Eine steinerne Rundplatte, dicht besetzt mit geätzten Bildern, Texten und Noten: Der Musiktisch des Landgrafen Moritz von Hessen (1572–1632), eines der gelehrtesten Fürsten seiner Zeit, entfaltet ein vielschichtiges Programm, das die Musik als Medium höherer Erkenntnis preist. Den Kasseler Musiktisch sowie eine zugehörige, zweite Platte mit kosmologischer Thematik vollendete 1605 der Regensburger Steinätzer Andreas Pleninger (1555–1607). Im vorliegenden Band wird das komplexe Bild-Text-Notenprogramm als Bildungs- und Herrschaftskanon aufgeschlüsselt. Ergänzend sind erstmals alle bekannten Musiktische in einem Katalog zusammengeführt worden. Ein Restaurierungsbericht illustriert, wie das im Zweiten Weltkrieg zerbrochene Kunstwerk dem Publikum wieder zugänglich gemacht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Eine steinerne Rundplatte, dicht besetzt mit geätzten Bildern, Texten und Noten: Der Musiktisch des Landgrafen Moritz von Hessen (1572–1632), eines der gelehrtesten Fürsten seiner Zeit, entfaltet ein vielschichtiges Programm, das die Musik als Medium höherer Erkenntnis preist. Den Kasseler Musiktisch sowie eine zugehörige, zweite Platte mit kosmologischer Thematik vollendete 1605 der Regensburger Steinätzer Andreas Pleninger (1555–1607). Im vorliegenden Band wird das komplexe Bild-Text-Notenprogramm als Bildungs- und Herrschaftskanon aufgeschlüsselt. Ergänzend sind erstmals alle bekannten Musiktische in einem Katalog zusammengeführt worden. Ein Restaurierungsbericht illustriert, wie das im Zweiten Weltkrieg zerbrochene Kunstwerk dem Publikum wieder zugänglich gemacht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Eine steinerne Rundplatte, dicht besetzt mit geätzten Bildern, Texten und Noten: Der Musiktisch des Landgrafen Moritz von Hessen (1572–1632), eines der gelehrtesten Fürsten seiner Zeit, entfaltet ein vielschichtiges Programm, das die Musik als Medium höherer Erkenntnis preist. Den Kasseler Musiktisch sowie eine zugehörige, zweite Platte mit kosmologischer Thematik vollendete 1605 der Regensburger Steinätzer Andreas Pleninger (1555–1607). Im vorliegenden Band wird das komplexe Bild-Text-Notenprogramm als Bildungs- und Herrschaftskanon aufgeschlüsselt. Ergänzend sind erstmals alle bekannten Musiktische in einem Katalog zusammengeführt worden. Ein Restaurierungsbericht illustriert, wie das im Zweiten Weltkrieg zerbrochene Kunstwerk dem Publikum wieder zugänglich gemacht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet.
Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) - 150 (2005)
zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. - Linz 2009.
ISSN 1993-7806, € 2,-
Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 159. Band, Linz 2014
• Helmut Ardelt, Jungpaläolithische Oberflächenfunde aus Perg/Weinzierl
• Michael Hintermayer-Wellenberg, Ex Francia orientalis oriunda? Zur Angabe der Herkunft Reginlinds von Lambach, der Mutter Bischof Adalberos von Würzburg (1045-1090), in der Vita Adalberonis
• Hans Krawarik, Siedlungsprozesse des Frühmittelalters im Mühlviertel
• Willibald Katzinger, Bemerkenswerte Details zum Bau der Donaubrücke in Mauthausen 1502
• Reinhard Folk und P. Altmann Poetsch, Die Bildvorlagen der Epitaphien Andreas Pleningers
• Hans-Heinrich Vangerow, Handel und Wandel auf der Donau von Ulm bis Wien. Der Markt Aschach in Oberösterreich 1583 bis 1651
• Hans-Heinrich Vangerow, Die ungarischen Ochsenherden als Basis der süddeutschen Fleischversorgung. Aus der Mautrechnung von Ulrichsberg im oberösterreichischen Mühlviertel und neue Erkenntnisse über die Nürnberger Fleischversorgung (14. – 16. Jahrhundert)
• Manfred Gilbert Martin, Die Porträtmedaille Michael Wenzel Weissenwolffs
• Robert Wacha und Farkas Pintér, Der Kalk im Korb. Rekonstruktion und Analyse der historischen Technik des „Korblöschens“ zur Herstellung von Heißkalkmörtel
• Nachruf
• Rezensionen
• Berichte
Aktualisiert: 2023-03-22
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Bereits seit Gründung der Gesellschaft für Landeskunde - Oberösterreichischer Musealverein im Jahr 1833 erscheint als wichtigste Publikation das Jahrbuch, in dem Sie auf hohem wissenschaftlichem Niveau verfasste Beiträge zur Landeskunde Oberösterreichs finden. Das Spektrum umfasst dabei Grundlagenforschung (z.B. die Edition von Quellen) ebenso wie Studien aus allen Disziplinen, die im historischen Bereich von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Zeitgeschichte reichen, aber auch Themen wie Religion und Kirche, Verfassung und Verwaltung, Rechtswesen, Bildung, Kunst, Geographie, Geologie, Mineralogie, Botanik, Zoologie, Wirtschaft, Soziales etc. beinhalten. 1967 bis 2005 erschienen die Jahrbücher in zwei Teilen. Während der erste Teil die wissenschaftlichen Abhandlungen enthält, wird im zweiten Teil über die Tätigkeit der verschiedenen landeskundlichen Einrichtungen, Museen und Heimathäuser berichtet.
