Zum Gelingen von Ehe und Familie

Zum Gelingen von Ehe und Familie von Augustin,  George, Bode,  Franz-Josef, Brantl,  Johannes, Buch,  Alois J., Dreyer,  Malu, Elßner,  Thomas R., Fürst,  Gebhard, Hillebrand,  Bernd, Hoff,  Gregor Maria, Hoping,  Helmut, Koch,  Kurt, Krafft,  Thomas, Marx,  Reinhard, Merkelbach,  Heiko, Müller,  Gerhard Ludwig, Müller,  Philipp, Nauer,  Doris, Nothelle-Wildfeuer,  Ursula, Proft,  Ingo, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schockenhoff,  Eberhard, Schulze,  Markus, Schwarz,  Alois, Söding,  Thomas, Sturm,  Heike, Vaz,  Savio, Weißhaar,  Thomas, Witzenbacher,  Marc
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Menschen sehnen sich danach, dass ihr Leben in Ehe und Familie gelingt. In Amoris laetitia hat Papst Franziskus viele weiterführende Wege aufgezeigt, wie die Herausforderungen für Ehe und Familie in der heutigen Zeit gemeistert werden können. Der vorliegende Band reflektiert unterschiedliche Aspekte dieses nachsynodalen Schreibens in breiter theologischer, pastoraler, spiritueller und gesellschaftspolitischer Perspektive. Walter Kardinal Kasper hat auf Einladung von Papst Franziskus zum Auftakt der beiden Familiensynoden 2014 und 2015 vor dem Konsistorium der Kardinäle einen vielbeachteten Vortrag über „Das Evangelium von der Familie“ gehalten. Seine Gedanken haben die Diskussion in der letzten Zeit maßgeblich mitbestimmt. Aus diesem Grund ist dieser thematische Band über Amoris laetitia Kardinal Walter Kasper zu seinem 85. Geburtstag gewidmet. Walter Kasper war 1964 –1970 Professor für Dogmatik in Münster, anschließend 1970 –1989 Professor für Dogmatik in Tübingen. Im Jahr 1989 wurde er zum Bischof geweiht, bis 1999 war er Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kasper wurde 1999 nach Rom berufen und war bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Im Jahr 2001 erfolgte die Erhebung zum Kardinal. Diese ihm zu seinem 85. Geburtstag zugeeignete Festschrift enthält Beiträge von George Augustin SAC, Bischof Franz-Josef Bode, Johannes Brantl, Alois Joh. Buch, Malu Dreyer, Thomas R. Elßner, Bischof Gebhard Fürst, Bernd Hillebrand, Gregor M. Hoff, Helmut Hoping, Kurt Kardinal Koch, Thomas Krafft, Reinhard Kardinal Marx, Heiko Merkelbach, Gerhard Kardinal Müller, Philipp Müller, Doris Nauer, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Ingo Proft, Kerstin Schlögl-Flierl, Eberhard Schockenhoff, Markus Schulze SAC, Bischof Alois Schwarz, Thomas Söding, Heike Sturm, Savio Vaz SAC, Thomas Weißhaar und Marc Witzenbacher.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zum Gelingen von Ehe und Familie

