Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Dieses Themenheft der ZiG, herausgegeben von Renata Cornejo (Usti nad Labem), Gesine Lenore Schiewer (Bayreuth) und Manfred Weinberg (Prag), widmet sich der Frage nach angemessenen wissenschaftlichen Beschreibungen interkultureller Vielfalt. Dafür genutzte Konzepte sind allerdings kultur- sowie fachspezifisch und damit ihrerseits vielfältig. Statt jedoch aus den unterschiedlichen Beschreibungsmodellen ein ›General-Konzept‹ zu synthetisieren, geht es vielmehr darum, deren Differenzen zur Grundlage der wissenschaftlichen Fortentwicklung interkultureller Germanistik zu machen. Die Beiträge der Zeitschrift diskutieren anhand paradigmatischer Phänomene sowohl etablierte Interkulturalitäts-Konzepte hinsichtlich ihrer Voraussetzungen und Potenziale als auch notwendige Erweiterungen, mögliche Anpassungen und neue Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetische Film-Bildung

Ästhetische Film-Bildung von Zahn,  Manuel
Film und Bildung - Manuel Zahn spürt in seinen Studien diesem immer noch ungeklärten Verhältnis nach. In Bezug auf aktuelle medientheoretische, ästhetische und bildungstheoretische Diskurse entwickelt er einen differenztheoretischen Begriff der Medialität des Films und stellt mit der Spurenlese eine »Methode« vor, die eine differenzsensible Empirie des Films ermöglicht. Anhand von Filmbeispielen wird die Spurenlese erprobt und dabei ein Begriff der Film-Bildung skizziert, der die Spurenlese von Filmen als bildende Erfahrung begreift, insofern sie es erlaubt, die Auseinandersetzung des Subjekts mit Filmen auf der Folie der Unmöglichkeit ihrer identifizierenden Aneignung zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Dieses Themenheft der ZiG, herausgegeben von Renata Cornejo (Usti nad Labem), Gesine Lenore Schiewer (Bayreuth) und Manfred Weinberg (Prag), widmet sich der Frage nach angemessenen wissenschaftlichen Beschreibungen interkultureller Vielfalt. Dafür genutzte Konzepte sind allerdings kultur- sowie fachspezifisch und damit ihrerseits vielfältig. Statt jedoch aus den unterschiedlichen Beschreibungsmodellen ein ›General-Konzept‹ zu synthetisieren, geht es vielmehr darum, deren Differenzen zur Grundlage der wissenschaftlichen Fortentwicklung interkultureller Germanistik zu machen. Die Beiträge der Zeitschrift diskutieren anhand paradigmatischer Phänomene sowohl etablierte Interkulturalitäts-Konzepte hinsichtlich ihrer Voraussetzungen und Potenziale als auch notwendige Erweiterungen, mögliche Anpassungen und neue Entwicklungen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Amann,  Wilhelm, Dembeck,  Till, Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Hess-Lüttich,  Ernest W. B., Mein,  Georg, Sieburg,  Heinz
Das Themenheft 2014 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Irina Wutsdorff (Tübingen) und Stepan Zbytovsky (Prag), ist dem Thema »Übersetzen. Praktiken kulturellen Transfers am Beispiel Prags« gewidmet. Das Prag der Jahrhundertwende und des beginnenden 20. Jahrhunderts war ein Ort mehrerer Sprachen, Ethnien und kultureller Orientierungen. Die Beiträge zeigen: Dem Übersetzen nicht nur als Akt der Vermittlung oder Adaption, sondern auch der Transformation, möglicherweise der Usurpation, schließlich der Verfremdung oder gar Ablehnung kommt in einer derartigen Konstellation eine entscheidende Rolle zu. Denn jede kulturelle Positionierung innerhalb dieses polyvalenten Geflechts erfolgt geradezu zwangsläufig in Aneignung oder Abgrenzung von anderen Optionen. Übersetzen wird deshalb neueren kulturwissenschaftlichen Ansätzen entsprechend in einem breiten Sinn als Praxis kulturellen Transfers verstanden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
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Gefragt durch Andere

