Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor von Haarmann,  Harald
Das Brandenburger Tor hat ikonischen Wert für Berlin so wie der Eiffelturm für Paris oder die Tower Bridge für London. Diese Ikone symbolisiert Frieden und politischen Ausgleich in Europa. Damit knüpft das Image an die ursprüngliche Funktion an, die dem Tormonument in seiner Eigenschaft als ‚Friedenstor‘ im ausgehenden 18. Jahrhundert zugesprochen worden war. Zwischenzeitlich jedoch galt das Brandenburger Tor als politische Ikone des Nationalstaats Preußen und als Ausdruck des preußischen Militarismus. Die Widersprüchlichkeit tritt besonders deutlich in der wechselnden Ausstattung der Quadriga, des Vierspänners aus Kupfer, in Erscheinung. Die widersprüchliche Symbolik wird mit dieser Studie erstmals ausgedeutet und verständlich gemacht. Assoziiert mit der Prunkkarosse der Quadriga tritt eine weibliche Gestalt der antiken Mythologie als Wagenlenkerin auf. Ursprünglich hatte der Streitwagen nichts mit weiblichen Gottheiten zu tun. Diese Verbindung ist eine Innovation der Kulturgeschichte, die im Kontaktmilieu entstand, wo die Tradition einer Kriegerkaste indoeuropäischer Orientierung mit dem Göttinnenkult alteuropäischer (d.h. vor-indoeuropäischer) Prägung fusionierte. Seit der Zeit einer solchen Fusion in der frühen Antike sind auch Frauen mit dem Streitwagen assoziiert, konkret als Kämpferinnen und symbolisch in Gestalt von Schutzgöttinnen. Die griechisch-römische Tradition der Antikenmythologie ist uns über den Kanon unserer westlichen Rezeptionsgeschichte vertraut. Die andere Kulturströmung in griechischer ‚Verkleidung‘ ist viel älter als die griechische Antike. Darin spiegeln sich Traditionen aus der vorgriechischen Kulturepoche. Diese ältere Tradition – ein Nachklang des Kulturerbes der Zivilisation Alteuropas – ist erst durch neuere Forschung dokumentiert worden, und die Erkenntnisse darüber sind in der Kunstgeschichte noch wenig bekannt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor von Haarmann,  Harald
Das Brandenburger Tor hat ikonischen Wert für Berlin so wie der Eiffelturm für Paris oder die Tower Bridge für London. Diese Ikone symbolisiert Frieden und politischen Ausgleich in Europa. Damit knüpft das Image an die ursprüngliche Funktion an, die dem Tormonument in seiner Eigenschaft als ‚Friedenstor‘ im ausgehenden 18. Jahrhundert zugesprochen worden war. Zwischenzeitlich jedoch galt das Brandenburger Tor als politische Ikone des Nationalstaats Preußen und als Ausdruck des preußischen Militarismus. Die Widersprüchlichkeit tritt besonders deutlich in der wechselnden Ausstattung der Quadriga, des Vierspänners aus Kupfer, in Erscheinung. Die widersprüchliche Symbolik wird mit dieser Studie erstmals ausgedeutet und verständlich gemacht. Assoziiert mit der Prunkkarosse der Quadriga tritt eine weibliche Gestalt der antiken Mythologie als Wagenlenkerin auf. Ursprünglich hatte der Streitwagen nichts mit weiblichen Gottheiten zu tun. Diese Verbindung ist eine Innovation der Kulturgeschichte, die im Kontaktmilieu entstand, wo die Tradition einer Kriegerkaste indoeuropäischer Orientierung mit dem Göttinnenkult alteuropäischer (d.h. vor-indoeuropäischer) Prägung fusionierte. Seit der Zeit einer solchen Fusion in der frühen Antike sind auch Frauen mit dem Streitwagen assoziiert, konkret als Kämpferinnen und symbolisch in Gestalt von Schutzgöttinnen. Die griechisch-römische Tradition