Die Rivalität zwischen dem »verkannten Künstler« Anselm Feuerbach und dem »Malerfürsten« Hans Makart ist legendär. Ihre sensationellen Ausstellungen modernisierten die Wiener Kunstszene und polarisierten die Debatte um die angemessene Ausstattung der monumentalen Ringstraßenbauten. Der Vergleich ihrer künstlerischen Strategien präsentiert die Historiengemälde dieser »Antipoden« in neuem Licht. Detaillierte Analysen zeitgenössischer Kritiken, Bildvergleiche, historische Karikaturen und Photographien lassen die Positionen beider Künstler und die »Makartzeit« in diesem Buch lebendig werden. Der umfangreiche Quellenanhang bietet neue Einblicke in den Kunstbetrieb des Wiener Ringstraßenprojekts. Ein Register erschließt die Dokumente für weiterführende Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rivalität zwischen dem »verkannten Künstler« Anselm Feuerbach und dem »Malerfürsten« Hans Makart ist legendär. Ihre sensationellen Ausstellungen modernisierten die Wiener Kunstszene und polarisierten die Debatte um die angemessene Ausstattung der monumentalen Ringstraßenbauten. Der Vergleich ihrer künstlerischen Strategien präsentiert die Historiengemälde dieser »Antipoden« in neuem Licht. Detaillierte Analysen zeitgenössischer Kritiken, Bildvergleiche, historische Karikaturen und Photographien lassen die Positionen beider Künstler und die »Makartzeit« in diesem Buch lebendig werden. Der umfangreiche Quellenanhang bietet neue Einblicke in den Kunstbetrieb des Wiener Ringstraßenprojekts. Ein Register erschließt die Dokumente für weiterführende Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Rivalität zwischen dem »verkannten Künstler« Anselm Feuerbach und dem »Malerfürsten« Hans Makart ist legendär. Ihre sensationellen Ausstellungen modernisierten die Wiener Kunstszene und polarisierten die Debatte um die angemessene Ausstattung der monumentalen Ringstraßenbauten. Der Vergleich ihrer künstlerischen Strategien präsentiert die Historiengemälde dieser »Antipoden« in neuem Licht. Detaillierte Analysen zeitgenössischer Kritiken, Bildvergleiche, historische Karikaturen und Photographien lassen die Positionen beider Künstler und die »Makartzeit« in diesem Buch lebendig werden. Der umfangreiche Quellenanhang bietet neue Einblicke in den Kunstbetrieb des Wiener Ringstraßenprojekts. Ein Register erschließt die Dokumente für weiterführende Studien.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kann man noch an die Kunst glauben?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Kann man noch an die Kunst glauben?
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der bekannte, mit Schizophrenie belastete Archäologe Anselm Feuerbach, Sohn des hochbegabten Juristen Anselm Ritter von Feuerbach, heiratete in 2. Ehe die Pfarrerstochter Henriette Heydenreich. Diese musikalisch und literarisch begabte Frau schilderte in zahlreichen Briefen an ihre Angehörigen und Bekannten den geistigen Verfall ihres Ehemannes. Nach dem Tod des Ehemannes 1851 zog die Witwe mit der ebenfalls schizophrenen Stieftochter nach Heidelberg.