Gefragt durch Andere von Helfritzsch,  Paul
Nichts überdauert ohne Wiederholung - nichtsdestotrotz, die Essays in diesem Buch zeigen, dass das Bestehende in seiner Wiederholung verändert werden kann, es sogar verändert werden muss. Die Texte unternehmen kritische Beschreibungen des Bestehenden. Sie behandeln das Ausbeutungssystem des Kapitalismus, die damit verbundene Unterdrückung und Überforderung des Subjekts und nicht zuletzt die Zurückweisung von Identität als Konzept der Privilegierten, das notwendigerweise Ausgrenzung erzeugt und verstetigt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Hess-Lüttich,  Ernest W. B., Mein,  Georg, Sieburg,  Heinz
Das Themenheft 2014 der »Zeitschrift für interkulturelle Germanistik«, herausgegeben von Irina Wutsdorff (Tübingen) und Stepan Zbytovsky (Prag), ist dem Thema »Übersetzen. Praktiken kulturellen Transfers am Beispiel Prags« gewidmet. Das Prag der Jahrhundertwende und des beginnenden 20. Jahrhunderts war ein Ort mehrerer Sprachen, Ethnien und kultureller Orientierungen. Die Beiträge zeigen: Dem Übersetzen nicht nur als Akt der Vermittlung oder Adaption, sondern auch der Transformation, möglicherweise der Usurpation, schließlich der Verfremdung oder gar Ablehnung kommt in einer derartigen Konstellation eine entscheidende Rolle zu. Denn jede kulturelle Positionierung innerhalb dieses polyvalenten Geflechts erfolgt geradezu zwangsläufig in Aneignung oder Abgrenzung von anderen Optionen. Übersetzen wird deshalb neueren kulturwissenschaftlichen Ansätzen entsprechend in einem breiten Sinn als Praxis kulturellen Transfers verstanden.
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Den Drachen denken

Den Drachen denken von Baumann,  Michael, Baumgartner,  Robert, Eder,  Tobias, May,  Markus
»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Amann,  Wilhelm, Dembeck,  Till, Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG ist eine Open-Access-Zeitschrift und erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Imaginäre der Nation

Das Imaginäre der Nation von Grabbe,  Katharina, Köhler,  Sigrid G., Wagner-Egelhaaf,  Martina
Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern. Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ästhetische Film-Bildung

Ästhetische Film-Bildung von Zahn,  Manuel
Film und Bildung - Manuel Zahn spürt in seinen Studien diesem immer noch ungeklärten Verhältnis nach. In Bezug auf aktuelle medientheoretische, ästhetische und bildungstheoretische Diskurse entwickelt er einen differenztheoretischen Begriff der Medialität des Films und stellt mit der Spurenlese eine »Methode« vor, die eine differenzsensible Empirie des Films ermöglicht. Anhand von Filmbeispielen wird die Spurenlese erprobt und dabei ein Begriff der Film-Bildung skizziert, der die Spurenlese von Filmen als bildende Erfahrung begreift, insofern sie es erlaubt, die Auseinandersetzung des Subjekts mit Filmen auf der Folie der Unmöglichkeit ihrer identifizierenden Aneignung zu denken.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zeichen des Unverfügbaren

