This edition presents Ambrose’s eulogies for the emperors Valentinian II and Theodosius I, taking into account the full scope of their transmission. In a number of codices, the interpretation of Psalm 61 (the last text in the Explanatio psalmorum XII, ed. M. Petschenig) has been transmitted together with the two "emperor speeches" as De obitu Gratiani. This volume thus also provides a new edition of this text with an extensive introduction.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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This edition presents Ambrose’s eulogies for the emperors Valentinian II and Theodosius I, taking into account the full scope of their transmission. In a number of codices, the interpretation of Psalm 61 (the last text in the Explanatio psalmorum XII, ed. M. Petschenig) has been transmitted together with the two "emperor speeches" as De obitu Gratiani. This volume thus also provides a new edition of this text with an extensive introduction.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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CSEL 107 ist der zweite Teil der kritischen Edition von Ambrosius´ Orationes funebres und enthält jene zwei Reden, die Ambrosius für seinen verstorbenen Bruder Satyrus hielt: die erste Rede im Rahmen der Beisetzung, die zweite sieben Tage danach als einen umfassenden Traktat über die Auferstehung. Dem edierten Text ist eine Einleitung vorangestellt, in der u.a. die Frage nach den Werktiteln, vor allem aber die handschriftliche Überlieferung ausführlicher als bisher untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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CSEL 107 ist der zweite Teil der kritischen Edition von Ambrosius´ Orationes funebres und enthält jene zwei Reden, die Ambrosius für seinen verstorbenen Bruder Satyrus hielt: die erste Rede im Rahmen der Beisetzung, die zweite sieben Tage danach als einen umfassenden Traktat über die Auferstehung. Dem edierten Text ist eine Einleitung vorangestellt, in der u.a. die Frage nach den Werktiteln, vor allem aber die handschriftliche Überlieferung ausführlicher als bisher untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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CSEL 107 ist der zweite Teil der kritischen Edition von Ambrosius´ Orationes funebres und enthält jene zwei Reden, die Ambrosius für seinen verstorbenen Bruder Satyrus hielt: die erste Rede im Rahmen der Beisetzung, die zweite sieben Tage danach als einen umfassenden Traktat über die Auferstehung. Dem edierten Text ist eine Einleitung vorangestellt, in der u.a. die Frage nach den Werktiteln, vor allem aber die handschriftliche Überlieferung ausführlicher als bisher untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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CSEL 107 ist der zweite Teil der kritischen Edition von Ambrosius´ Orationes funebres und enthält jene zwei Reden, die Ambrosius für seinen verstorbenen Bruder Satyrus hielt: die erste Rede im Rahmen der Beisetzung, die zweite sieben Tage danach als einen umfassenden Traktat über die Auferstehung. Dem edierten Text ist eine Einleitung vorangestellt, in der u.a. die Frage nach den Werktiteln, vor allem aber die handschriftliche Überlieferung ausführlicher als bisher untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-04-27
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CSEL 107 ist der zweite Teil der kritischen Edition von Ambrosius´ Orationes funebres und enthält jene zwei Reden, die Ambrosius für seinen verstorbenen Bruder Satyrus hielt: die erste Rede im Rahmen der Beisetzung, die zweite sieben Tage danach als einen umfassenden Traktat über die Auferstehung. Dem edierten Text ist eine Einleitung vorangestellt, in der u.a. die Frage nach den Werktiteln, vor allem aber die handschriftliche Überlieferung ausführlicher als bisher untersucht wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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This edition presents Ambrose’s eulogies for the emperors Valentinian II and Theodosius I, taking into account the full scope of their transmission. In a number of codices, the interpretation of Psalm 61 (the last text in the Explanatio psalmorum XII, ed. M. Petschenig) has been transmitted together with the two "emperor speeches" as De obitu Gratiani. This volume thus also provides a new edition of this text with an extensive introduction.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
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Die Verknüpfung von Alter und Weisheit wird in der antiken paganen und biblischen Literatur so ambivalent beurteilt, dass Zustimmung sowie Ablehnung des Konzepts stets nebeneinander existierten. Während sich die Vorstellung der Altersweisheit in der antiken Literatur als stabil und variabel zugleich erwies, blieb deren systematische Untersuchung in der Forschung bisher lückenhaft. Die Dissertation gibt nicht nur einen Überblick über die Bedeutungsnuancen der antiken Weisheitsvorstellung und die variablen Altersbilder, sondern beschäftigt sich besonders mit der Frage, inwiefern die spätantiken Bischöfe Ambrosius und Paulinus pagane und biblische Traditionen zur Vorstellung der Altersweisheit aufgreifen und zu christlichen Konzepten umarbeiten. Mögliche Kontinuitäten, Modifikationen und Neuerungen im Umgang mit den tradierten Motiven werden so als spezifisch spätantik-christlich eruiert. Beide Bischöfe trugen zur Etablierung der christianisierten Verknüpfung von sapientia und senectus bei, sodass die Konstruktion der Altersweisheit auch in der Spätantike zu einem Stück antiker Geistesgeschichte wurde, anhand derer sich gesellschaftliche und sprachliche, philosophische und religiöse Konventionen, Strömungen und Wandlungen nachzeichnen lassen.
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