Zum Gelingen von Ehe und Familie von Augustin,  George, Hoping,  Helmut, Kasper,  Walter, Proft,  Ingo, Schockenhoff,  Eberhard, Schulze,  Markus
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Menschen sehnen sich danach, dass ihr Leben in Ehe und Familie gelingt. In Amoris laetitia hat Papst Franziskus viele weiterführende Wege aufgezeigt, wie die Herausforderungen für Ehe und Familie in der heutigen Zeit gemeistert werden können. Der vorliegende Band reflektiert unterschiedliche Aspekte dieses nachsynodalen Schreibens in breiter theologischer, pastoraler, spiritueller und gesellschaftspolitischer Perspektive. Walter Kardinal Kasper hat auf Einladung von Papst Franziskus zum Auftakt der beiden Familiensynoden 2014 und 2015 vor dem Konsistorium der Kardinäle einen vielbeachteten Vortrag über "Das Evangelium von der Familie" gehalten. Seine Gedanken haben die Diskussion in der letzten Zeit maßgeblich mitbestimmt. Aus diesem Grund ist dieser thematische Band über Amoris laetitia Kardinal Walter Kasper zu seinem 85. Geburtstag gewidmet. Walter Kasper war 1964 –1970 Professor für Dogmatik in Münster, anschließend 1970 –1989 Professor für Dogmatik in Tübingen. Im Jahr 1989 wurde er zum Bischof geweiht, bis 1999 war er Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kasper wurde 1999 nach Rom berufen und war bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Im Jahr 2001 erfolgte die Erhebung zum Kardinal. Diese ihm zu seinem 85. Geburtstag zugeeignete Festschrift enthält Beiträge von George Augustin SAC, Bischof Franz-Josef Bode, Johannes Brantl, Alois Joh. Buch, Malu Dreyer, Thomas R. Elßner, Bischof Gebhard Fürst, Bernd Hillebrand, Gregor M. Hoff, Helmut Hoping, Kurt Kardinal Koch, Thomas Krafft, Reinhard Kardinal Marx, Heiko Merkelbach, Gerhard Kardinal Müller, Philipp Müller, Doris Nauer, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Ingo Proft, Kerstin Schlögl-Flierl, Eberhard Schockenhoff, Markus Schulze SAC, Bischof Alois Schwarz, Thomas Söding, Heike Sturm, Savio Vaz SAC, Thomas Weißhaar und Marc Witzenbacher.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Amoris laetitia – Wendepunkt für die Moraltheologie?

Amoris laetitia – Wendepunkt für die Moraltheologie? von Autiero,  Antonio, Bogner,  Daniel, Ernst,  Stephan, Faber,  Eva-Maria, Goertz,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Lintner,  Martin M., Merks,  Karl-Wilhelm, Pottmeyer,  Hermann Josef, Schuster,  Josef, Witting,  Caroline, Wolbert,  Werner
Das nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia kontroversen Reaktionen geführt. Während die einen in dem Schreiben eine Weiterentwicklung kirchlicher Positionen erkennen, sehen andere darin einen Bruch mit der katholischen Lehrtradition. In dieser Diskussion geht es – neben den bekannten Themen aus dem Bereich der Ehe und Familie – ganz wesentlich um grundsätzliche Fragen der kirchlichen Morallehre, etwa um das Normen-, Sünden- oder Gewissensverständnis. Die Beiträge des Sammelbandes gehen der Frage nach, ob Amoris laetitia für die Moraltheologie tatsächlich einen Wendepunkt bedeutet und worin dieser bestehen könnte. Das Buch ist der vierte Band der Reihe ´Katholizismus im Umbruch´.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Botschaft von Amoris laetitia

Die Botschaft von Amoris laetitia von Kasper,  Walter
Das Apostolische Schreiben "Amoris laetitia" hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Kardinal Kasper zeigt auf, dass es auf dem Boden des Evangeliums und unter Aufnahme des II. Vaticanums eine schöpferische Erneuerung der Tradition darstellt, die die Positionen der letzten Pontifikate aufgreift und weiterführt. Er verdeutlicht seine vielfältigen Aspekte und verteidigt es gegen einseitige Interpretationen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Botschaft von Amoris laetitia

Die Botschaft von Amoris laetitia von Kasper,  Prof. Walter
Das Apostolische Schreiben "Amoris laetitia" hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Kardinal Kasper zeigt auf, dass es auf dem Boden des Evangeliums und unter Aufnahme des II. Vaticanums eine schöpferische Erneuerung der Tradition darstellt, die die Positionen der letzten Pontifikate aufgreift und weiterführt. Er verdeutlicht seine vielfältigen Aspekte und verteidigt es gegen einseitige Interpretationen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Amoris Laetitia – Freude der Liebe

