Die Kamera im Marschgepäck

Die Kamera im Marschgepäck von Kirner,  Meike
Meike Kirner befasst sich mit der Herangehensweise und den Herausforderungen bei der Zugänglichmachung von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten. Der theoretische Teil beleuchtet den Amateurfilm in der Wehrmacht sowie die Herausforderungen bei der Veröffentlichung des historischen Filmmaterials. Bei der Herangehensweise ist vor-dergründig die Kontextualisierung und Auswahl des Materials für Laien zu beachten, da gerade die Zeit des Nationalsozialismus eine historisch herausfordernde Epoche ist. Hin¬zu kommen die oftmals schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Amateurfilmen, die Auswirkungen des Urheberrechts auf Archive werden beleuchtet. Die Analyse verschiedener Online-Portale, die historisches Filmmaterial präsentieren, soll unterschiedliche Herangehensweisen an die Veröffentlichung des Amateurfilms zeigen. Durch die Konsultierung von Experten aus diversen historischen Bereichen werden die Schwierigkeiten bei der Präsentation des Filmmaterials aus verschiedenen Perspektiven erläutert, aber auch eine Handlungsempfehlung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Kamera im Marschgepäck

Die Kamera im Marschgepäck von Kirner,  Meike
Meike Kirner befasst sich mit der Herangehensweise und den Herausforderungen bei der Zugänglichmachung von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten. Der theoretische Teil beleuchtet den Amateurfilm in der Wehrmacht sowie die Herausforderungen bei der Veröffentlichung des historischen Filmmaterials. Bei der Herangehensweise ist vor-dergründig die Kontextualisierung und Auswahl des Materials für Laien zu beachten, da gerade die Zeit des Nationalsozialismus eine historisch herausfordernde Epoche ist. Hin¬zu kommen die oftmals schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Amateurfilmen, die Auswirkungen des Urheberrechts auf Archive werden beleuchtet. Die Analyse verschiedener Online-Portale, die historisches Filmmaterial präsentieren, soll unterschiedliche Herangehensweisen an die Veröffentlichung des Amateurfilms zeigen. Durch die Konsultierung von Experten aus diversen historischen Bereichen werden die Schwierigkeiten bei der Präsentation des Filmmaterials aus verschiedenen Perspektiven erläutert, aber auch eine Handlungsempfehlung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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All die Farben, die ich dir versprach

All die Farben, die ich dir versprach von Katouh,  Zoulfa, Khayat,  Rasha, Schneider,  Frauke
Die junge Salama lebt inmitten der syrischen Revolution in Homs. Sie hilft im Krankenhaus aus, muss dort aber oft hilflos zusehen, wie Menschen sterben. Während ihr Land zerbricht, sucht sie fieberhaft nach Möglichkeiten, Syrien zu verlassen. Auch um ihre schwangere Schwägerin Layla, die einzige Überlebende ihrer Familie, in Sicherheit zu bringen. Im Krankenhaus lernt Salama den jungen furchtlosen Kenan kennen. Die beiden verlieben sich, doch Kenan will bleiben und mit Internetvideos auf das Leid in seinem Land aufmerksam machen. Salama muss sich entscheiden: zwischen Sicherheit und ihrer großen Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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All die Farben, die ich dir versprach

All die Farben, die ich dir versprach von Katouh,  Zoulfa, Khayat,  Rasha, Schneider,  Frauke
Die junge Salama lebt inmitten der syrischen Revolution in Homs. Sie hilft im Krankenhaus aus, muss dort aber oft hilflos zusehen, wie Menschen sterben. Während ihr Land zerbricht, sucht sie fieberhaft nach Möglichkeiten, Syrien zu verlassen. Auch um ihre schwangere Schwägerin Layla, die einzige Überlebende ihrer Familie, in Sicherheit zu bringen. Im Krankenhaus lernt Salama den jungen furchtlosen Kenan kennen. Die beiden verlieben sich, doch Kenan will bleiben und mit Internetvideos auf das Leid in seinem Land aufmerksam machen. Salama muss sich entscheiden: zwischen Sicherheit und ihrer großen Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kamera im Marschgepäck

