Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Vor 125 Jahren starb in Frankfurt a. M. im Alter von achtundsechzig Jahren der berühmte Portätmaler Franz XaverWinterhalter, der als Sohn armer Eltern am 20. April 1805 in der abgelegenen Schwarzwaldgemeinde Menzen schwand-Hinterdorf geboren wurde. Die Frankfurter Nachrichten informierten damals ihre Leser über den Tod des Künstlers: "Am 8. Juli [l873] abends 6 Uhr, verschied dahier, 68 Jahre alt, der berühmte Maler Franz Xaver Winterhalter am ungewöhnlich rasch verlaufenden Typhus. Die deutsche Kunst verliert an ihm einen ihrer hervorragendsten Meister. Insbesondere reihen sich seine genial aufgefaßten und mit vollkommendster Technik ausgeführten Porträts den bedeutendsten Leistungen in diesem Zweige der Kunst an. - Der liebens würdige, bescheidene Mann ist dahingegangen. In seinem Werk aber hat er der Nachwelt einen dauernden Schatz hinterlassen. 'd Königin Victoria von England schrieb 1873 nach Winterhalters Tod an ihre Tochter Victoria, die Kronprinzessin (und spätere deutsche Kaiserin), die ser Tod "ist schrecklich, nicht wieder gutzumachen [, . . 1. Seine Arbeiten aber werden in späterer Zeit mit denen von van Dyck konkurrieren. Er malte Euch alle von eurer Geburt an. Es gab keinen Porträtmaler auf der Welt, der sich mit ihm vergleichen ließe. - Es kommt mir vor, wie ein Stück der alten Zeit. - Vergangen! - Mit all seinen Eigenheiten mochte ich ihn so gern. "2 Wer war nun dieser Mann, der im abgelegenen Schwarzwalddorf Men zenschwand bei St.
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Vor 125 Jahren starb in Frankfurt a. M. im Alter von achtundsechzig Jahren der berühmte Portätmaler Franz XaverWinterhalter, der als Sohn armer Eltern am 20. April 1805 in der abgelegenen Schwarzwaldgemeinde Menzen schwand-Hinterdorf geboren wurde. Die Frankfurter Nachrichten informierten damals ihre Leser über den Tod des Künstlers: "Am 8. Juli [l873] abends 6 Uhr, verschied dahier, 68 Jahre alt, der berühmte Maler Franz Xaver Winterhalter am ungewöhnlich rasch verlaufenden Typhus. Die deutsche Kunst verliert an ihm einen ihrer hervorragendsten Meister. Insbesondere reihen sich seine genial aufgefaßten und mit vollkommendster Technik ausgeführten Porträts den bedeutendsten Leistungen in diesem Zweige der Kunst an. - Der liebens würdige, bescheidene Mann ist dahingegangen. In seinem Werk aber hat er der Nachwelt einen dauernden Schatz hinterlassen. 'd Königin Victoria von England schrieb 1873 nach Winterhalters Tod an ihre Tochter Victoria, die Kronprinzessin (und spätere deutsche Kaiserin), die ser Tod "ist schrecklich, nicht wieder gutzumachen [, . . 1. Seine Arbeiten aber werden in späterer Zeit mit denen von van Dyck konkurrieren. Er malte Euch alle von eurer Geburt an. Es gab keinen Porträtmaler auf der Welt, der sich mit ihm vergleichen ließe. - Es kommt mir vor, wie ein Stück der alten Zeit. - Vergangen! - Mit all seinen Eigenheiten mochte ich ihn so gern. "2 Wer war nun dieser Mann, der im abgelegenen Schwarzwalddorf Men zenschwand bei St.
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Vor 125 Jahren starb in Frankfurt a. M. im Alter von achtundsechzig Jahren der berühmte Portätmaler Franz XaverWinterhalter, der als Sohn armer Eltern am 20. April 1805 in der abgelegenen Schwarzwaldgemeinde Menzen schwand-Hinterdorf geboren wurde. Die Frankfurter Nachrichten informierten damals ihre Leser über den Tod des Künstlers: "Am 8. Juli [l873] abends 6 Uhr, verschied dahier, 68 Jahre alt, der berühmte Maler Franz Xaver Winterhalter am ungewöhnlich rasch verlaufenden Typhus. Die deutsche Kunst verliert an ihm einen ihrer hervorragendsten Meister. Insbesondere reihen sich seine genial aufgefaßten und mit vollkommendster Technik ausgeführten Porträts den bedeutendsten Leistungen in diesem Zweige der Kunst an. - Der liebens würdige, bescheidene Mann ist dahingegangen. In seinem Werk aber hat er der Nachwelt einen dauernden Schatz hinterlassen. 'd Königin Victoria von England schrieb 1873 nach Winterhalters Tod an ihre Tochter Victoria, die Kronprinzessin (und spätere deutsche Kaiserin), die ser Tod "ist schrecklich, nicht wieder gutzumachen [, . . 1. Seine Arbeiten aber werden in späterer Zeit mit denen von van Dyck konkurrieren. Er malte Euch alle von eurer Geburt an. Es gab keinen Porträtmaler auf der Welt, der sich mit ihm vergleichen ließe. - Es kommt mir vor, wie ein Stück der alten Zeit. - Vergangen! - Mit all seinen Eigenheiten mochte ich ihn so gern. "2 Wer war nun dieser Mann, der im abgelegenen Schwarzwalddorf Men zenschwand bei St.