In den nächsten Jahren sorgte sich Henriette Feuerbach um den hochbegabten, aber exzentrischen Stiefsohn, den Maler Anselm Feuerbach. Nach seinem plötzlichen Tod in Venedig mußte sie das künstlerische Erbe mit dem Großteil ihres Vermögens aufkaufen, um seinen Gemälden zum Durchbruch zu verhelfen. Seine Aufzeichnungen gab sie als sein »Vermächtnis« heraus; das kleine Buch erlebte von 1882 bis 1926 insgesamt 45 Auflagen. Henriette Feuerbach verstarb beinahe erblindet in Ansbach. Den späten Ruhm des Stiefsohnes Anselm konnte sie noch erleben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die „Geburtsstunde" der Fotografie im Jahr 1839 hat die internationale Bildwelt fasziniert und erschüttert zugleich. Nie zuvor war es möglich gewesen, Abbilder der Wirklichkeit so schnell und präzise zu erschaffen – und dies ganz ohne Pinsel oder Stift. Der Ausstellungskatalog erzählt die wechselvolle Geschichte von Malerei und Fotografie im 19. Jahrhundert, die geprägt ist von Konkurrenzangst, Experimentierfreude und Künstlerstolz. Er schlägt einen Bogen von der Medienrevolution 1839 bis in die Zeit um 1900, da die Fotografie erstmals auch als Kunstform breitere Anerkennung fand. Porträts und Aktdarstellungen, Orientbilder und Wolkenstudien, Architekturgemälde und Gedankenfotos setzen bedeutende Positionen von Malerei und Fotografie in Dialog. Rund 200 Werke zeigen die verschiedenen Potenziale beider Bildmedien, von der Inszenierung des Unwirklichen im Reich der Fantasie bis zur Gewinnung neuer Erkenntnisse im Dienst der Naturwissenschaft. Künstler/-innen: Johann Wilhelm Schirmer, Anselm Feuerbach, Hans Makart, James Tissot, Camille Pissarro, Lovis Corinth Fotografische Pionier/-innen: Charles Nègre, Francis Frith, Julia Margaret Cameron, Adolphe Braun, Josef Eder, Heinrich Kühn, Edward Steichen Ausstellung: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 2019
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Rivalität zwischen dem »verkannten Künstler« Anselm Feuerbach und dem »Malerfürsten« Hans Makart ist legendär. Ihre sensationellen Ausstellungen modernisierten die Wiener Kunstszene und polarisierten die Debatte um die angemessene Ausstattung der monumentalen Ringstraßenbauten. Der Vergleich ihrer künstlerischen Strategien präsentiert die Historiengemälde dieser »Antipoden« in neuem Licht. Detaillierte Analysen zeitgenössischer Kritiken, Bildvergleiche, historische Karikaturen und Photographien lassen die Positionen beider Künstler und die »Makartzeit« in diesem Buch lebendig werden. Der umfangreiche Quellenanhang bietet neue Einblicke in den Kunstbetrieb des Wiener Ringstraßenprojekts. Ein Register erschließt die Dokumente für weiterführende Studien.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Kann man noch an die Kunst glauben?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Der bekannte, mit Schizophrenie belastete Archäologe Anselm Feuerbach, Sohn des hochbegabten Juristen Anselm Ritter von Feuerbach, heiratete in 2. Ehe die Pfarrerstochter Henriette Heydenreich. Diese musikalisch und literarisch begabte Frau schilderte in zahlreichen Briefen an ihre Angehörigen und Bekannten den geistigen Verfall ihres Ehemannes. Nach dem Tod des Ehemannes 1851 zog die Witwe mit der ebenfalls schizophrenen Stieftochter nach Heidelberg.
In den nächsten Jahren sorgte sich Henriette Feuerbach um den hochbegabten, aber exzentrischen Stiefsohn, den Maler Anselm Feuerbach. Nach seinem plötzlichen Tod in Venedig mußte sie das künstlerische Erbe mit dem Großteil ihres Vermögens aufkaufen, um seinen Gemälden zum Durchbruch zu verhelfen. Seine Aufzeichnungen gab sie als sein »Vermächtnis« heraus; das kleine Buch erlebte von 1882 bis 1926 insgesamt 45 Auflagen. Henriette Feuerbach verstarb beinahe erblindet in Ansbach. Den späten Ruhm des Stiefsohnes Anselm konnte sie noch erleben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der bekannte, mit Schizophrenie belastete Archäologe Anselm Feuerbach, Sohn des hochbegabten Juristen Anselm Ritter von Feuerbach, heiratete in 2. Ehe die Pfarrerstochter Henriette Heydenreich. Diese musikalisch und literarisch begabte Frau schilderte in zahlreichen Briefen an ihre Angehörigen und Bekannten den geistigen Verfall ihres Ehemannes. Nach dem Tod des Ehemannes 1851 zog die Witwe mit der ebenfalls schizophrenen Stieftochter nach Heidelberg.
