ATj-Rezeptorantagonisten sind eine Substanzklasse, die ähnlich wie die ACE-Hemmer wirken, wenngleich sie unterschiedliche Wirkmechanismen auszeichnen, und die ähnlich erfolgreich sind, obwohl sie erst seit gut drei Jahren auf dem deutschen Arzneimittelmarkt verfügbar sind. Die zweite Aussage ist von der ersten abhängig: die erfolgreiche Behandlung kardio vaskulärer Erkrankungen mit Hemmstoffen, die am Renin-Angiotensin-System (RAS) angreifen, nämlich der ACE-Inhibitoren, hat den Weg für die Therapie mit ATj-Antago nisten gebahnt. Der voraussehbare Erfolg des Prinzips AT j-Rezeptorenblockade bei Ärzten und Patienten hat dazu geführt, daß sich viele Pharmazeutische Unternehmen mit der neuen Substanzklasse beschäftigten und nun ihre Substanzen auf dem Markt einführen. Innerhalb von nur drei Jahren wurde bereits die sechste Substanz in Deutschland zuge lassen, und die ATI-Antagonisten brechen damit den Rekord der ACE-Hemmer. Die antihypertensiven, kardioprotektiven, vasoprotektiven und nephroprotektiven Eigenschaften der ATI-Antagonisten wurden in präklinischen Untersuchungen am Tier experiment mit ACE-Inhibitoren aber auch anderen Antihypertensiva verglichen und ein drucksvoll belegt, die klinische Wirksamkeit wird zur Zeit in großangelegten Mortali tätsstudien für alle protektiven Wirkungen untersucht. Ein Fazit kann bereits jetzt schon gezogen werden: AT I-Antagonisten sind bis heute die Antihypertensiva mit den wenigsten Nebenwirkungen! Das vorliegende Buch faßt die Vorträge eines internationalen Candesartan Kongresses auf Deutsch zusammen, der im April 1998 in Hamburg im ICC stattfand.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ATj-Rezeptorantagonisten sind eine Substanzklasse, die ähnlich wie die ACE-Hemmer wirken, wenngleich sie unterschiedliche Wirkmechanismen auszeichnen, und die ähnlich erfolgreich sind, obwohl sie erst seit gut drei Jahren auf dem deutschen Arzneimittelmarkt verfügbar sind. Die zweite Aussage ist von der ersten abhängig: die erfolgreiche Behandlung kardio vaskulärer Erkrankungen mit Hemmstoffen, die am Renin-Angiotensin-System (RAS) angreifen, nämlich der ACE-Inhibitoren, hat den Weg für die Therapie mit ATj-Antago nisten gebahnt. Der voraussehbare Erfolg des Prinzips AT j-Rezeptorenblockade bei Ärzten und Patienten hat dazu geführt, daß sich viele Pharmazeutische Unternehmen mit der neuen Substanzklasse beschäftigten und nun ihre Substanzen auf dem Markt einführen. Innerhalb von nur drei Jahren wurde bereits die sechste Substanz in Deutschland zuge lassen, und die ATI-Antagonisten brechen damit den Rekord der ACE-Hemmer. Die antihypertensiven, kardioprotektiven, vasoprotektiven und nephroprotektiven Eigenschaften der ATI-Antagonisten wurden in präklinischen Untersuchungen am Tier experiment mit ACE-Inhibitoren aber auch anderen Antihypertensiva verglichen und ein drucksvoll belegt, die klinische Wirksamkeit wird zur Zeit in großangelegten Mortali tätsstudien für alle protektiven Wirkungen untersucht. Ein Fazit kann bereits jetzt schon gezogen werden: AT I-Antagonisten sind bis heute die Antihypertensiva mit den wenigsten Nebenwirkungen! Das vorliegende Buch faßt die Vorträge eines internationalen Candesartan Kongresses auf Deutsch zusammen, der im April 1998 in Hamburg im ICC stattfand.