Die Kamera im Marschgepäck von Kirner,  Meike
Meike Kirner befasst sich mit der Herangehensweise und den Herausforderungen bei der Zugänglichmachung von Filmtagebüchern der Wehrmachtssoldaten. Der theoretische Teil beleuchtet den Amateurfilm in der Wehrmacht sowie die Herausforderungen bei der Veröffentlichung des historischen Filmmaterials. Bei der Herangehensweise ist vor-dergründig die Kontextualisierung und Auswahl des Materials für Laien zu beachten, da gerade die Zeit des Nationalsozialismus eine historisch herausfordernde Epoche ist. Hin¬zu kommen die oftmals schwierigen rechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit Amateurfilmen, die Auswirkungen des Urheberrechts auf Archive werden beleuchtet. Die Analyse verschiedener Online-Portale, die historisches Filmmaterial präsentieren, soll unterschiedliche Herangehensweisen an die Veröffentlichung des Amateurfilms zeigen. Durch die Konsultierung von Experten aus diversen historischen Bereichen werden die Schwierigkeiten bei der Präsentation des Filmmaterials aus verschiedenen Perspektiven erläutert, aber auch eine Handlungsempfehlung herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die «filmende Bäckersfrau» Elisabeth Wilms

Die «filmende Bäckersfrau» Elisabeth Wilms von Stark,  Alexander
Anfang der 1940er-Jahre entdeckte die Dortmunderin Elisabeth Wilms (1905–1981) ihre Leidenschaft für das Filmen. Was als Hobby begann, entwickelte sich nach dem Ende des Krieges schnell zu einem einträglichen Geschäft an der Schnittstelle von Amateur- und Gebrauchsfilm: In gut vierzig Jahren produzierte sie etwa einhundert Filme, davon rund sechzig Auftragsfilme unter anderem für karitative Organisationen, im Ruhrgebiet ansässige Industrieunternehmen und die Stadt Dortmund. Ihre Produktionen füllten keine Kinosäle, vielmehr kamen sie im Kontext des „non-theatrical film“ außerhalb des kommerziellen Kinos zu unterschiedlichsten Zwecken zur Aufführung. Wilms agierte zugleich als Produzentin, Regisseurin, Kamerafrau, Cutterin und Filmvorführerin, deklarierte ihre Tätigkeit in der Öffentlichkeit jedoch beständig als „Hobby“ und wurde von der zeitgenössischen Presse auch gerne als „filmende Bäckersfrau“ tituliert. Mit dem Fokus auf Wilms und ihr Werk verfolgt die Fallstudie einen Autorenansatz und situiert sich gleichzeitig in der Amateur- und Gebrauchsfilmforschung. Sie erweitert dabei das Verständnis von Filmgeschichte maßgeblich, indem sie erstmals eine Kartierung der (west-) deutschen Filmkultur nach 1945 außerhalb des kommerziellen Kinos in vielen Facetten am Beispiel einer Filmemacherin vornimmt. Gleichzeitig ist sie als Beitrag zur Lokalgeschichte Dortmunds zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Die «filmende Bäckersfrau» Elisabeth Wilms

Die «filmende Bäckersfrau» Elisabeth Wilms von Stark,  Alexander
Anfang der 1940er-Jahre entdeckte die Dortmunderin Elisabeth Wilms (1905–1981) ihre Leidenschaft für das Filmen. Was als Hobby begann, entwickelte sich nach dem Ende des Krieges schnell zu einem einträglichen Geschäft an der Schnittstelle von Amateur- und Gebrauchsfilm: In gut vierzig Jahren produzierte sie etwa einhundert Filme, davon rund sechzig Auftragsfilme unter anderem für karitative Organisationen, im Ruhrgebiet ansässige Industrieunternehmen und die Stadt Dortmund. Ihre Produktionen füllten keine Kinosäle, vielmehr kamen sie im Kontext des „non-theatrical film“ außerhalb des kommerziellen Kinos zu unterschiedlichsten Zwecken zur Aufführung. Wilms agierte zugleich als Produzentin, Regisseurin, Kamerafrau, Cutterin und Filmvorführerin, deklarierte ihre Tätigkeit in der Öffentlichkeit jedoch beständig als „Hobby“ und wurde von der zeitgenössischen Presse auch gerne als „filmende Bäckersfrau“ tituliert. Mit dem Fokus auf Wilms und ihr Werk verfolgt die Fallstudie einen Autorenansatz und situiert sich gleichzeitig in der Amateur- und Gebrauchsfilmforschung. Sie erweitert dabei das Verständnis von Filmgeschichte maßgeblich, indem sie erstmals eine Kartierung der (west-) deutschen Filmkultur nach 1945 außerhalb des kommerziellen Kinos in vielen Facetten am Beispiel einer Filmemacherin vornimmt. Gleichzeitig ist sie als Beitrag zur Lokalgeschichte Dortmunds zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-05-04
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All die Farben, die ich dir versprach