der Antikenmythologie ist uns über den Kanon unserer westlichen Rezeptionsgeschichte vertraut. Die andere Kulturströmung in griechischer ‚Verkleidung‘ ist viel älter als die griechische Antike. Darin spiegeln sich Traditionen aus der vorgriechischen Kulturepoche. Diese ältere Tradition – ein Nachklang des Kulturerbes der Zivilisation Alteuropas – ist erst durch neuere Forschung dokumentiert worden, und die Erkenntnisse darüber sind in der Kunstgeschichte noch wenig bekannt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor von Haarmann,  Harald
Das Brandenburger Tor hat ikonischen Wert für Berlin so wie der Eiffelturm für Paris oder die Tower Bridge für London. Diese Ikone symbolisiert Frieden und politischen Ausgleich in Europa. Damit knüpft das Image an die ursprüngliche Funktion an, die dem Tormonument in seiner Eigenschaft als ‚Friedenstor‘ im ausgehenden 18. Jahrhundert zugesprochen worden war. Zwischenzeitlich jedoch galt das Brandenburger Tor als politische Ikone des Nationalstaats Preußen und als Ausdruck des preußischen Militarismus. Die Widersprüchlichkeit tritt besonders deutlich in der wechselnden Ausstattung der Quadriga, des Vierspänners aus Kupfer, in Erscheinung. Die widersprüchliche Symbolik wird mit dieser Studie erstmals ausgedeutet und verständlich gemacht. Assoziiert mit der Prunkkarosse der Quadriga tritt eine weibliche Gestalt der antiken Mythologie als Wagenlenkerin auf. Ursprünglich hatte der Streitwagen nichts mit weiblichen Gottheiten zu tun. Diese Verbindung ist eine Innovation der Kulturgeschichte, die im Kontaktmilieu entstand, wo die Tradition einer Kriegerkaste indoeuropäischer Orientierung mit dem Göttinnenkult alteuropäischer (d.h. vor-indoeuropäischer) Prägung fusionierte. Seit der Zeit einer solchen Fusion in der frühen Antike sind auch Frauen mit dem Streitwagen assoziiert, konkret als Kämpferinnen und symbolisch in Gestalt von Schutzgöttinnen. Die griechisch-römische Tradition der Antikenmythologie ist uns über den Kanon unserer westlichen Rezeptionsgeschichte vertraut. Die andere Kulturströmung in griechischer ‚Verkleidung‘ ist viel älter als die griechische Antike. Darin spiegeln sich Traditionen aus der vorgriechischen Kulturepoche. Diese ältere Tradition – ein Nachklang des Kulturerbes der Zivilisation Alteuropas – ist erst durch neuere Forschung dokumentiert worden, und die Erkenntnisse darüber sind in der Kunstgeschichte noch wenig bekannt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung

Europäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung von Garber,  Klaus
Diese Geschichte der europäischen Schäfer-, Landleben und Idyllendichtung beschreibt die Formen eines harmonischen Umgangs des Menschen mit der Natur von der Antike bis ins 18. Jahrhundert. Die alteuropäische Schäfer-, Landleben- und Idyllendichtung ist eine - vom Hellenismus bis ins späte 18. Jahrhundert sich erstreckende - utopische Quelle ersten Ranges. Als solche behauptet sie ihren Platz neben der klassischen Staatsutopie und stellt ihr Komplement dar. In ihr werden Formen eines harmonischen Umgangs der Menschen miteinander wie mit der Natur exponiert, denen soeben wieder eine unerhörte Aktualität zuwächst. Antike und biblische Zeugnisse, fortgeschrieben in der Frühen Neuzeit, bergen ein unabgegoltenes Versprechen Alteuropas: Kräfte des Friedens sind in ihnen virulent und in unvergänglichen Bildern gestaltet, denen immer noch die Verheißung einer menschheitlichen Selbstfindung im Kontext einer bewahrten Schöpfung innewohnt. Der Kulturhistoriker Klaus Garber zeichnet den Weg dieser arkadischen Texte an ausgewählten Beispielen von der Antike bis zu den bürgerlichen Revolutionen des 18. Jahrhunderts nach.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor von Haarmann,  Harald