In den nächsten Jahren sorgte sich Henriette Feuerbach um den hochbegabten, aber exzentrischen Stiefsohn, den Maler Anselm Feuerbach. Nach seinem plötzlichen Tod in Venedig mußte sie das künstlerische Erbe mit dem Großteil ihres Vermögens aufkaufen, um seinen Gemälden zum Durchbruch zu verhelfen. Seine Aufzeichnungen gab sie als sein »Vermächtnis« heraus; das kleine Buch erlebte von 1882 bis 1926 insgesamt 45 Auflagen. Henriette Feuerbach verstarb beinahe erblindet in Ansbach. Den späten Ruhm des Stiefsohnes Anselm konnte sie noch erleben.
Aktualisiert: 2023-05-15
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The place to be: auf der Berliner Museumsinsel mit Monet, Friedrich und Liebermann
Von Romantik und Realismus über den Impressionismus bis zur Berliner Secession
Vollständig überarbeitetes und erweitertes Buch zur Sammlung
Aktualisiert: 2023-04-20
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Kann man noch an die Kunst glauben?
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Kunstsammlungen der Stadt Nürnberg zählen zu den umfangreichsten kommunalen Kunstsammlungen Deutschlands. Unter dem Einfluss des Nürnberger Oberbürgermeisters Dr. Hermann Luppe (1874–1945) entwickelten sie während der
Weimarer Republik erstmals ein systematisches Sammlungskonzept, in dessen Zuge am 1. April 1921 auch eine neue Städtische Galerie eröffnet wurde. Diese Galerie sollte einen Überblick über die neuere und aktuelle deutsche Kunstlandschaft bieten. Zu diesem Zweck wurden unter anderem Werke von bedeutenden
Kunstlern wie Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Franz von Stuck, Max Liebermann, Lovis Corinth, Max Pechstein oder Otto Dix angekauft. Unter der Naziherrschaft wurde 1937 eine Vielzahl dieser Werke als „Entartete Kunst“ beschlagnahmt und aus der Sammlung entfernt. Einige davon sind der Zerstörung entkommen und befinden sich heute in anderen Museen oder in Privatbesitz.
Der reich bebilderte Katalog präsentiert diese Bestände erstmals im Zusammenhang der Öffentlichkeit.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die „Geburtsstunde" der Fotografie im Jahr 1839 hat die internationale Bildwelt fasziniert und erschüttert zugleich. Nie zuvor war es möglich gewesen, Abbilder der Wirklichkeit so schnell und präzise zu erschaffen – und dies ganz ohne Pinsel oder Stift. Der Ausstellungskatalog erzählt die wechselvolle Geschichte von Malerei und Fotografie im 19. Jahrhundert, die geprägt ist von Konkurrenzangst, Experimentierfreude und Künstlerstolz. Er schlägt einen Bogen von der Medienrevolution 1839 bis in die Zeit um 1900, da die Fotografie erstmals auch als Kunstform breitere Anerkennung fand. Porträts und Aktdarstellungen, Orientbilder und Wolkenstudien, Architekturgemälde und Gedankenfotos setzen bedeutende Positionen von Malerei und Fotografie in Dialog. Rund 200 Werke zeigen die verschiedenen Potenziale beider Bildmedien, von der Inszenierung des Unwirklichen im Reich der Fantasie bis zur Gewinnung neuer Erkenntnisse im Dienst der Naturwissenschaft. Künstler/-innen: Johann Wilhelm Schirmer, Anselm Feuerbach, Hans Makart, James Tissot, Camille Pissarro, Lovis Corinth Fotografische Pionier/-innen: Charles Nègre, Francis Frith, Julia Margaret Cameron, Adolphe Braun, Josef Eder, Heinrich Kühn, Edward Steichen Ausstellung: Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 2019
Aktualisiert: 2023-03-27
