersteller, Schmuck und Diemberger zusammen mit Buhl am Broad Peak und legendär Kurt Diemberger selbst, dem – wie zuvor nur Hermann Buhl – mit Broad Peak und Dhaulagiri die erste Besteigung von gleich zwei Achttausendern gelang.
Auch die Zeit der "neuen Pioniere" an den Achttausendern wurde von Österreichern entscheidend geprägt. Allen voran sei hier der Mayrhofener Peter Habeler genannt, mit seiner Besteigung des Gasherbrum I im Alpinstil 1975 und der Erstbesteigung des Mount Everest ohne Flaschensauerstoff 1978, beide an der Seite von Reinhold Messner.
Bis heute hinterlassen Österreicher an den welthöchsten Bergen ihre Signaturen. Es reicht von in aller Stille vollbrachten Leistungen, wie zum Beispiel des Vorarlbergers Theo Fritsche (fünf Achttausender ohne Flaschensauerstoff), bis hin zum international beachteten Erfolg der Oberösterreicherin Gerlinde Kaltenbrunner, die als erste Frau ohne Zuhilfnahme von Flaschensauerstoff auf allen Achttausendern stand.
Mit sachkundigen historischen Porträts, spannenden Reportagen und persönlichen Gesprächen mit den Protagonisten gelingt es dem Alpinhistoriker Jochen Hemmleb ein ebenso umfassendes wie nuancenreiches rotweißrotes Gemälde des Achttausender-Bergsteigens zu zeichnen – von den Anfängen bis heute.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Land der Berge in seiner ganzen Größe und Schönheit erleben
Dieser großformatige Prachtbildband zeigt die ursprüngliche Vielfalt der Bergwelt Tirols in Hunderten von außergewöhnlichen Bildkompositionen. Sie sind von einer nahezu meditativen Dichte und öffnen die Augen für die einzigartigen Kunstwerke der Natur – von filigranen Pflanzendetails oder kleinsten Gesteinsstrukturen bis zu gewaltigen Wolkengebirgen und weiten Bergpanoramen. Zaks Bilder zeigen eine unversehrte, weitgehend menschenleere Bergwelt, die sich permanent verwandelt und damit stets aufs Neues schafft.
Mit „Tirol - Magie der Berge“ – seinem jüngsten und wohl auch persönlichsten Bildband – zeigt sich Heinz Zak nicht nur als Meister der Fotokunst, sondern auch als wahrer Magier: Seine Bilder sind ein Fest für die Sinne und eine Wohltat für die Seele. Sie lassen uns staunen angesichts der Größe und Schönheit der Natur und laden ein, einzutauchen in die Stille und Weite der Berge und diese Welt voller Wunder mit neuen Augen zu sehen. Kaum jemand wird sich der Wirkung dieser Bilder entziehen können. Sie schenken uns eine wohltuende Auszeit und inspirieren, gemeinsam mit den begleitenden Texten, dazu, Paradiese vor der Haustür selbst neu zu entdecken.
Tipps:
Berg- und Naturfotografie auf höchstem Niveau
Das Meisterwerk von Heinz Zak: ausschließlich neue, noch nicht veröffentlichte Bilder (kein „Best off“)
„Kunstwerk Bergnatur“: außergewöhnliche Naturaufnahmen, hochwertige Gestaltung, beste Druckqualität
Aktualisiert: 2023-06-08
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Alpine Themen für Menschen, die die Berge lieben
„Herr, wen du lieb hast, den lässest du fallen in dieses Land!“ Mit diesen gern zitierten Worten schwärmte Ludwig Ganghofer vom Berchtesgadener Land. Der beliebte Kulturraum mit der wahrhaft göttliche Szenerie von Watzmann und Königssee, seine Geschichte und Geschichten und nicht zuletzt seine fantastischen Tourenmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt der BergWelten. Zu den zahlreichen Besuchern der Berchtesgadener Alpen zählen übrigens auch die bekannt „bergnarrischen“ Einheimischen. Für sie ist das Gebirge der Ort, an dem sie Alltag und Freizeit verbringen. Abseits der gängigen Klischees richtet BergFokus einen Blick auf die „Alpen-WG“: Wie lebt man heute im Gebirge? Wer kann sich das Leben dort leisten und wer nicht? Und wem gehören die Alpen eigentlich?