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Die in diesem Band enthaltenen Aufsätze beruhen auf Vorträgen, die am 4. Symposium der Herbert-von-Karajan-Stiftung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien am 24. und 25. Mai 1988 gehalten wurden. Sie be leuchten das Thema Mensch und Musik unter verschiedenen natur-und geisteswissenschaftlichen Aspekten und dadurch auch mit verschiedenen Methoden. Die Vielfalt der Betrachtungsweisen zeigt nicht nur, daß na turwissenschaftliche Methoden und Fragestellungen zu einem besonde ren Verständnis der Gründe für die Wirkung von Musik auf den Menschen beitragen können, sondern umgekehrt auch, daß durch Fragen, die von Musikern und Musikologen gestellt werden, neuropsychologische Er kenntnisse zu gewinnen sind, die weit über das Gebiet der Musik hinaus Bedeutung erlangen. In diesem Sinne ist das Symposium auch eine Art Geburtsstätte für neue Ideen, Arbeitsrichtungen und Konzepte, die für die Musikwissenschaften ebenso wie für die Naturwissenschaften nützlich sein können. Das gilt besonders für das Round-table-Gespräch, bei welchem Vertreter verschiedener Disziplinen in einer freundschaftlichen Atmosphäre ihre mannigfaltigen Standpunkte einerseits zu erklären, an dererseits zu verstehen suchen und welches durch die Teilnahme von aus übenden Musikern in enger Verbindung mit der Musikpraxis steht, womit auch die Gefahr gebannt wird, daß sich die Diskussion in esoterische Re gionen verflüchtigen könnte. In dieser Hinsicht möchte ich besonders herzlich Herbert von Karajan danken, der auch diesmal wieder nicht bloß interessierter Zuhörer war, sondern mit seinem großen Erfahrungsschatz wesentlich dazu beigetragen hat, die Grundidee dieser Veranstaltung zu verwirklichen. Mein besonderer Dank gilt auch der Gesellschaft der Musikfreunde, insbesondere deren Präsidenten, Herrn Univ. Prof. Dr.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die in diesem Band enthaltenen Aufsätze beruhen auf Vorträgen, die am 4. Symposium der Herbert-von-Karajan-Stiftung der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien am 24. und 25. Mai 1988 gehalten wurden. Sie be leuchten das Thema Mensch und Musik unter verschiedenen natur-und geisteswissenschaftlichen Aspekten und dadurch auch mit verschiedenen Methoden. Die Vielfalt der Betrachtungsweisen zeigt nicht nur, daß na turwissenschaftliche Methoden und Fragestellungen zu einem besonde ren Verständnis der Gründe für die Wirkung von Musik auf den Menschen beitragen können, sondern umgekehrt auch, daß durch Fragen, die von Musikern und Musikologen gestellt werden, neuropsychologische Er kenntnisse zu gewinnen sind, die weit über das Gebiet der Musik hinaus Bedeutung erlangen. In diesem Sinne ist das Symposium auch eine Art Geburtsstätte für neue Ideen, Arbeitsrichtungen und Konzepte, die für die Musikwissenschaften ebenso wie für die Naturwissenschaften nützlich sein können. Das gilt besonders für das Round-table-Gespräch, bei welchem Vertreter verschiedener Disziplinen in einer freundschaftlichen Atmosphäre ihre mannigfaltigen Standpunkte einerseits zu erklären, an dererseits zu verstehen suchen und welches durch die Teilnahme von aus übenden Musikern in enger Verbindung mit der Musikpraxis steht, womit auch die Gefahr gebannt wird, daß sich die Diskussion in esoterische Re gionen verflüchtigen könnte. In dieser Hinsicht möchte ich besonders herzlich Herbert von Karajan danken, der auch diesmal wieder nicht bloß interessierter Zuhörer war, sondern mit seinem großen Erfahrungsschatz wesentlich dazu beigetragen hat, die Grundidee dieser Veranstaltung zu verwirklichen. Mein besonderer Dank gilt auch der Gesellschaft der Musikfreunde, insbesondere deren Präsidenten, Herrn Univ. Prof. Dr.
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