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch beschreibt die Bedeutung des Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation und diskutiert die Rolle seiner Regulationsmechanismen. Im 1. Teil des Buches werden die aktuellsten, hochspezifischen Meßverfahren vorgestellt, die als Grundlage für die Tierversuche und die Studien an Probanden und Patienten verwendet wurden. Erstmalig steht damit eine zuverlässige Bestimmung der einzelnen Komponenten dieses Systems zur Verfügung. Der 2. Teil des Buches befaßt sich mit der physiologischen Bedeutung des renalen Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation, während im 3. Teil renale und plasmatische Veränderungen im Kallikrein-Kinin-System an dem wohl bisher größten Patientenkollektiv mit arterieller Hypertonie berichtet wird. Dieses Buch ist für die klinische und wissenschaftliche Arbeit aller Forscher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dieses Buch beschreibt die Bedeutung des Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation und diskutiert die Rolle seiner Regulationsmechanismen. Im 1. Teil des Buches werden die aktuellsten, hochspezifischen Meßverfahren vorgestellt, die als Grundlage für die Tierversuche und die Studien an Probanden und Patienten verwendet wurden. Erstmalig steht damit eine zuverlässige Bestimmung der einzelnen Komponenten dieses Systems zur Verfügung. Der 2. Teil des Buches befaßt sich mit der physiologischen Bedeutung des renalen Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation, während im 3. Teil renale und plasmatische Veränderungen im Kallikrein-Kinin-System an dem wohl bisher größten Patientenkollektiv mit arterieller Hypertonie berichtet wird. Dieses Buch ist für die klinische und wissenschaftliche Arbeit aller Forscher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-07-02
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ACE-Hemmer sind mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil der Hochdrucktherapie. Führende Kardiologen und klinische Pharmakologen erläutern Grundlage und therapeutische Prinzipien für die Nutzung des Angiotensin II Antagonismus in Klinik und Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
E. Bassenge,
R.G. Bretzel,
M. Feldmer,
D. Ganten,
P. Gohlke,
R. Gotzen,
J.-L. Imbs,
D. Klaus,
Dieter Klaus,
R. Kolloch,
K. Liederwald,
W. Meyer-Sabellek,
N. Niedermaier,
J.P. Santoni,
K.-L. Schulte,
K.O. Stumpe,
Klaus O. Stumpe,
T. Unger
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Dieses Buch versteht sich als eine Ergänzung zum bereits vorhandenen Wissen über die zellulären und molekularen Mechanismen der linksventrikulären Hypertrophie. Die vorgestellten neuen Aspekte beruhen auf den Ergebnissen aus der Wundheilungsforschung, hier besonders die Interaktion zwischen dem bindegewebigen Gerüst des Herzens und den Fibroblasten, eine Abhängigkeit, die bisher wenig beleuchtet wurde. Eine besondere Bedeutung bei der linksventrikulären Hypertrophie scheint das Adhäsionsprotein Osteopontin zu haben, das bei der Hypertrophie verstärkt exprimiert wird. Dieses Protein beeinflußt Fibroblastenfunktionen an einer besonderen zellbiologischen Schnittstelle, deren Bedeutung für kardiale pathophysiologische Prozesse zusätzliche Beachtung verdient.