Das Brandenburger Tor hat ikonischen Wert für Berlin so wie der Eiffelturm für Paris oder die Tower Bridge für London. Diese Ikone symbolisiert Frieden und politischen Ausgleich in Europa. Damit knüpft das Image an die ursprüngliche Funktion an, die dem Tormonument in seiner Eigenschaft als ‚Friedenstor‘ im ausgehenden 18. Jahrhundert zugesprochen worden war. Zwischenzeitlich jedoch galt das Brandenburger Tor als politische Ikone des Nationalstaats Preußen und als Ausdruck des preußischen Militarismus. Die Widersprüchlichkeit tritt besonders deutlich in der wechselnden Ausstattung der Quadriga, des Vierspänners aus Kupfer, in Erscheinung. Die widersprüchliche Symbolik wird mit dieser Studie erstmals ausgedeutet und verständlich gemacht. Assoziiert mit der Prunkkarosse der Quadriga tritt eine weibliche Gestalt der antiken Mythologie als Wagenlenkerin auf. Ursprünglich hatte der Streitwagen nichts mit weiblichen Gottheiten zu tun. Diese Verbindung ist eine Innovation der Kulturgeschichte, die im Kontaktmilieu entstand, wo die Tradition einer Kriegerkaste indoeuropäischer Orientierung mit dem Göttinnenkult alteuropäischer (d.h. vor-indoeuropäischer) Prägung fusionierte. Seit der Zeit einer solchen Fusion in der frühen Antike sind auch Frauen mit dem Streitwagen assoziiert, konkret als Kämpferinnen und symbolisch in Gestalt von Schutzgöttinnen. Die griechisch-römische Tradition der Antikenmythologie ist uns über den Kanon unserer westlichen Rezeptionsgeschichte vertraut. Die andere Kulturströmung in griechischer ‚Verkleidung‘ ist viel älter als die griechische Antike. Darin spiegeln sich Traditionen aus der vorgriechischen Kulturepoche. Diese ältere Tradition – ein Nachklang des Kulturerbes der Zivilisation Alteuropas – ist erst durch neuere Forschung dokumentiert worden, und die Erkenntnisse darüber sind in der Kunstgeschichte noch wenig bekannt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor

Die Quadriga auf dem Brandenburger Tor von Haarmann,  Harald
Das Brandenburger Tor hat ikonischen Wert für Berlin so wie der Eiffelturm für Paris oder die Tower Bridge für London. Diese Ikone symbolisiert Frieden und politischen Ausgleich in Europa. Damit knüpft das Image an die ursprüngliche Funktion an, die dem Tormonument in seiner Eigenschaft als ‚Friedenstor‘ im ausgehenden 18. Jahrhundert zugesprochen worden war. Zwischenzeitlich jedoch galt das Brandenburger Tor als politische Ikone des Nationalstaats Preußen und als Ausdruck des preußischen Militarismus. Die Widersprüchlichkeit tritt besonders deutlich in der wechselnden Ausstattung der Quadriga, des Vierspänners aus Kupfer, in Erscheinung. Die widersprüchliche Symbolik wird mit dieser Studie erstmals ausgedeutet und verständlich gemacht. Assoziiert mit der Prunkkarosse der Quadriga tritt eine weibliche Gestalt der antiken Mythologie als Wagenlenkerin auf. Ursprünglich hatte der Streitwagen nichts mit weiblichen Gottheiten zu tun. Diese Verbindung ist eine Innovation der Kulturgeschichte, die im Kontaktmilieu entstand, wo die Tradition einer Kriegerkaste indoeuropäischer