»Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.« – Aristophanes ist einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie. Die erste Neuübersetzung seines Meisterwerkes seit über 150 Jahren erschließt eine Welt voll drastischer Satire, lebhafter Fantasie und feiner Wortkunst.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (, , ) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie . Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch bietet eine Analyse sämtlicher Nebensätze der elf überlieferten Komödien des Aristophanes auf der Grundlage von Syntax, Semantik und Pragmatik und eröffnet damit neue Perspektiven für die linguistische Interpretation dieser Texte. Dabei erweist sich, dass Faktoren wie Stellung im Dialog und Stilebene einen wesentlichen Einfluss auf die sprachliche Gestaltung des Satzgefüges ausüben. Mithilfe der genauen Beschreibung der untersuchten Konstruktionen lässt sich Aristophanes in seinen sprachhistorischen Kontext einordnen. Weiterhin werden Ergebnisse erzielt, die für die griechische Syntax allgemein, aber auch über das Griechische hinaus Relevanz haben.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Übersetzen der Komödien des Aristophanes (*um 450 v. Chr.) gilt nicht zuletzt wegen der vielen obszönen Scherze als schwierig. Vor allem die an Obszönitäten besonders reichen 'Frauenkomödien' (, , ) wurden bis zum Ende des 18. Jahrhundert kaum rezipiert oder in moderne Volkssprachen übersetzt. Bei den übrigen Komödien wurde das gattungsspezifische Element des Obszönen durch die Übersetzer lange Zeit weitestgehend zurückgedrängt. Erst in jüngster Zeit erscheinen auch Übersetzungen, die sich um eine semantisch adäquate Wiedergabe der obszönen Termini bemühen. Die vorliegende Arbeit untersucht die übersetzungstheoretische und -praktische Auseinandersetzung von insgesamt 11 deutschsprachigen Übersetzern und Bearbeitern des Aristophanes (u.a. W. von Humboldt, Droysen, Schadewaldt, Holzberg, Fried, Jens) mit der Obszönitätsthematik am Beispiel der Komödie . Dabei werden jeweils auch Rückschlüsse auf das durch die Übersetzung und die Behandlung des Obszönen vermittelte Aristophanes- bzw. Antikebild gezogen. Abschließend bietet der Band eine systematische Zusammenstellung der identifizierten Übersetzungsstrategien nach typologischen Gesichtspunkten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-05-10
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»Was erwirbt dem Dichter unsere Bewunderung? Das Talent und der moralische Zweck, weil er den Menschen bessern will.« – Aristophanes ist einer der bedeutendsten Vertreter der griechischen Komödie. Die erste Neuübersetzung seines Meisterwerkes seit über 150 Jahren erschließt eine Welt voll drastischer Satire, lebhafter Fantasie und feiner Wortkunst.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aristophanes (ca. 445 bis 380 v. Chr.) begeisterte vor zweieinhalbtausend Jahren die Athener mit beißendem Spott über ihre Zeitgenossen. Seine Komödien haben bis heute nichts an Aktualität verloren und werden noch immer aufgeführt. Seit Johann Gustav Droysen und Ludwig Seeger Mitte des 19. Jahrhunderts ihre Übersetzungen aller Komödien vorlegten, hat sich jedoch niemand mehr an die Edition von Aristophanes Meisterwerk gewagt. Erstmals nach 150 Jahren fertigt Peter Rau, der 2013 für seine Editionen der Werke von Terenz und Plautus den Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erhielt, nun eine modernde Übersetzung aller Komödien an.
Band I: Acharner, Ritter und Wolken.
Band II: Wespen, Frieden und Vögel.
Band III: Lysistrate, Thesmophoriazusen (Das Thesmophorienfest der Frauen) und Frösche.
Band IV: Ekklesiazusen (Die Frauenvolksversammlung) und Plutos (Der Reichtum).
Aktualisiert: 2023-03-31
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