Amoris Laetitia – Freude der Liebe von Marx,  Reinhard, Papst Franziskus
Frei sollten die Teilnehmer der Bischofssynode diskutieren. Dazu wurden sogar im Vorfeld die Gläubigen in aller Welt in Form von Fragebögen angehört. Die Summe der Antworten, das heißt die Ergebnisse der Fragebögen und der Schlusstext der Synodenteilnehmer, wurden dem Papst übergeben. In diesem Band stellt Franziskus nun sein Fazit vor und weist der Kirche die Richtung unter dem Zeichen der Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit und der Zärtlichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Botschaft von Amoris laetitia

Die Botschaft von Amoris laetitia von Kasper,  Walter
Das Apostolische Schreiben »Amoris laetitia« hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Kardinal Kasper zeigt auf, dass es auf dem Boden des Evangeliums und unter Aufnahme des II. Vaticanums eine schöpferische Erneuerung der Tradition darstellt, die die Positionen der letzten Pontifikate aufgreift und weiterführt. Er verdeutlicht seine vielfältigen Aspekte und verteidigt es gegen einseitige Interpretationen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia von Lintner,  Martin M.
Warum „Humanae vitae“ nicht angenommen wurde Vor 50 Jahren, am 25. Juli, 1968, erschien die „Pillenenzyklika“ Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur „Pillenenzyklika“ genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann. Tipp: Papst Paul VI. Heiligsprechung 2018 Buch erscheint gleichzeitig in italienischer Sprache
Aktualisiert: 2023-06-08
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Zum Gelingen von Ehe und Familie

Zum Gelingen von Ehe und Familie von Augustin,  George, Bode,  Franz-Josef, Brantl,  Johannes, Buch,  Alois J., Dreyer,  Malu, Elßner,  Thomas R., Fürst,  Gebhard, Hillebrand,  Bernd, Hoff,  Gregor Maria, Hoping,  Helmut, Koch,  Kurt, Krafft,  Thomas, Marx,  Reinhard, Merkelbach,  Heiko, Müller,  Gerhard Ludwig, Müller,  Philipp, Nauer,  Doris, Nothelle-Wildfeuer,  Ursula, Proft,  Ingo, Schloegl-Flierl,  Kerstin, Schockenhoff,  Eberhard, Schulze,  Markus, Schwarz,  Alois, Söding,  Thomas, Sturm,  Heike, Vaz,  Savio, Weißhaar,  Thomas, Witzenbacher,  Marc
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Menschen sehnen sich danach, dass ihr Leben in Ehe und Familie gelingt. In Amoris laetitia hat Papst Franziskus viele weiterführende Wege aufgezeigt, wie die Herausforderungen für Ehe und Familie in der heutigen Zeit gemeistert werden können. Der vorliegende Band reflektiert unterschiedliche Aspekte dieses nachsynodalen Schreibens in breiter theologischer, pastoraler, spiritueller und gesellschaftspolitischer Perspektive. Walter Kardinal Kasper hat auf Einladung von Papst Franziskus zum Auftakt der beiden Familiensynoden 2014 und 2015 vor dem Konsistorium der Kardinäle einen vielbeachteten Vortrag über „Das Evangelium von der Familie“ gehalten. Seine Gedanken haben die Diskussion in der letzten Zeit maßgeblich mitbestimmt. Aus diesem Grund ist dieser thematische Band über Amoris laetitia Kardinal Walter Kasper zu seinem 85. Geburtstag gewidmet. Walter Kasper war 1964 –1970 Professor für Dogmatik in Münster, anschließend 1970 –1989 Professor für Dogmatik in Tübingen. Im Jahr 1989 wurde er zum Bischof geweiht, bis 1999 war er Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kasper wurde 1999 nach Rom berufen und war bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Im Jahr 2001 erfolgte die Erhebung zum Kardinal. Diese ihm zu seinem 85. Geburtstag zugeeignete Festschrift enthält Beiträge von George Augustin SAC, Bischof Franz-Josef Bode, Johannes Brantl, Alois Joh. Buch, Malu Dreyer, Thomas R. Elßner, Bischof Gebhard Fürst, Bernd Hillebrand, Gregor M. Hoff, Helmut Hoping, Kurt Kardinal Koch, Thomas Krafft, Reinhard Kardinal Marx, Heiko Merkelbach, Gerhard Kardinal Müller, Philipp Müller, Doris Nauer, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Ingo Proft, Kerstin Schlögl-Flierl, Eberhard Schockenhoff, Markus Schulze SAC, Bischof Alois Schwarz, Thomas Söding, Heike Sturm, Savio Vaz SAC, Thomas Weißhaar und Marc Witzenbacher.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Kunst zu lieben