Auf den hohen Bergen vollzieht sich mit der fortschreitenden Klimakrise derzeit ein ebenso rasanter wie radikaler Wandel, von dem das Bergsteigen nicht unberührt bleibt. Das dokumentieren eindrucksvoll Beobachtungen aus allen Alpenregionen, versammelt in der Rubrik BergSteigen. Die Rubrik BergMenschen stellt einmal mehr faszinierende Persönlichkeiten vor, wie die junge Spitzenalpinistin Babsi Vigl oder den „Steinbockhirten“ Louis Oreiller, der unter den hohen Gipfeln der Gran-Paradiso-Gruppe die Bilanz seines langen Lebens zieht. Zwei Reizthemen widmet sich u.a. BergWissen: dem Auto, das von interessanterweise 1900 bis 1925 auf den Straßen des Schweizer Kantons Graubünden verboten war; und der Rückkehr des Wolfs. BergKultur erinnert an das erste Liederbuch für Bergsteiger und schlägt den Bogen zu den zeitgenössischen Reimen der Tiroler Hiphop-Band „Von Seiten der Gemeinde“. So viel sei schon verraten: Ironisch war man früher auch.
Tipps:
über 20.000 verkaufte Exemplare jährlich
ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Freiheit eines Lebens in und mit den Bergen
Der Name Christoph Hainz ist untrennbar mit der Bergwelt Südtirols verbunden. Bekannt wurde er vor allem durch die Erstbegehung von zahlreichen extrem schwierigen Felsrouten in den Dolomiten sowie Eis- und Mixedklettereien im Tauferer Ahrntal. Bis heute findet er große Abenteuer direkt bei sich vor der Haustür und klettert anhaltend auf hohem Niveau.
In diesem Buch erzählt Hainz von seiner Kindheit auf einem Bergbauernhof im Mühlwalder Tal – ein Leben in Kargheit, aber auch in Freiheit, Selbstverantwortung und Naturnähe. In teils haarsträubenden, teils lustigen Geschichten schildert er Highlights seiner Bergsteigerkarriere: von seinen „Hausbergen“, den Drei Zinnen in den Dolomiten, über die Eiger-Nordwand bis hin zur Erstbegehung des Nordpfeilers am Shivling im Himalaya oder der Alleinbesteigung des Fitz Roy in Patagonien.
Für Christoph Hainz ist Bergsteigen etwas Ganzheitliches. Es umfasst und durchzieht alle Aspekte seines Lebens. Ausgleich vom Abenteuer und Erfüllung im Alltag findet er in seiner Tätigkeit als Berg- und Skiführer, die er als Berufung und nicht als Job empfindet und die ihm die Freiheit eines selbstbestimmten Lebens gibt.
Tipps:
Das facettenreiche Porträt des Südtiroler „Zinnenmanns“
Unkonventionelle Berggeschichten zum Staunen, Schaudern und Schmunzeln
Christoph Hainz steht für Vorträge und Veranstaltungen zur Verfügung
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Achttausender: Einem breiten Publikum gelten sie noch immer als Inbegriff für die größte Herausforderung im Bergsteigen. In den Medien dominieren dagegen Schlagzeilen von Massenbesteigungen und Unfällen geführter „Höhen-Touristen“. In diesem verwirrenden Spannungsfeld liefert „Herausforderung 8000er“ eine längst überfällige Gesamtbetrachtung des alpinistischen Status quo der welthöchsten Gipfel.