Orientierung mit dem Göttinnenkult alteuropäischer (d.h. vor-indoeuropäischer) Prägung fusionierte. Seit der Zeit einer solchen Fusion in der frühen Antike sind auch Frauen mit dem Streitwagen assoziiert, konkret als Kämpferinnen und symbolisch in Gestalt von Schutzgöttinnen. Die griechisch-römische Tradition der Antikenmythologie ist uns über den Kanon unserer westlichen Rezeptionsgeschichte vertraut. Die andere Kulturströmung in griechischer ‚Verkleidung‘ ist viel älter als die griechische Antike. Darin spiegeln sich Traditionen aus der vorgriechischen Kulturepoche. Diese ältere Tradition – ein Nachklang des Kulturerbes der Zivilisation Alteuropas – ist erst durch neuere Forschung dokumentiert worden, und die Erkenntnisse darüber sind in der Kunstgeschichte noch wenig bekannt.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Kelten in Bayern

Die Kelten in Bayern von Schußmann,  Markus
Die Kelten gehören zu den bedeutenden Völkerschaften der Antike und waren Zeitgenossen der alten Griechen, Römer und Etrusker. Sie besiedelten weite Teile Alteuropas, ihre Kultur entstand aber in Mitteleuropa – mit einem bedeutenden Schwerpunkt in Bayern. Von hier aus breiteten sie sich über den Kontinent aus und waren mal gefürchtete Feinde, mal friedliche Nachbarn und Handelspartner der Mittelmeervölker. Oft genug übernahmen dabei auch die Hochkulturen keltische Kulturleistungen; mehr als einmal war ihr Eingreifen in die Geschicke der antiken Welt von anhaltender Wirkung. Dieser reich bebilderte Band stellt Geschichte und Kultur der Kelten in Bayern umfänglich, detailliert und anschaulich dar und knüpft sie an die räumlich, kulturell und zeitlich übergeordneten Zusammenhänge an.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die Kelten in Bayern

Die Kelten in Bayern von Schußmann,  Markus
Die Kelten gehören zu den bedeutenden Völkerschaften der Antike und waren Zeitgenossen der alten Griechen, Römer und Etrusker. Sie besiedelten weite Teile Alteuropas, ihre Kultur entstand aber in Mitteleuropa – mit einem bedeutenden Schwerpunkt in Bayern. Von hier aus breiteten sie sich über den Kontinent aus und waren mal gefürchtete Feinde, mal friedliche Nachbarn und Handelspartner der Mittelmeervölker. Oft genug übernahmen dabei auch die Hochkulturen keltische Kulturleistungen; mehr als einmal war ihr Eingreifen in die Geschicke der antiken Welt von anhaltender Wirkung. Dieser reich bebilderte Band stellt Geschichte und Kultur der Kelten in Bayern umfänglich, detailliert und anschaulich dar und knüpft sie an die räumlich, kulturell und zeitlich übergeordneten Zusammenhänge an.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Alteuropa – Vormoderne – Neue Zeit.

Alteuropa – Vormoderne – Neue Zeit. von Jaser,  Christian, Lotz-Heumann,  Ute, Pohlig,  Matthias
Der Begriff »Alteuropa« scheint aus der Mode gekommen zu sein. Auch wenn er viel benutzt wird, herrscht doch kaum Konsens über seinen Gehalt. Eine Diskussion darüber anzustoßen und gleichzeitig Heinz Schilling zum 70. Geburtstag zu ehren, ist Ziel des Sammelbandes. Denn die Fragen, auf die der Begriff »Alteuropa« einmal zielte, sind nach wie vor zentral: Was ist spezifisch an der europäischen Geschichte des (späten) Mittelalters und der Frühen Neuzeit, und was ist daran europäisch? Wie verhält es sich mit dem Bruch zwischen Alteuropa und »Moderne«?
Aktualisiert: 2023-06-15
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