Der Leidener Althistoriker Henk Versnel berührt in dieser Studie das komplizierte Verhältnis von Magie und Religion, welches sich trotz aller gegenteiligen Behauptungen hartnäckig einem Bedeutungs- und Interesseschwundes widersetzt. Die genaue Lektüre von antiken griechischen und lateinischen Fluchtafeln macht eine bisher nicht hinreichend erforschte Unterscheidung in zwei Kategorien möglich. Auf der einen Seite finden sich Bindeflüche (defixiones), die durch „Bindung“ Kontrahenten oder Rivalen aller Kraft berauben sollten. In Gräbern, Gruben oder Brunnen versteckt, zeigen sie keinerlei Erwähnung von Rechtfertigung und verwenden Worte und Handlungen manipulativer Art, die moderne Leser als „magisch“ bezeichnen würden. Ihr anonymer Gebrauch machte sie anfällig für Verdächtigungen und soziale Ablehnung. Ein zweiter Typus von Fluchtafeln, der in der wissenschaftlichen Literatur ebenfalls als defixiones bezeichnet wird, scheint von grundlegend anderer Natur zu sein. Meist öffentlich in Tempeln angebracht bitten sie die örtliche Gottheit, eine (meist) unbekannte Person für ein am Verfasser begangenes Unrecht (Diebstahl, Verleumdung oder schlechte Behandlung) zu strafen. Der erkennbar respektvolle Ton, eine demütige Haltung sowie weitere Charakteristika erweisen diese Texte als Gebete für Gerechtigkeit, in unserer Wahrnehmung also Ausdrücke einer frommen Religiosität. Die Tatsache, dass die antiken Menschen zwischen beiden Typen zu unterscheiden wussten und entsprechend handelten, gibt Anlass, die Anwendung der modernen Begriffe „Magie“ und „Religion“ auf die antike griechische und römische Fluchpraxis neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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DIETRICH:TRADITION IN GREEK RELIGION E-BOOK
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der Leidener Althistoriker Henk Versnel berührt in dieser Studie das komplizierte Verhältnis von Magie und Religion, welches sich trotz aller gegenteiligen Behauptungen hartnäckig einem Bedeutungs- und Interesseschwundes widersetzt. Die genaue Lektüre von antiken griechischen und lateinischen Fluchtafeln macht eine bisher nicht hinreichend erforschte Unterscheidung in zwei Kategorien möglich. Auf der einen Seite finden sich Bindeflüche (defixiones), die durch „Bindung“ Kontrahenten oder Rivalen aller Kraft berauben sollten. In Gräbern, Gruben oder Brunnen versteckt, zeigen sie keinerlei Erwähnung von Rechtfertigung und verwenden Worte und Handlungen manipulativer Art, die moderne Leser als „magisch“ bezeichnen würden. Ihr anonymer Gebrauch machte sie anfällig für Verdächtigungen und soziale Ablehnung. Ein zweiter Typus von Fluchtafeln, der in der wissenschaftlichen Literatur ebenfalls als defixiones bezeichnet wird, scheint von grundlegend anderer Natur zu sein. Meist öffentlich in Tempeln angebracht bitten sie die örtliche Gottheit, eine (meist) unbekannte Person für ein am Verfasser begangenes Unrecht (Diebstahl, Verleumdung oder schlechte Behandlung) zu strafen. Der erkennbar respektvolle Ton, eine demütige Haltung sowie weitere Charakteristika erweisen diese Texte als Gebete für Gerechtigkeit, in unserer Wahrnehmung also Ausdrücke einer frommen Religiosität. Die Tatsache, dass die antiken Menschen zwischen beiden Typen zu unterscheiden wussten und entsprechend handelten, gibt Anlass, die Anwendung der modernen Begriffe „Magie“ und „Religion“ auf die antike griechische und römische Fluchpraxis neu zu überdenken.