Der reich bebilderte Band (Lizenzausgabe des 2012 erschienenen englischen Originaltitels: On Top of the World. The New Millennium) dokumentiert die bergsteigerischen Highlights und Entwicklungen an allen 14 Achttausendern im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus liefert das Buch überraschende neue Einblicke in die Geschichte früherer Besteigungen und es zeigt, dass heute an den Achttausendern zwei Welten nebeneinander existieren: Während einige der höchsten Berge der Welt inzwischen auch für Normalbergsteiger erreichbar sind, findet eine Handvoll Alpinisten an ihnen noch immer Raum für Pionierleistungen im absoluten Grenzbereich.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die 100 faszinierendsten Gipfelkreuze der Alpen
Exklusive, noch nie veröffentlichte Hintergrundstorys
Sie sind Mahnmale für Kriegsopfer, Monumente von Bergdramen, Manifestationen von Volksglauben, Gelübden und Glück. Manche Gipfelkreuze wurden von Friedhöfen geholt, aus Flugzeugtrümmern und Werkstattschrott gebastelt, von eigenwilligen Künstlern geschaffen. Zwei Jahre lang hat der Autor in den Alpen recherchiert, welche Motive und Schicksale, welche Botschaften und Bräuche, welche politische und private Rivalitäten in den Gipfelkreuzen stecken. Er erzählt die 100 faszinierendsten Geschichten, die zum großen Teil bislang völlig unbekannt sind. Am Corno di Cavento etwa, wo vor 100 Jahren der Gebirgskrieg tobte, zieren Soldatenhelme die Arme des Kreuzes; für die Schönfeldspitze im Steinernen Meer schuf Anton Thuswaldner aus Kaprun eine „Pietà“ in Kreuzesform; im Südtiroler Grödnertal überwarf sich Ivan Lardschneider mit fast dem ganzen Dorf Wolkenstein, weil er für ein Kreuz auf dem Piz Miara mit dem Stil der heimischen Holzschnitzer brach und auf dem Langkofel errichtete Johannes Demetz ein Kreuz für seinen vom Blitz getroffenen Sohn.
Der Leser streift durch 200 Jahre europäische Geschichte. Er trifft auf Erzherzog Johann oder Papst Leo XIII. und erfährt, dass der Gemeinderat von Wackersberg in Oberbayern 1933 auf dem Heigelkopf ein Hakenkreuz aufstellen ließ.
Die packenden Reportagen von Hans-Joachim Löwer führen den Leser auf die Höhen der Berge – und die in die Tiefen menschlicher Emotionen.
Tipps:
Die dramatischen Geschichten hinter den Gipfelkreuzen
Mit 43 Beispielen aus Österreich
Top-Bildmaterial aus privaten Archiven
Mit Informationen zum jeweiligen Gipfelaufstieg
Aktualisiert: 2023-06-08
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Erich Abram (1922–2017) war einer der bekanntesten Südtiroler Alpinisten des vergangenen Jahrhunderts. Er erwarb sich bereits in jungen Jahren aufgrund herausragender Leistungen am Berg einen guten Ruf, unvergessen die Erstbegehung der „Abram-Kante“ am Piz Ciavazes in den Dolomiten. Überregionale Bekanntheit erlangte Abram, als er 1954 – nach seiner Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft – Mitglied einer italienischen Expedition wurde, deren Ziel die Erstbesteigung des K2 war. In späteren Jahren verschrieb sich Abram vor allem der Fliegerei im Hochgebirge und leistete auf diesem Gebiet wertvolle Pionierarbeit. Er wurde Hubschrauberpilot und Fluglehrer und war maßgeblich an der Einführung der Flugrettung in Südtirol beteiligt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Becherhaus, das im fernen Jahre 1894 von der Sektion Hannover des „Deutschen und Oesterreichischen Alpenvereins“ erbaut wurde, ist die höchste Schutzhütte Südtirols und befindet sich im Besitz des Landes. Die Hütte thront auf 3200 Metern Höhe auf dem Gipfel des Bechers in den Stubaier Alpen und überragt den Übeltalferner, den größten Gletscher Südtirols.
Der Leser erhält nicht nur spannende Einblicke in die Entstehungsgeschichte und den Werdegang des Schutzhauses, sondern auch in die abwechslungsreiche und oft gefährliche Arbeit des Hüttenwirtes Erich Pichler, der fast genau zwei Jahrzehnte im Sommer die Hütte mit seiner Familie bewirtschaftete. Dem Autor Christjan Ladurner, selbst ein erfahrener Bergsteiger, ist es gelungen, die Erinnerungen des Hüttenwirts in eine spannende Erzählung zu packen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ende 2007 wurde in der Innsbrucker Hofburg die Ausstellung »Berge - Eine unverständliche Leidenschaft« eröffnet. Der Ehrgeiz des Projektteams war eine neuartige Form der Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung. Die Reaktionen auf dieses Experiment, das neue Wege des kulturhistorischen Ausstellens ausprobierte, waren sehr positiv und ermutigend.
