Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-05-17
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"Wir alle verdrängen täglich die Klimakrise. Oder vielmehr: die damit verbundenen Gefühle", wissen die beiden Gründerinnen der "Psychologists for Future" Lea Dohm und Mareike Schulze. Und die Verdrängung von starken Gefühlen wie etwa Angst, Trauer und Wut ist bis zu einem gewissen Grad sogar notwendig, denn die unmittelbaren Folgen der Klimakrise sind bedrohlich und erschütternd. Sie stellen unser gesamtes Leben in Frage und tangieren so in hohem Maße unser Sicherheitsgefühl. Die Sorge ums Klima schlägt uns mit aller Gewalt auf die Psyche; sie lähmt, frustriert und "raubt" uns unsere wichtigen emotionalen Kapazitäten. Wir wissen, wir müssten uns im Kampf gegen die Klimakrise mehr engagieren, und kämpfen mit Schuldgefühlen. Wir werden aktiv und sind frustriert, weil unser Einsatz - wie so oft - am Ende nichts verändert. Und die Krise schreitet weiter voran.
Inzwischen sehen sich viele Menschen mit starken Gefühlen wie der Klima-Angst, aber auch mit Wut, Frust, Hoffnungslosigkeit und Trauer ums Klima konfrontiert. Sie fühlen sich hilflos und überfordert. Nicht wenige haben solche Angst vor der Zukunft, dass sie keine Kinder mehr bekommen wollen. Wie man diese Menschen beruhigt, sie auffängt und welche Ratschläge man ihnen am besten an die Hand gibt, wissen die beiden Psychotherapeutinnen und Gründerinnen der "Psychologists for Future". In ihrem fundierten und praxisnahen Ratgeber teilen sie ihre Strategien für einen gesunden Umgang mit den eigenen Klima-Gefühlen und zeigen, wie man trotz Klimakrise psychisch gesund bleibt. Weil wir die Erde nur dann retten können, wenn es uns selbst gut geht!
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Mojib Latif und Beiträgen von Dr. Eckart von Hirschhausen, Carola Rackete, Özden Terli, Gregor Hagedorn, Stefan Rahmstorf und Harald Lesch.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-16
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"Wir alle verdrängen täglich die Klimakrise. Oder vielmehr: die damit verbundenen Gefühle", wissen die beiden Gründerinnen der "Psychologists for Future" Lea Dohm und Mareike Schulze. Und die Verdrängung von starken Gefühlen wie etwa Angst, Trauer und Wut ist bis zu einem gewissen Grad sogar notwendig, denn die unmittelbaren Folgen der Klimakrise sind bedrohlich und erschütternd. Sie stellen unser gesamtes Leben in Frage und tangieren so in hohem Maße unser Sicherheitsgefühl. Die Sorge ums Klima schlägt uns mit aller Gewalt auf die Psyche; sie lähmt, frustriert und "raubt" uns unsere wichtigen emotionalen Kapazitäten. Wir wissen, wir müssten uns im Kampf gegen die Klimakrise mehr engagieren, und kämpfen mit Schuldgefühlen. Wir werden aktiv und sind frustriert, weil unser Einsatz - wie so oft - am Ende nichts verändert. Und die Krise schreitet weiter voran.
Inzwischen sehen sich viele Menschen mit starken Gefühlen wie der Klima-Angst, aber auch mit Wut, Frust, Hoffnungslosigkeit und Trauer ums Klima konfrontiert. Sie fühlen sich hilflos und überfordert. Nicht wenige haben solche Angst vor der Zukunft, dass sie keine Kinder mehr bekommen wollen. Wie man diese Menschen beruhigt, sie auffängt und welche Ratschläge man ihnen am besten an die Hand gibt, wissen die beiden Psychotherapeutinnen und Gründerinnen der "Psychologists for Future". In ihrem fundierten und praxisnahen Ratgeber teilen sie ihre Strategien für einen gesunden Umgang mit den eigenen Klima-Gefühlen und zeigen, wie man trotz Klimakrise psychisch gesund bleibt. Weil wir die Erde nur dann retten können, wenn es uns selbst gut geht!
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Mojib Latif und Beiträgen von Dr. Eckart von Hirschhausen, Carola Rackete, Özden Terli, Gregor Hagedorn, Stefan Rahmstorf und Harald Lesch.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Aktualisiert: 2023-01-18
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"Wir alle verdrängen täglich die Klimakrise. Oder vielmehr: die damit verbundenen Gefühle", wissen die beiden Gründerinnen der "Psychologists for Future" Lea Dohm und Mareike Schulze. Und die Verdrängung von starken Gefühlen wie etwa Angst, Trauer und Wut ist bis zu einem gewissen Grad sogar notwendig, denn die unmittelbaren Folgen der Klimakrise sind bedrohlich und erschütternd. Sie stellen unser gesamtes Leben in Frage und tangieren so in hohem Maße unser Sicherheitsgefühl. Die Sorge ums Klima schlägt uns mit aller Gewalt auf die Psyche; sie lähmt, frustriert und "raubt" uns unsere wichtigen emotionalen Kapazitäten. Wir wissen, wir müssten uns im Kampf gegen die Klimakrise mehr engagieren, und kämpfen mit Schuldgefühlen. Wir werden aktiv und sind frustriert, weil unser Einsatz - wie so oft - am Ende nichts verändert. Und die Krise schreitet weiter voran.