Aktualisiert: 2023-01-31
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ACE-Hemmer sind mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil der Hochdrucktherapie. Führende Kardiologen und klinische Pharmakologen erläutern Grundlage und therapeutische Prinzipien für die Nutzung des Angiotensin II Antagonismus in Klinik und Praxis.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
E. Bassenge,
R.G. Bretzel,
M. Feldmer,
D. Ganten,
P. Gohlke,
R. Gotzen,
J.-L. Imbs,
D. Klaus,
Dieter Klaus,
R. Kolloch,
K. Liederwald,
W. Meyer-Sabellek,
N. Niedermaier,
J.P. Santoni,
K.-L. Schulte,
K.O. Stumpe,
Klaus O. Stumpe,
T. Unger
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Das vorliegende Buch über AT1-Antagonisten wendet sich an alle Ärzte in Klinik und Praxis, die sich mit der Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen, insbesondere der essentiellen Hypertonie, der Herzinsuffizienz, dem Postmyo- kardinfarkt und Nephropathien beschäftigen. Um dem Leser das Verständnis und den Umgang mit dieser neuen Substanzklasse zu erleichtern, sind den Kapiteln über Hypertonie, Nephropathien und Herzerkrankungen ein Kapitel über die Physiologie und Pathophysiologie des Renin-Angio- tensin-Systems sowie ein Kapitel über die Pharmakologie und Klinische Pharmakologie der AT1-Antagonisten vorgeschaltet. Ein Kapitel über Neben- und Wechselwirkungen rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-01-30
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Das aktualisierte und umfangreich erweiterte Buch über AT1-Antagonisten wendet sich an alle Ärzte in Klinik und Praxis, die sich mit der Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen, insbesondere der essentiellen Hypertonie, der Herzinsuffizienz, dem Postmyokardinfarkt und Nephropathien beschäftigen. Um dem Leser das Verständnis und den Umfang mit dieser neuen Substanzklasse zu erleichtern, sind den Kapiteln über Hypertonie, Nephropathien und Herzerkrankungen ein Kapitel über die Physiologie und Pathophysiologie des Renin-Angiotensin-Systems sowie ein Kapitel über die Pharmakologie und Klinische Pharmakologie der AT1-Antagonisten vorgeschaltet. Ein Kapitel über Neben- und Wechselwirkungen rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dieses Buch beschreibt die Bedeutung des Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation und diskutiert die Rolle seiner Regulationsmechanismen. Im 1. Teil des Buches werden die aktuellsten, hochspezifischen Meßverfahren vorgestellt, die als Grundlage für die Tierversuche und die Studien an Probanden und Patienten verwendet wurden. Erstmalig steht damit eine zuverlässige Bestimmung der einzelnen Komponenten dieses Systems zur Verfügung. Der 2. Teil des Buches befaßt sich mit der physiologischen Bedeutung des renalen Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation, während im 3. Teil renale und plasmatische Veränderungen im Kallikrein-Kinin-System an dem wohl bisher größten Patientenkollektiv mit arterieller Hypertonie berichtet wird. Dieses Buch ist für die klinische und wissenschaftliche Arbeit aller Forscher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-02-03
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ATj-Rezeptorantagonisten sind eine Substanzklasse, die ähnlich wie die ACE-Hemmer wirken, wenngleich sie unterschiedliche Wirkmechanismen auszeichnen, und die ähnlich erfolgreich sind, obwohl sie erst seit gut drei Jahren auf dem deutschen Arzneimittelmarkt verfügbar sind. Die zweite Aussage ist von der ersten abhängig: die erfolgreiche Behandlung kardio vaskulärer Erkrankungen mit Hemmstoffen, die am Renin-Angiotensin-System (RAS) angreifen, nämlich der ACE-Inhibitoren, hat den Weg für die Therapie mit ATj-Antago nisten gebahnt. Der voraussehbare Erfolg des Prinzips AT j-Rezeptorenblockade bei Ärzten und Patienten hat dazu geführt, daß sich viele Pharmazeutische Unternehmen mit der neuen Substanzklasse beschäftigten und nun ihre Substanzen auf dem Markt einführen. Innerhalb von nur drei Jahren wurde bereits die sechste Substanz in Deutschland zuge lassen, und die ATI-Antagonisten brechen damit den Rekord der ACE-Hemmer. Die antihypertensiven, kardioprotektiven, vasoprotektiven und nephroprotektiven Eigenschaften der ATI-Antagonisten wurden in präklinischen Untersuchungen am Tier experiment mit ACE-Inhibitoren aber auch anderen Antihypertensiva verglichen und ein drucksvoll belegt, die klinische Wirksamkeit wird zur Zeit in großangelegten Mortali tätsstudien für alle protektiven Wirkungen untersucht. Ein Fazit kann bereits jetzt schon gezogen werden: AT I-Antagonisten sind bis heute die Antihypertensiva mit den wenigsten Nebenwirkungen! Das vorliegende Buch faßt die Vorträge eines internationalen Candesartan Kongresses auf Deutsch zusammen, der im April 1998 in Hamburg im ICC stattfand.