All die Farben, die ich dir versprach von Katouh,  Zoulfa, Khayat,  Rasha, Schneider,  Frauke
Die junge Salama lebt inmitten der syrischen Revolution in Homs. Sie hilft im Krankenhaus aus, muss dort aber oft hilflos zusehen, wie Menschen sterben. Während ihr Land zerbricht, sucht sie fieberhaft nach Möglichkeiten, Syrien zu verlassen. Auch um ihre schwangere Schwägerin Layla, die einzige Überlebende ihrer Familie, in Sicherheit zu bringen. Im Krankenhaus lernt Salama den jungen furchtlosen Kenan kennen. Die beiden verlieben sich, doch Kenan will bleiben und mit Internetvideos auf das Leid in seinem Land aufmerksam machen. Salama muss sich entscheiden: zwischen Sicherheit und ihrer großen Liebe.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ein Leben für den Film

Ein Leben für den Film von Basaldella,  Dennis
Bislang hat die Forschung alternativen Formen der Filmherstellung in der ehemaligen DDR – und den sozialistischen Produktionssystemen im Allgemeinen – wenig bis gar keine Beachtung geschenkt. Dies gilt auch für die privatwirtschaftliche Filmherstellung, obwohl sie neben den staatlichen Institutionen der DEFA und des Fernsehens einen beträchtlichen Teil der politisch kontrollierten Film- und Fernsehproduktion im ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat ausgemacht hat. Dennis Basaldella betritt mit seiner Publikation Neuland, indem er sich dem Schaffen und dem Werk des wohl aktivsten dieser freien Filmhersteller widmet: Horst Klein. Basaldella liefert vielfältige, seltene, tiefe und auch persönliche Einblicke in die 53-jährige Karriere des äußerst produktiven, beinahe obsessiven Filmemachers. In dieser Mikroperspektive auf Horst Kleins Wirken ist das Buch keine klassische Werk- oder Arbeitsbiografie. Basierend auf den An-sätzen der Gebrauchsfilmforschung und der Production Studies entwickelt der Autor eine neue Form der Biografie des Arbeitens und Wirkens, die mit der einmaligen Karriere Horst Kleins zugleich wichtige Ereignisse der DDR-Geschichte in den Blick nimmt und die als Anleitung für ähnlich gelagerte Forschungsfragen wird dienen können.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Ein Leben für den Film

Ein Leben für den Film von Basaldella,  Dennis
Bislang hat die Forschung alternativen Formen der Filmherstellung in der ehemaligen DDR – und den sozialistischen Produktionssystemen im Allgemeinen – wenig bis gar keine Beachtung geschenkt. Dies gilt auch für die privatwirtschaftliche Filmherstellung, obwohl sie neben den staatlichen Institutionen der DEFA und des Fernsehens einen beträchtlichen Teil der politisch kontrollierten Film- und Fernsehproduktion im ehemaligen Arbeiter- und Bauernstaat ausgemacht hat. Dennis Basaldella betritt mit seiner Publikation Neuland, indem er sich dem Schaffen und dem Werk des wohl aktivsten dieser freien Filmhersteller widmet: Horst Klein. Basaldella liefert vielfältige, seltene, tiefe und auch persönliche Einblicke in die 53-jährige Karriere des äußerst produktiven, beinahe obsessiven Filmemachers. In dieser Mikroperspektive auf Horst Kleins Wirken ist das Buch keine klassische Werk- oder Arbeitsbiografie. Basierend auf den An-sätzen der Gebrauchsfilmforschung und der Production Studies entwickelt der Autor eine neue Form der Biografie des Arbeitens und Wirkens, die mit der einmaligen Karriere Horst Kleins zugleich wichtige Ereignisse der DDR-Geschichte in den Blick nimmt und die als Anleitung für ähnlich gelagerte Forschungsfragen wird dienen können.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Von der Kamera zum fertigen Film mit Magix Video Pro X11