Die Kunst zu lieben von Schockenhoff,  Eberhard
Als Mitglied des Synodalen Weges (Forum Sexualität) hat Eberhard Schockenhoff sich bis zu seinem Tod intensiv dafür eingesetzt, das Denken über Sexualität weg vom moralischen Zeigefinger hin zu einer Kunst des Liebens zu führen. In seinem letzten großen Werk, das er selbst noch vollenden konnte, zeigt er den Weg zu einer neuen Sexual- und Beziehungsethik auf. Ausgehend von wissenschaftlichen Betrachtungsweisen von Liebe und Sexualität in der Moderne zeichnet er entscheidende Wegmarken der kirchlichen Sexualmoral nach. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich und wandelbar die Sicht auf Liebe und Sexualität sein kann. Unter Einbeziehung der biblischen Perspektiven und im Diskurs mit modernen Humanwissenschaften stellt er die kirchliche Sexualmoral auf den Prüfstand und legt einen Entwurf vor, der der heutigen Lebenswelt moderner Menschen entspricht und gleichzeitig aus der Tradition der Kirche schöpft. TEIL I: Liebe und Sexualität in der Moderne TEIL II: Historische Rückfragen und genealogische Tiefenbohrungen: Die Entstehung der kirchlichen Sexualmoral in der Patristik TEIL III: Der lange Weg zur Erneuerung TEIL IV: Bedeutungsdimensionen der menschlichen Sexualität TEIL V: Biblische Perspektiven und ethische Prinzipien der Sexualmoral TEIL VI: Sexualmoral auf dem Prüfstand: Lebenskreise und Lebensräume der Liebe
Aktualisiert: 2023-06-08
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Amoris laetitia – Wendepunkt für die Moraltheologie?

Amoris laetitia – Wendepunkt für die Moraltheologie? von Autiero,  Antonio, Bogner,  Daniel, Ernst,  Stephan, Faber,  Eva-Maria, Goertz,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Lintner,  Martin M., Merks,  Karl-Wilhelm, Pottmeyer,  Hermann Josef, Schuster,  Josef, Witting,  Caroline, Wolbert,  Werner
Das nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia kontroversen Reaktionen geführt. Während die einen in dem Schreiben eine Weiterentwicklung kirchlicher Positionen erkennen, sehen andere darin einen Bruch mit der katholischen Lehrtradition. In dieser Diskussion geht es – neben den bekannten Themen aus dem Bereich der Ehe und Familie – ganz wesentlich um grundsätzliche Fragen der kirchlichen Morallehre, etwa um das Normen-, Sünden- oder Gewissensverständnis. Die Beiträge des Sammelbandes gehen der Frage nach, ob Amoris laetitia für die Moraltheologie tatsächlich einen Wendepunkt bedeutet und worin dieser bestehen könnte. Das Buch ist der vierte Band der Reihe ´Katholizismus im Umbruch´.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Botschaft von Amoris laetitia

Die Botschaft von Amoris laetitia von Kasper,  Prof. Walter
Das Apostolische Schreiben "Amoris laetitia" hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Kardinal Kasper zeigt auf, dass es auf dem Boden des Evangeliums und unter Aufnahme des II. Vaticanums eine schöpferische Erneuerung der Tradition darstellt, die die Positionen der letzten Pontifikate aufgreift und weiterführt. Er verdeutlicht seine vielfältigen Aspekte und verteidigt es gegen einseitige Interpretationen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Beziehungsweise