Im Zeichen des Unverfügbaren von Dudzik,  Yvonne, Fietze,  Martin, Klawitter,  Arne, Yamamoto,  Hiroshi
Fremdheitserfahrungen sind immer auch Selbsterfahrungen, die in der Literatur mit spezifischen Strategien der Inszenierung umgesetzt werden. Die Beiträger*innen fragen danach, inwieweit Texte und Autor*innen den Anspruch des Fremden zum Verstummen bringen oder für eine Form von Responsivität plädieren, in der die Präsenz eines unverstanden bleibenden Fremden zugelassen wird. Mit einem Fokus auf deutschsprachige Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts analysieren sie die systematisch nicht einzuholende Kategorie des Unverfügbaren, die eine zentrale Rolle bei der Entwicklung von Fremd- und Selbstbildern spielt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik versammelt aktuelle Beiträge aus Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft, die das zentrale Konzept der Interkulturalität weiterdenken. Angesichts von Migrationsbewegungen und Globalisierung sind Transiträume von besonderer Aktualität. Die Beiträge in diesem Themenheft der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik beleuchten anhand paradigmatischer Beispiele aus literarischen und nicht-literarischen Texten die Breite des Spektrums unterschiedlicher Transiträume: von Schiffen, Zügen und Varietés über politische Grenzräume und virtuelle Räume bis zu der Sprache der Lyrik oder dem Diskurs des Übersetzens.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Mein,  Georg, Schiewer,  Gesine Lenore, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Zeitschrift für interkulturelle Germanistik

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik von Heimböckel,  Dieter, Hess-Lüttich,  Ernest W. B., Mein,  Georg, Sieburg,  Heinz
Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie greift aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft auf und möchte dazu beitragen, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. Die ZiG erscheint zweimal jährlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Den Drachen denken

Den Drachen denken von Baumann,  Michael, Baumgartner,  Robert, Eder,  Tobias, May,  Markus
»A dragon is no idle fancy« - J.R.R. Tolkiens Maxime ist noch immer aktuell: Der Drache erscheint kulturübergreifend als eine liminale Gestalt, oszillierend zwischen tierischen und menschlichen Aspekten. Durch die Konfrontation mit dem Drachen wird die Begegnung mit dem Fremden im Eigenen, mit dem Tierischen im Menschen intensiver inszeniert als bei allen anderen Fabelwesen. Die Beiträge des Bandes analysieren diesen Zusammenhang aus dem Licht unterschiedlichster Epochen und Disziplinen: von mesopotamischen und frühchristlichen Drachenbildern über die Literatur des Mittelalters bis zu modernen Figurationen des Drachens, etwa in der Kinder- und Jugendliteratur und der Fantasy, aber auch in Film und Computerspiel.
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Der asymmetrische Westen

Der asymmetrische Westen von Henry,  Barbara, Pirni,  Alberto
Dieser Band schärft den Blick für die politische Lage des Westens. Er stellt die Asymmetrien und Ungleichheiten der westlichen Gesellschaften in den Mittelpunkt und betrachtet sie unter philosophischen und kulturwissenschaftlichen Aspekten. Die verschiedenen untersuchten Identitäten spiegeln sich in spezifischen Formen von sozialer Benachteiligung und Unterdrückung wider. Die Beiträge erarbeiten erstmals ein Projekt für die Emanzipation der Differenz und legen die alles durchdringende Trübheit der sozialen Bindungen in den unterschiedlichsten Kontexten offen. Durch den interdisziplinären Ansatz liefern sie Denkanstöße auch für Nachbardisziplinen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Imaginäre der Nation

Das Imaginäre der Nation von Grabbe,  Katharina, Köhler,  Sigrid G., Wagner-Egelhaaf,  Martina
Vielfach ist die Rede davon, dass im Zeitalter der Globalisierung das Konzept der Nation ausgedient habe. Die politischen Realitäten aber sprechen eine andere Sprache. Immer noch werden im Namen der Nation Kriege geführt, weiterhin drohen transnationale Verbünde an nationalen Eigeninteressen zu scheitern. Die Frage nach Nation und Nationalismus ist bisher eher von politik- und geschichtswissenschaftlicher Seite diskutiert worden. Wenn es allerdings um die imaginäre Seite nationaler Selbstkonstruktionen und ihre kulturellen Dynamiken geht, können jedoch, wie der Band eindrücklich zeigt, Literatur-, Film- und Kulturwissenschaft entscheidende kritische Beiträge leisten.
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