Inzwischen sehen sich viele Menschen mit starken Gefühlen wie der Klima-Angst, aber auch mit Wut, Frust, Hoffnungslosigkeit und Trauer ums Klima konfrontiert. Sie fühlen sich hilflos und überfordert. Nicht wenige haben solche Angst vor der Zukunft, dass sie keine Kinder mehr bekommen wollen. Wie man diese Menschen beruhigt, sie auffängt und welche Ratschläge man ihnen am besten an die Hand gibt, wissen die beiden Psychotherapeutinnen und Gründerinnen der "Psychologists for Future". In ihrem fundierten und praxisnahen Ratgeber teilen sie ihre Strategien für einen gesunden Umgang mit den eigenen Klima-Gefühlen und zeigen, wie man trotz Klimakrise psychisch gesund bleibt. Weil wir die Erde nur dann retten können, wenn es uns selbst gut geht!
Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Mojib Latif und Beiträgen von Dr. Eckart von Hirschhausen, Carola Rackete, Özden Terli, Gregor Hagedorn, Stefan Rahmstorf und Harald Lesch.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Warum der Klimaschutz unsere volle Aufmerksamkeit benötigt: Ein Weckruf
Wieder keine Sternstunde der Klimapolitik: Fünf Jahre nach dem Pariser Abkommen hat auch die Konferenz 2021 in Glasgow keinen nennenswerten Durchbruch erzielen können, um der globalen Erwärmung und dem Klimawandel erfolgversprechend den Kampf anzusagen.
Scharfsinnig analysiert Ernst Ulrich von Weizsäcker die Auswirkungen von Globalisierung, unkontrolliertem Wachstum und Materialismus. Eindringlich wie selten warnt der Umweltwissenschaftler vor den drastischen Folgen der Erderwärmung für Mensch und Natur – und gibt klare Handlungsempfehlungen für Politik, Weltwirtschaft und Gesellschaft.
- So ernst ist der Klimawandel: 7-Punkte-Programm für entschlossenes Handeln - jetzt!
- Von Artensterben bis Ressourcenknappheit: die Folgen des Klimawandels für unsere Existenz
- Verständlich analysiert von Ernst Ulrich von Weizsäcker, früherer Co-Präsident des Club of Rome
- Mit klugen Ideen zum Klimaschutz auf globaler und persönlicher Ebene
- Warum wir dringend eine andere Außenpolitik, eine neue Ökonomie und Aufklärung brauchen
Klimakrise – was tun? Unsere Verantwortung für die Zukunft der Menschheit
Bereits vor 50 Jahren veröffentlichte der Club of Rome mit „Die Grenzen des Wachstums“ eine Studie zur Entwicklung der Weltwirtschaft. Er zeigte schon damals, wie zeitnah das Ende weiterer Möglichkeiten erreicht sein wird.
Weil Maßnahmen auf nationaler Ebene heute kaum noch ausreichend sein können, skizziert Weizsäcker eine „Neue Ökonomie“ zur Zähmung der globalisierten Wirtschaft und plädiert für mehr internationale Zusammenarbeit in Fragen von Umweltschutz und Ressourcenverteilung. In seinem Szenario sind alle gefordert: Fridays for future oder Bürgerräte für das Klima zeigen, wie jede*r etwas bewegen kann. Weizsäckers Appell für eine neue Klimapolitik hallt lange nach und weckt die Entschlossenheit, endlich zu handeln!
Aktualisiert: 2023-04-25
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Das Anthropozän ist das Zeitalter, in dem menschliches Handeln zum wichtigsten Einflussfaktor auf die geophysikalischen Prozesse der Erde geworden ist – mit gravierenden Konsequenzen: Klimakrise, Artensterben, Vergiftung von Böden, Wasser und Luft. Was das Anthropozän für die Gesellschaftstheorie bedeutet, ist noch weitgehend unklar. Die Beiträge dieses Bandes entwerfen Konzepte, wie Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Natur im Zeitalter des Menschen gesellschaftstheoretisch zu denken sind.
Mit Beiträgen von Frank Adloff, Sören Altstaedt, Katharina Block, Christophe Bonneuil, Dipesh Chakrabarty, Benno Fladvad, Henning Laux, Barbara Muraca, Sighard Neckel und Jürgen Scheffran.
https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Aktualisiert: 2023-04-23
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