Dieses Buch dokumentiert das Projekt, seine Entstehung, seine Realisierung und die Diskussionen, die es ausgelöst hat. Die Collage aus Bildern, Interviews, Zitaten, Kritiken, literarischen und wissenschaftlichen Texten verlässt ausgetretene Pfade der Ausstellungsdokumentation und macht Lust auf eine Fortsetzung der Diskussion. Eine Inspiration für die eigene Museums- und Ausstellungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Land der Berge in seiner ganzen Größe und Schönheit erleben
Dieser großformatige Prachtbildband zeigt die ursprüngliche Vielfalt der Bergwelt Tirols in Hunderten von außergewöhnlichen Bildkompositionen. Sie sind von einer nahezu meditativen Dichte und öffnen die Augen für die einzigartigen Kunstwerke der Natur – von filigranen Pflanzendetails oder kleinsten Gesteinsstrukturen bis zu gewaltigen Wolkengebirgen und weiten Bergpanoramen. Zaks Bilder zeigen eine unversehrte, weitgehend menschenleere Bergwelt, die sich permanent verwandelt und damit stets aufs Neues schafft.
Mit „Tirol - Magie der Berge“ – seinem jüngsten und wohl auch persönlichsten Bildband – zeigt sich Heinz Zak nicht nur als Meister der Fotokunst, sondern auch als wahrer Magier: Seine Bilder sind ein Fest für die Sinne und eine Wohltat für die Seele. Sie lassen uns staunen angesichts der Größe und Schönheit der Natur und laden ein, einzutauchen in die Stille und Weite der Berge und diese Welt voller Wunder mit neuen Augen zu sehen. Kaum jemand wird sich der Wirkung dieser Bilder entziehen können. Sie schenken uns eine wohltuende Auszeit und inspirieren, gemeinsam mit den begleitenden Texten, dazu, Paradiese vor der Haustür selbst neu zu entdecken.
Tipps:
Berg- und Naturfotografie auf höchstem Niveau
Das Meisterwerk von Heinz Zak: ausschließlich neue, noch nicht veröffentlichte Bilder (kein „Best off“)
„Kunstwerk Bergnatur“: außergewöhnliche Naturaufnahmen, hochwertige Gestaltung, beste Druckqualität
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die renommierte Himalaya-Expertin erzählt von der Faszination des Expeditionsberg-steigens im Himalaya und ihrem Einsatz für Menschen in Not
Über die Besteigungen von Bergen, speziell des Mount Everest, gibt es eine Fülle von Tat-sachenberichten. Die Journalistin Billi Bierling geht in ihrem Buch einen Schritt weiter: Sie stellt die Menschen, denen sie begegnet, in den Mittelpunkt. Das gilt für ihre Tätigkeit als Expeditionschronistin ebenso wie für ihren Einsatz bei der Humanitäre Hilfe der Schweiz. Ob in Nepal, in Pakistan, in der Ukraine oder in Griechenland – Bierling interessiert sich stets für das persönliche Schicksal jedes Einzelnen, den sie trifft.
Billi Bierling arbeitet seit fast zwanzig Jahren für die Himalayan Database, das Archiv der legendären Himalaya-Chronistin Elizabeth Hawley, das 1963 gegründet wurde und bis heute die wichtigste Referenz für die Geschichte des Höhenbergsteigens in Nepal ist. Sie ist bekannt dafür, mit ihrem Fahrrad durch die lebhaften Straßen von Kathmandu zu dü-sen, um Expeditionsbergsteiger aus aller Welt zu treffen und sie über die Details ihrer Besteigungen zu befragen. Dabei kommt ihr zugute, dass sie selbst eine erfahrene Hö-henbergsteigerin mit ausgezeichneten Kontakten zur nepalesischen Expeditionsszene ist.
In ihrem Buch berichtet sie nicht nur von ihren Erfahrungen mit den von ihr interviewten Alpinisten, ihrer Zusammenarbeit mit Miss Hawley oder darüber, wie sich die Rolle der Sherpas in den letzten Jahren verändert hat. Billi spricht auch offen und ehrlich über die Entwicklungen auf den höchsten Bergen der Erde und ihre Arbeit für die Humanitäre Hil-fe der Schweiz, die sie immer wieder in globale Krisenregionen führt. Ob sie nun von Ex-peditionen im Himalaya erzählt, dem Leben in Nepal oder von Flüchtlingscamps: Im Mit-telpunkt stehen immer die Menschen, denen sie begegnet.