Aktualisiert: 2023-04-01
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AT-II-Antagonisten oder Sartane gehören zu einer arzneilichen Wirkstoffklasse, die häufig zur Therapie der Volkskrankheit Bluthochdruck eingesetzt wird. Die ersten Vertreter dieser Wirkstoffklasse wurden Mitte der neunziger Jahre zugelassen und als Wirkstoffe mit sehr guter Verträglichkeit beschrieben. Aufgrund ihrer direkten Hemmung am AT-II-Rezeptor wird von den Sartanen angenommen, dass insbesondere die häufige Nebenwirkung Husten, die bei der älteren und gleich wirksamen Arzneistoffklasse der ACE-Hemmer auftritt, nicht vorkommt. Heike Heverhagen hat für den Zeitraum 2017 bis Anfang 2018 eine Recherche in der europäischen Nebenwirkungsdatenbank (Eudravigilance) zu gemeldeten Nebenwirkungen am Beispiel des Arzneistoffs Valsartan für die menschlichen Organsysteme durchgeführt und legt hier die Ergebnisse vor. Anhand der Funde in der Indikation Hypertonie, bei denen ein Zusammenhang zu Valsartan (unter Berücksichtigung der anderen eingenommenen gemeldeten Arzneimittel) möglich scheint, erfolgte ein Vergleich mit der aktuellen Fachinformation von Valsartan, um festzustellen, ob diese Nebenwirkung darin bereits für die Fachkreise veröffentlicht ist. Anderenfalls wurde untersucht, ob diese in den Fachinformationen von weiteren sechs häufig angewendeten AT-II-Antagonisten, der Datenbank des Arzneitelegramms bzw. in den Literaturdatenbanken Pubmed und Livivo im Zeitraum 1995–2016 gefunden werden können. Heverhagen arbeitet heraus, ob es sich um eine bisher nicht in diesen Quellen publizierte Nebenwirkung handelt bzw. ob es sich um einen Effekt handeln könnte, mit dem bei dem Einsatz eines jeden Vertreters dieser Wirkstoffklasse gerechnet werden muss. Zusätzlich werden die Nebenwirkungen der einbezogenen sieben Sartane verglichen mit Blick darauf, ob es bei einem oder mehreren Wirkstoffen ungewöhnliche Häufungen bezüglich spezieller Organsysteme gibt, die zu einer gesonderten Beurteilung eines oder mehrerer Wirkstoffe führen. Um eine Aussage zur Häufigkeit von Nebenwirkungen treffen zu können, werden die Angaben aus der Datenbank des Arzneitelegramms hinzugezogen.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Dieses Buch versteht sich als eine Ergänzung zum bereits vorhandenen Wissen über die zellulären und molekularen Mechanismen der linksventrikulären Hypertrophie. Die vorgestellten neuen Aspekte beruhen auf den Ergebnissen aus der Wundheilungsforschung, hier besonders die Interaktion zwischen dem bindegewebigen Gerüst des Herzens und den Fibroblasten, eine Abhängigkeit, die bisher wenig beleuchtet wurde. Eine besondere Bedeutung bei der linksventrikulären Hypertrophie scheint das Adhäsionsprotein Osteopontin zu haben, das bei der Hypertrophie verstärkt exprimiert wird. Dieses Protein beeinflußt Fibroblastenfunktionen an einer besonderen zellbiologischen Schnittstelle, deren Bedeutung für kardiale pathophysiologische Prozesse zusätzliche Beachtung verdient.