Von der Kamera zum fertigen Film mit Magix Video Pro X11 von Hansmann,  Franz
Es gibt eine ganze Reihe neuer Funktionen in Magix Video Pro X11. Daher ist dieses Buch deutlich umfangreicher als seine Vorgänger. Die Magix Videobearbeitungsprogramme sind ja bekanntlich mit zahlreichen Tricks und Effekten versehen. Hier wollte ich zeigen, dass man diese nicht nur für klassische Videotricks anwenden kann, sondern auch für Alltagslösungen. Der Reiserouten-Assistent ist völlig neu designed und mit seinen Möglichkeiten sehr interessant. Trotzdem habe ich in einem Kapitel dieses Buches beschrieben, wie man eine Reiserouten-Animation ganz ohne Reiserouten-Animationsprogramm machen kann. Dann gäbe es da noch die neue Stabilisierungssoftware, die aus dem Magix Vegas-Programm übernommen wurde und erstklassige Ergebnisse liefert.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Bewegtbilder und Alltagskultur(en)

Bewegtbilder und Alltagskultur(en) von Holfelder,  Ute, Schönberger,  Klaus
Seit Handys und Smartphones mit integrierter Kamera verfügbar sind, werden damit hergestellte Bewegtbilder zunehmend wichtige Artefakte alltäglichen Handelns und Sich-Verhandelns. Auch als Mittel der Alltagsorganisation und -kommunikation haben mit mobilen Geräten wie Smartphones oder GoPro-Kameras aufgenommene (audio-)visuelle Erzeugnisse mittlerweile eine große Bedeutung in ganz unterschiedlichen soziale Kontexten erlangt, sei es dass beim Möbelhausbesuch Fotos als Erinnerungshilfen aufgenommen werden oder Handyvideos zum Zweck der Selbstrepräsentation in den sozialen Netzwerken des Internets veröffentlicht werden. Dieser Band bietet im Themenfeld der Visuellen Kultur zum ersten Mal einen breiten Überblick zu den verschiedenen Bewegtbildpraktiken unter den Bedingungen einer fortschreitender Digitalisierung. Das Spektrum ist breit angelegt und reicht von soziologischen, über filmwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche und medienpädagogische bis hin zu archivarischen Fragestellungen. Neben theoretischen Überlegungen zum Amateurfilm und zum Bewegtbild finden sich Aufsätze zu audiovisuellen Darstellungen, zur Produktion und Distribution wie zur Rezeption von Bewegtbildern in Vergangenheit und Gegenwart. Vorgestellt werden diverse Aufnahmegeräte und damit verbundene Praktiken und Ästhetiken – von Super-8- über Video- bis hin zu GoPro-Kameras und Drohnen. Thematische Zugänge bilden zudem der Familienfilm und jugendkulturelle Filmpraktiken sowie Möglichkeiten der medienpädagogischen Arbeit mit Handyfilmen. Zudem wird in mehreren Beiträgen exemplarisch vorgeführt, wie historische Amateurfilme auf gesellschaftliche Entwicklungen hin befragt werden können. Darüber hinaus wird diskutiert, inwiefern diese alltagskulturelle Entwicklung und der Bedeutungszuwachs von Bewegtbildpraktiken Ausdruck einer allgemeinen Tendenz einer gesellschaftlichen Ästhetisierung ist.
Aktualisiert: 2023-03-01
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