Register zu den Jahrbüchern 1 (1835) - 150 (2005)
zusammengestellt von Gerhard Winkler, erfasst 1086 Aufsätze von 558 Verfassern und 163 Nachrufe auf oö. Wissenschafter. - Linz 2009.
ISSN 1993-7806, € 2,-
Inhaltsverzeichnis Jahrbuch der Gesellschaft für Landeskunde und Denkmalpflege 161. Band, Linz 2016
• Hubert Presslinger – Erwin M. Ruprechtsberger, Ergebnisse von Patina-Untersuchungen an echten, antiken Metallprodukten
• Hubert Presslinger – Erwin M. Ruprechtsberger, Der frühlatènezeitliche Gürtelhaken aus Linz-St. Peter – metallurgische Untersuchung
• Walter Aspernig, Die mittelalterliche Burg und Herrschaft Rechberg bei Ried im Traunkreis
• Reinhard Folk – P. Altman Poetsch, Die Bildvorlagen der Kalendertische des Andreas Pleninger
• Monika Klepp, Zur Geschichte von Schloss Eschelberg. Die Adelsfamilie Gera im Lichte von Zeitdokumenten
• Hans-Heinrich Vangerow, Marktbesuche, Handelsbeziehungen und Waren auf Flößen und Schiffen ortsfremder Frächter an der Donau von Ulm bis Wien
• Günther Buchinger – Doris Schön, Zur Erforschung Mühlviertler Bauernhäuser. Die Bau- und Besitzergeschichte der Häuser Radingdorf 7 (Pramergut), Lest 11 (Dürrergut) sowie Lest 13 und 27 (Wegerergut)
• Sabine Grabner, „Die Familie des Großhändlers Johann Christian Edler von Bruchmann“ von Josef Abel. Das Ende einer Anonymität
• Bernhard Prokisch, Die Medaillen und Abzeichen des Ersten Weltkrieges in den Sammlungen des Oberösterreichischen Landesmuseums. Teil 1: Medaillen und Plaketten
• Nachrufe
• Rezensionen
• Berichte
Aktualisiert: 2023-03-22
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Eine steinerne Rundplatte, dicht besetzt mit geätzten Bildern, Texten und Noten: Der Musiktisch des Landgrafen Moritz von Hessen (1572–1632), eines der gelehrtesten Fürsten seiner Zeit, entfaltet ein vielschichtiges Programm, das die Musik als Medium höherer Erkenntnis preist. Den Kasseler Musiktisch sowie eine zugehörige, zweite Platte mit kosmologischer Thematik vollendete 1605 der Regensburger Steinätzer Andreas Pleninger (1555–1607). Im vorliegenden Band wird das komplexe Bild-Text-Notenprogramm als Bildungs- und Herrschaftskanon aufgeschlüsselt. Ergänzend sind erstmals alle bekannten Musiktische in einem Katalog zusammengeführt worden. Ein Restaurierungsbericht illustriert, wie das im Zweiten Weltkrieg zerbrochene Kunstwerk dem Publikum wieder zugänglich gemacht werden konnte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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