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Frontmatter -- Brief des Apostels Paulus an die Galater -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Das VI. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an die Epheser -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Das VI. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an die Philipper -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an die Kolosser -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Erster Brief des Apostels Paulus an den Timotheus -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Das VI. Kapitel -- Zweiter Brief des Apostels Paulus an den Timotheus -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an Titus -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an Philemon -- Vorrede
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Wilfried Barner,
Ulrich Broich,
Günther Erken,
Jens Malte Fischer,
Hellmut Flashar,
Thomas Gelzer,
Andreas Kablitz,
Joachim Latacz,
Eckard Lefèvre,
Heinz-Günther Nesselrath,
Gerhard Neumann,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Christoph Siegrist,
Juliane Vogel,
Rosemarie Zeller
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Frontmatter -- Brief des Apostels Paulus an die Galater -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Das VI. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an die Epheser -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Das VI. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an die Philipper -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an die Kolosser -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Erster Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Zweiter Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Erster Brief des Apostels Paulus an den Timotheus -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Das V. Kapitel -- Das VI. Kapitel -- Zweiter Brief des Apostels Paulus an den Timotheus -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Das IV. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an Titus -- Vorrede -- Das I. Kapitel -- Das II. Kapitel -- Das III. Kapitel -- Brief des Apostels Paulus an Philemon -- Vorrede
Aktualisiert: 2023-03-27
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DIETRICH:TRADITION IN GREEK RELIGION E-BOOK
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Leidener Althistoriker Henk Versnel berührt in dieser Studie das komplizierte Verhältnis von Magie und Religion, welches sich trotz aller gegenteiligen Behauptungen hartnäckig einem Bedeutungs- und Interesseschwundes widersetzt. Die genaue Lektüre von antiken griechischen und lateinischen Fluchtafeln macht eine bisher nicht hinreichend erforschte Unterscheidung in zwei Kategorien möglich. Auf der einen Seite finden sich Bindeflüche (defixiones), die durch „Bindung“ Kontrahenten oder Rivalen aller Kraft berauben sollten. In Gräbern, Gruben oder Brunnen versteckt, zeigen sie keinerlei Erwähnung von Rechtfertigung und verwenden Worte und Handlungen manipulativer Art, die moderne Leser als „magisch“ bezeichnen würden. Ihr anonymer Gebrauch machte sie anfällig für Verdächtigungen und soziale Ablehnung. Ein zweiter Typus von Fluchtafeln, der in der wissenschaftlichen Literatur ebenfalls als defixiones bezeichnet wird, scheint von grundlegend anderer Natur zu sein. Meist öffentlich in Tempeln angebracht bitten sie die örtliche Gottheit, eine (meist) unbekannte Person für ein am Verfasser begangenes Unrecht (Diebstahl, Verleumdung oder schlechte Behandlung) zu strafen. Der erkennbar respektvolle Ton, eine demütige Haltung sowie weitere Charakteristika erweisen diese Texte als Gebete für Gerechtigkeit, in unserer Wahrnehmung also Ausdrücke einer frommen Religiosität. Die Tatsache, dass die antiken Menschen zwischen beiden Typen zu unterscheiden wussten und entsprechend handelten, gibt Anlass, die Anwendung der modernen Begriffe „Magie“ und „Religion“ auf die antike griechische und römische Fluchpraxis neu zu überdenken.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Wilfried Barner,
Ulrich Broich,
Günther Erken,
Jens Malte Fischer,
Hellmut Flashar,
Thomas Gelzer,
Andreas Kablitz,
Joachim Latacz,
Eckard Lefèvre,
Heinz-Günther Nesselrath,
Gerhard Neumann,
Arbogast Schmitt,
Ernst-Richard Schwinge,
Christoph Siegrist,
Juliane Vogel,
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Die Herausforderung religionsgeschichtlicher Forschung besteht darin, die Erschließung von Quellen in ihren Kontexten und ihre theoriegeleitete Erklärung mit einer historisch-kritischen Reflexion der Wissensproduktion selbst zu verknüpfen. Die Reihe Religionsgeschichtliche Versuche und Vorarbeiten (RGVV) will dieser Komplementarität von historischer Kontextualisierung, theoretischer Verdichtung und disziplinärer Positionierung Rechnung tragen. Studien zu kulturspezifischen Sachzusammenhängen stehen neben vergleichenden Arbeiten, in Form von Monographien oder thematisch fokussierten Sammelbänden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Hans Bonnets umfassendes Lexikon behandelt alle denkbaren Aspekte der Religion im alten Ägypten. Ausführliche Einträge gibt es nicht nur zu den einzelnen Gottheiten, den wichtigsten religiösen Tempeln und Stätten, sondern auch zu allen Themen des Totenkultes. Intensiv werden die Techniken der Mumifizierung beschrieben, die einzelnen Grabbeigaben sowie die Wanderung der Seele ins Reich der Toten erläutert. Zahlreiche Strichzeichnungen von Göttern, Hieroglyphen und Tempeln beleben den Band. Dem Autor gelingt es, einen Ausgleich von Wissenschaftlichkeit und leichter Lesbarkeit herzustellen. Dies hat in den ersten beiden Auflagen zu dem großen Erfolg des Lexikons beigetragen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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