Tipps:
Autobiografischer Bericht über das Bergsteigen im Himalaya und aus den Gefahrenzonen unserer Welt
Begegnungen im Himalaya: Eine Expedition in das Innenleben des Höhenbergsteigens
Faszination Höhenbergsteigen: Eine biographische Reise nach Nepal und zum Himalaya
Von berühmten Bergsteigern und der Rolle der Sherpas: Eine authentische Schilderung des Expeditionsbergsteigens in Nepal
Gefahrlos die Todeszone erleben: lebendig erzähltes Hintergrundwissen rund um die Besteigungen von Achttausendern
Biografie mit Rundblick: Ein persönlicher Bericht vom Dach der Welt und aus den Kri-senregionen der Welt
Aktualisiert: 2023-05-17
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Alpine Themen für Menschen, die die Berge lieben
„Herr, wen du lieb hast, den lässest du fallen in dieses Land!“ Mit diesen gern zitierten Worten schwärmte Ludwig Ganghofer vom Berchtesgadener Land. Der beliebte Kulturraum mit der wahrhaft göttliche Szenerie von Watzmann und Königssee, seine Geschichte und Geschichten und nicht zuletzt seine fantastischen Tourenmöglichkeiten stehen im Mittelpunkt der BergWelten. Zu den zahlreichen Besuchern der Berchtesgadener Alpen zählen übrigens auch die bekannt „bergnarrischen“ Einheimischen. Für sie ist das Gebirge der Ort, an dem sie Alltag und Freizeit verbringen. Abseits der gängigen Klischees richtet BergFokus einen Blick auf die „Alpen-WG“: Wie lebt man heute im Gebirge? Wer kann sich das Leben dort leisten und wer nicht? Und wem gehören die Alpen eigentlich?
Auf den hohen Bergen vollzieht sich mit der fortschreitenden Klimakrise derzeit ein ebenso rasanter wie radikaler Wandel, von dem das Bergsteigen nicht unberührt bleibt. Das dokumentieren eindrucksvoll Beobachtungen aus allen Alpenregionen, versammelt in der Rubrik BergSteigen. Die Rubrik BergMenschen stellt einmal mehr faszinierende Persönlichkeiten vor, wie die junge Spitzenalpinistin Babsi Vigl oder den „Steinbockhirten“ Louis Oreiller, der unter den hohen Gipfeln der Gran-Paradiso-Gruppe die Bilanz seines langen Lebens zieht. Zwei Reizthemen widmet sich u.a. BergWissen: dem Auto, das von interessanterweise 1900 bis 1925 auf den Straßen des Schweizer Kantons Graubünden verboten war; und der Rückkehr des Wolfs. BergKultur erinnert an das erste Liederbuch für Bergsteiger und schlägt den Bogen zu den zeitgenössischen Reimen der Tiroler Hiphop-Band „Von Seiten der Gemeinde“. So viel sei schon verraten: Ironisch war man früher auch.
Tipps:
über 20.000 verkaufte Exemplare jährlich
ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ein Berg – zwei unvergessliche Geschichten: Tensing Norgay und Edmund Hillary – der eine hütet Yaks in Nepal, der andere betreut die Bienenstöcke seines Vaters in Neuseeland. Zwei gänzlich unterschiedliche Leben, und doch ein gemeinsamer Traum. Schon früh entdecken beide ihre Liebe zu den Bergen, machen zahlreiche Touren, schließen sich verschiedenen Gruppen an, kommen immer höher und weiter und scheitern doch an dem einem: dem Chomolungma, dem Everest, dem höchsten Berg der Welt.
Erst als die beiden zusammenfinden, gelingt das lang Ersehnte und so oft unerreichbar Geschienene: Nach intensiven Strapazen und mit großem Durchhaltevermögen stehen sie am 29. Mai 1953 dort, wo sie sich jahrelang hingeträumt hatten – am höchsten Punkt der Erde, 8848 Meter über dem Meeresspiegel.
Prägnant im Wort und kräftig im Strich erzählen die indische Autorin Uma Krishnaswami und der englische Illustrator Christopher Corr von diesem Weltereignis. Dabei werden die Lebensgeschichten der beiden Persönlichkeiten anfangs einzeln, aber gleichwertig nebeneinandergestellt erzählt, um ab dem Zusammentreffen und dem weiteren gemeinsamen Weg in doppelseitige Illustrationen und gemischten Erzählsträngen überzugehen. Der knappe Sachteil am Ende des Buches rundet das Buch mit spannenden Daten und Fakten zum höchsten Berg der Welt ab.
Aktualisiert: 2023-05-17
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