Beziehungsweise von Knop,  Julia
Wie Männer und Frauen als Partner und Eltern leben und welche Form sie ihrem gemeinsamen Leben geben, verändert sich mit der Zeit. Gesellschaftliche und kirchliche Leitbilder zu Ehe und Familie, Mann und Frau, Liebe und Sexualität sind etwas stabiler, aber auch sie sind nicht für die Ewigkeit gemacht. Auch sie verändern sich mit der Zeit, wie die kontroversen Debatten um das Nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia von Papst Franziskus (2016) zeigen. Welche Ressourcen aus Bibel und Tradition, Lehre und Leben, Liturgie und Ökumene tragen zu einem zeitgemäßen Verständnis heutiger Lebensformen bei? Welche theologischen Entwicklungen sind nötig und an der Zeit? Das Buch führt Analysen von Ehe und Familie aus den verschiedenen theologischen Fachperspektiven zusammen und zeigt auf, wie nach Amoris laetitia verantwortlich über menschliche Beziehungsweisen, ihr Gelingen und ihr Scheitern gesprochen werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Amoris Laetitia – Freude der Liebe

Amoris Laetitia – Freude der Liebe von Marx,  Reinhard, Papst Franziskus
Frei sollten die Teilnehmer der Bischofssynode diskutieren. Dazu wurden sogar im Vorfeld die Gläubigen in aller Welt in Form von Fragebögen angehört. Die Summe der Antworten, das heißt die Ergebnisse der Fragebögen und der Schlusstext der Synodenteilnehmer, wurden dem Papst übergeben. In diesem Band stellt Franziskus nun sein Fazit vor und weist der Kirche die Richtung unter dem Zeichen der Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit und der Zärtlichkeit.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Amoris laetitia – Wendepunkt für die Moraltheologie?

Amoris laetitia – Wendepunkt für die Moraltheologie? von Autiero,  Antonio, Bogner,  Daniel, Ernst,  Stephan, Faber,  Eva-Maria, Goertz,  Stephan, Hilpert,  Konrad, Lintner,  Martin M., Merks,  Karl-Wilhelm, Pottmeyer,  Hermann Josef, Schuster,  Josef, Witting,  Caroline, Wolbert,  Werner
Das nachsynodale Apostolische Schreiben Amoris laetitia kontroversen Reaktionen geführt. Während die einen in dem Schreiben eine Weiterentwicklung kirchlicher Positionen erkennen, sehen andere darin einen Bruch mit der katholischen Lehrtradition. In dieser Diskussion geht es – neben den bekannten Themen aus dem Bereich der Ehe und Familie – ganz wesentlich um grundsätzliche Fragen der kirchlichen Morallehre, etwa um das Normen-, Sünden- oder Gewissensverständnis. Die Beiträge des Sammelbandes gehen der Frage nach, ob Amoris laetitia für die Moraltheologie tatsächlich einen Wendepunkt bedeutet und worin dieser bestehen könnte. Das Buch ist der vierte Band der Reihe ´Katholizismus im Umbruch´.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Botschaft von Amoris laetitia

Die Botschaft von Amoris laetitia von Kasper,  Walter
Das Apostolische Schreiben "Amoris laetitia" hat eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Kardinal Kasper zeigt auf, dass es auf dem Boden des Evangeliums und unter Aufnahme des II. Vaticanums eine schöpferische Erneuerung der Tradition darstellt, die die Positionen der letzten Pontifikate aufgreift und weiterführt. Er verdeutlicht seine vielfältigen Aspekte und verteidigt es gegen einseitige Interpretationen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Von Humanae vitae bis Amoris laetitia