Aktualisiert: 2023-04-04
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ACE-Hemmer sind mittlerweile ein unverzichtbarer Bestandteil der Hochdrucktherapie. Führende Kardiologen und klinische Pharmakologen erläutern Grundlage und therapeutische Prinzipien für die Nutzung des Angiotensin II Antagonismus in Klinik und Praxis.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das aktualisierte und umfangreich erweiterte Buch über AT1-Antagonisten wendet sich an alle Ärzte in Klinik und Praxis, die sich mit der Therapie von Herz-Kreislauferkrankungen, insbesondere der essentiellen Hypertonie, der Herzinsuffizienz, dem Postmyokardinfarkt und Nephropathien beschäftigen. Um dem Leser das Verständnis und den Umfang mit dieser neuen Substanzklasse zu erleichtern, sind den Kapiteln über Hypertonie, Nephropathien und Herzerkrankungen ein Kapitel über die Physiologie und Pathophysiologie des Renin-Angiotensin-Systems sowie ein Kapitel über die Pharmakologie und Klinische Pharmakologie der AT1-Antagonisten vorgeschaltet. Ein Kapitel über Neben- und Wechselwirkungen rundet das Werk ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
E. Bassenge,
R.G. Bretzel,
M. Feldmer,
D. Ganten,
P. Gohlke,
R. Gotzen,
J.-L. Imbs,
D. Klaus,
Dieter Klaus,
R. Kolloch,
K. Liederwald,
W. Meyer-Sabellek,
N. Niedermaier,
J.P. Santoni,
K.-L. Schulte,
K.O. Stumpe,
Klaus O. Stumpe,
T. Unger
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Dieses Buch beschreibt die Bedeutung des Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation und diskutiert die Rolle seiner Regulationsmechanismen. Im 1. Teil des Buches werden die aktuellsten, hochspezifischen Meßverfahren vorgestellt, die als Grundlage für die Tierversuche und die Studien an Probanden und Patienten verwendet wurden. Erstmalig steht damit eine zuverlässige Bestimmung der einzelnen Komponenten dieses Systems zur Verfügung. Der 2. Teil des Buches befaßt sich mit der physiologischen Bedeutung des renalen Kallikrein-Kinin-Systems für die Nierenfunktion und die Kreislaufregulation, während im 3. Teil renale und plasmatische Veränderungen im Kallikrein-Kinin-System an dem wohl bisher größten Patientenkollektiv mit arterieller Hypertonie berichtet wird. Dieses Buch ist für die klinische und wissenschaftliche Arbeit aller Forscher, die sich mit diesem Thema beschäftigen, ein ausgezeichnetes Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2023-04-04
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ATj-Rezeptorantagonisten sind eine Substanzklasse, die ähnlich wie die ACE-Hemmer wirken, wenngleich sie unterschiedliche Wirkmechanismen auszeichnen, und die ähnlich erfolgreich sind, obwohl sie erst seit gut drei Jahren auf dem deutschen Arzneimittelmarkt verfügbar sind. Die zweite Aussage ist von der ersten abhängig: die erfolgreiche Behandlung kardio vaskulärer Erkrankungen mit Hemmstoffen, die am Renin-Angiotensin-System (RAS) angreifen, nämlich der ACE-Inhibitoren, hat den Weg für die Therapie mit ATj-Antago nisten gebahnt. Der voraussehbare Erfolg des Prinzips AT j-Rezeptorenblockade bei Ärzten und Patienten hat dazu geführt, daß sich viele Pharmazeutische Unternehmen mit der neuen Substanzklasse beschäftigten und nun ihre Substanzen auf dem Markt einführen. Innerhalb von nur drei Jahren wurde bereits die sechste Substanz in Deutschland zuge lassen, und die ATI-Antagonisten brechen damit den Rekord der ACE-Hemmer. Die antihypertensiven, kardioprotektiven, vasoprotektiven und nephroprotektiven Eigenschaften der ATI-Antagonisten wurden in präklinischen Untersuchungen am Tier experiment mit ACE-Inhibitoren aber auch anderen Antihypertensiva verglichen und ein drucksvoll belegt, die klinische Wirksamkeit wird zur Zeit in großangelegten Mortali tätsstudien für alle protektiven Wirkungen untersucht. Ein Fazit kann bereits jetzt schon gezogen werden: AT I-Antagonisten sind bis heute die Antihypertensiva mit den wenigsten Nebenwirkungen! Das vorliegende Buch faßt die Vorträge eines internationalen Candesartan Kongresses auf Deutsch zusammen, der im April 1998 in Hamburg im ICC stattfand.
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