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Via Mala ist ein Roman. Doch dieser Kriminalfall beruht auf Tatsachen: Ein Mühlenbesitzer drangsaliert seine Familie so, dass sie die Qualen nicht länger erträgt. Das Ergebnis: Selbstjustiz und ein gemeinschaftlich begangener Mord.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Anselm Feuerbach (1829 –1880) gilt neben Hans von Marées und Arnold Böcklin als der vielleicht konsequenteste Vertreter der so genannten Deutschrömer und einer klassisch orientierten Malerei des Neuidealismus, einer vor allem deutschen Klassifizierung und Vereinnahmung aus dem Geist der Gründerzeit und der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Er selbst leistete solchen Prägungen in Wort und Bild Vorschub. Die unvoreingenommene Betrachtung seiner Malerei in ihren Quellen, Vergleichen und nach Verlauf der Biographie lässt aber ein ungleich reicheres Bild zeichnen. Eine der wichtigsten Stationen seiner Lehr- und Wanderjahre war Paris zwischen 1851 und 1854. Der Louvre, das Atelier Thomas Coutures und die Auseinandersetzung mit der modernen zeitgenössischen Malerei in Frankreich setzten entscheidende Akzente für seine Entwicklung als Maler. In seinen Schriften und Bildern soll daher dem 'Bildungswerk Paris' in all seinen Facetten nachgegangen und eine deutsch-französische Wechselbeziehung Thema werden.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Aus dem Inhalt: Th. Flum: Das Paulusportal von St. Stephan in Wien. – M. Kraft: Datierung, Ikonographie und Erzählstruktur des Ursula Altars von Jörg Breu d. Ä. in der Dresdner Gemäldegalerie. – R. Marth: Die Marmorbüste Herzog Anton Ulrichs in Braunschweig. – W. Pachomova Göres: Schinkels Entwurf für eine Vase in St. Petersburg. – B. Maaz: Die Erwerbungen zeitgenössischer Skulpturen durch König Wilhelm I. von Württemberg. – G. Lehrmann: Medea. Der Mythos in der Interpretation Anselm Feuerbachs und William Wetmore Storys. – Wolfgang Augustyn: Nachruf auf Karl-August Wirth.
Aktualisiert: 2023-03-17
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Wer war Kaspar Hauser (ca. 1812–1833)? Ein verstoßener badischer Erbprinz? Oder lediglich ein „boshafter, lügnerischer“ Filou, der die biedermeierlichen Bildungsbürger an der Nase herumführte? Der junge Mann ohne Vergangenheit, der knapp zwanzigjährig von einem unbekannten Täter niedergestochen wurde, faszinierte und polarisierte schon zu seinen Lebzeiten. Einerseits genoss er die Aufmerksamkeit der Wissenschaft, andererseits sah er sich von der Öffentlichkeit angefeindet.Das Buch zeichnet Hausers Lebensgeschichte anhand von Augenzeugenberichten und Vernehmungsprotokollen nach und diskutiert die unterschiedlichen Theorien über seine Herkunft aus neuen Blickwinkeln.
Aktualisiert: 2022-03-17
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Die Rivalität zwischen dem »verkannten Künstler« Anselm Feuerbach und dem »Malerfürsten« Hans Makart ist legendär. Ihre sensationellen Ausstellungen modernisierten die Wiener Kunstszene und polarisierten die Debatte um die angemessene Ausstattung der monumentalen Ringstraßenbauten. Der Vergleich ihrer künstlerischen Strategien präsentiert die Historiengemälde dieser »Antipoden« in neuem Licht. Detaillierte Analysen zeitgenössischer Kritiken, Bildvergleiche, historische Karikaturen und Photographien lassen die Positionen beider Künstler und die »Makartzeit« in diesem Buch lebendig werden. Der umfangreiche Quellenanhang bietet neue Einblicke in den Kunstbetrieb des Wiener Ringstraßenprojekts. Ein Register erschließt die Dokumente für weiterführende Studien.
Aktualisiert: 2023-04-28
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