Von Humanae vitae bis Amoris laetitia von Lintner,  Martin M.
Wie kein anderes päpstliches Lehrschreiben zuvor und danach löste dieses Dokument, meist nur Pillenenzyklika genannt, jahrzehntelange kontroverse Diskussionen aus. Viele Ehepaare, Theologinnen und Theologen, aber auch Bischöfe waren und sind weiterhin überzeugt, dass die Entscheidung von Papst Paul VI., künstliche Methoden der Empfängnisregelung als unsittlich zu bewerten, eine Fehlentscheidung war. Dabei hatte das II. Vatikanische Konzil die Ehe als personale Liebesgemeinschaft neu beurteilt und eine funktionalistische Sicht der Sexualität (erster Ehezweck ist die Zeugung von Nachkommen) überwunden. Doch Paul VI. entschied, die Frage der Geburtenregelung den Konzilsvätern zu entziehen und sich selbst vorzubehalten. Warum letztendlich der Papst dem Minderheitsvotum der bereits von Johannes XXIII. eingesetzten Studienkommission gefolgt ist, welche Reaktionen Humane vitae hervorgerufen hat und wie die nachfolgenden Päpste die Enzyklika rezipiert haben, wird in diesem Buch beschrieben. Der Autor reflektiert kritisch die Argumentationsformen gegen die künstliche Empfängnisregelung und geht – auf dem Hintergrund von Amoris laetitia, dem nachsynodalen Apostolischen Schreiben von Papst Franziskus aus dem Jahr 2016 – neuralgischen Fragen nach: der Gewissensbildung, dem Verhältnis zwischen Tradition und Lehre, dem Unterschied zwischen Glaubensgehorsam und Loyalität zur Kirche, damit letztendlich die Botschaft von Humanae vitae, nämlich die Ehelehre des Konzils zu vertiefen und vor den möglichen Folgen einer von der Zeugung vollkommen gelösten Sexualität zu warnen, wiederentdeckt werden kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Zum Gelingen von Ehe und Familie

Zum Gelingen von Ehe und Familie von Augustin,  George, Hoping,  Helmut, Kasper,  Walter, Proft,  Ingo, Schockenhoff,  Eberhard, Schulze,  Markus
Die Familie ist die Keimzelle der Gesellschaft. Menschen sehnen sich danach, dass ihr Leben in Ehe und Familie gelingt. In Amoris laetitia hat Papst Franziskus viele weiterführende Wege aufgezeigt, wie die Herausforderungen für Ehe und Familie in der heutigen Zeit gemeistert werden können. Der vorliegende Band reflektiert unterschiedliche Aspekte dieses nachsynodalen Schreibens in breiter theologischer, pastoraler, spiritueller und gesellschaftspolitischer Perspektive. Walter Kardinal Kasper hat auf Einladung von Papst Franziskus zum Auftakt der beiden Familiensynoden 2014 und 2015 vor dem Konsistorium der Kardinäle einen vielbeachteten Vortrag über "Das Evangelium von der Familie" gehalten. Seine Gedanken haben die Diskussion in der letzten Zeit maßgeblich mitbestimmt. Aus diesem Grund ist dieser thematische Band über Amoris laetitia Kardinal Walter Kasper zu seinem 85. Geburtstag gewidmet. Walter Kasper war 1964 –1970 Professor für Dogmatik in Münster, anschließend 1970 –1989 Professor für Dogmatik in Tübingen. Im Jahr 1989 wurde er zum Bischof geweiht, bis 1999 war er Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Kasper wurde 1999 nach Rom berufen und war bis 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Im Jahr 2001 erfolgte die Erhebung zum Kardinal. Diese ihm zu seinem 85. Geburtstag zugeeignete Festschrift enthält Beiträge von George Augustin SAC, Bischof Franz-Josef Bode, Johannes Brantl, Alois Joh. Buch, Malu Dreyer, Thomas R. Elßner, Bischof Gebhard Fürst, Bernd Hillebrand, Gregor M. Hoff, Helmut Hoping, Kurt Kardinal Koch, Thomas Krafft, Reinhard Kardinal Marx, Heiko Merkelbach, Gerhard Kardinal Müller, Philipp Müller, Doris Nauer, Ursula Nothelle-Wildfeuer, Ingo Proft, Kerstin Schlögl-Flierl, Eberhard Schockenhoff, Markus Schulze SAC, Bischof Alois Schwarz, Thomas Söding, Heike Sturm, Savio Vaz SAC, Thomas Weißhaar und Marc Witzenbacher.
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